2.805 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Außer Bielefeld sehr gut
Mit den alten Kollegen gut
In Bielefeld sehr schlecht
13. Gehalt
Wertschätzung gleich Null den Mitarbeitern vor Vorort; Personalabteilung; Benefits gleich Null, kein Jobrad, kein Job Ticket, jede andere Firma bietet mehr;
Der Mitarbeiter Vorort macht die Arbeit und verdient das Geld. Das muss wieder wertgeschätzt werden. Nicht umsonst rennen viele gute Mitarbeiter zu anderen Firmen.
Generell kommt es immer auf das Objekt an bei dem man eingesetzt wird.
Verlieren momentan nach und nach Objekte.
Auch hier wieder Objektbestimmend aber da sind die Unterschiede je nach Objektleiter/in immens.
Nur wenn man sich selbst darum kümmert und dann auch nur wenn die Firma in ihren Augen davon profitiert.
Unterster Durchschnitt. Neue nicht fachspezifische Mitarbeiter werden weit höher bezahlt als langjährige Mitarbeiter vom Fach. Die meisten Firmen bezahlen mehr.
Müll wird getrennt und naja mehr fällt mir nicht ein.
Auch hier kommt es auf das Objekt an und die Chemie der Kollegen untereinander. Ich hatte bisher weniger Probleme mit den Kollegen am Objekt.
Ebenso hier wieder Objekt bezogen.
Achten meist nur darauf das das Papier stimmt egal wie oft man die Arbeiten wiederholt neu machen muss.
Aufenthaltsraum meist im Keller ohne Tageslicht. Vereinzelt auch neben Sprinkleranlagen. Arbeitsschutz muss man selbst darauf achten und man muss der PSA oder anderen Dingen hinterher rennen.
Der einzige Bereich der regelmässig kommuniziert ist der Betriebsrat und die eigene Kiwis Stiftung. Alles andere ist immer nur lobhudelei um die Motivation aufrecht zu erhalten was aktuell nicht gelingt. Personalabteilung völlig überfordert und man bekommt nie eine Antwort und wenn dann meist nur über die Objekt- oder Bereichsleitung.
Auch hier wieder Objekt bezogen.
Im Prinzip immer dasselbe wenn man sich nicht bei den Kollegen der anderen Gewerke einbringt.
Pünktliche Gehsltszahlung
Man muss sich um vieles selber kümmern
Bessere Kommunikation und Gehalt
Firmenwagen, 13. Gehalt
Anfangsgehalt bei den Gesellen
bessere Kommunikation zwischen Techniker und Büro
selbstständiges Arbeiten ohne Überwachung!
außen hui, innen pfui
ok
ok
null
bis auf einigen Kollegen ...
bis auf den Geschäftsführer
ok
geregelte Arbeitszeit
Kommunikation Techniker / Büro eher mäßig
sämtliche Tätigkeiten im Brandschutz
Nichts mehr
…dass ich ganz oben falsch eingeschätzt habe…
Führung durch Angst kann nicht nachhaltig sein, vielleicht kurzfristig zur persönlichen Machtsicherung.
Wer nicht auf Linie ist, geht besser selbst.
Das regelt man schon selbst, oder auch nicht.
Nach außen hin top
…hilft aber auch nicht…
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Andere Meinung gibt’s nicht.
Der Konzern hat gute Visionen.
Mir fehlen die Worte, ich … finde die Worte nicht!
Regelmäßiger interner Austausch. Ressourcennutzung des Personals. Führungskräfte sollten Führungspotenzial haben.
Betriebsklima? Wo war es?
Kann man daran arbeiten, liegt an einem selbst, was man mit sich machen lässt.
Kostenfaktor!
Meine Erfahrung ist, nach außen wird großer Zusammenhalt gespielt. Wenn es darauf ankommt, fällt man sich gegenseitig in den Rücken. Bekanntes Motto: Die Hand die dich füttert, beißt man nicht und wenn man Lügen spricht.
Meiner Meinung nach, hat die Betriebszugehörigkeit nach Jahren keine Bedeutung, wenn man unerwünscht ist!
Gäbe es einen Minusstern, wäre hier, meiner Meinung nach, die beste Gelegenheit.
Ich finde interne Kommunikation ist imaginär, meist wird aneinander vorbeigeredet und hinter dem Rücken der Betreffenden entschieden.
Ich meine, die wirklich passenden und interessanten Aufgaben muss man hart erkämpfen, meistens werden vorhandene Ressourcen nicht genutzt und übergangen.
Respektloser Umgang
Als Führungskraft empathischer agieren
Unterirdisch, bei so einem großen Unternehmen nicht mal den Mindestsatz
Die eine Dame (schlank) war super zuvorkommend und freundlich, die andere Vorgesetzte unglaublich Inkompetent
In der ersten Woche meiner Ausbildung wurde mir mitgeteilt, dass ich die Woche darauf schon die Urlaubsvertretung für die Assistenz der Geschäftsleitung übernehmen soll
Nachdem ich mich dazu entschlossen hatte, die Ausbildung dort nicht weiterzuführen wurde ich im Büro mit offener Tür angeschrien!
Die Diskriminierung war sehr deutlich.
Gibt jeder die Chance zu arbeiten.
Schetzt die kleine Mann nicht. Die tausende "Putzer" welche täglich Tag und Nacht aufstehen und die Firma im Laufen halten. Denkt nicht an die Gesundheit sein Mitarbeiter. Führungskräfte werden mit unendliche Aufgaben und Bereiche vollgepackt. Vielleicht mehr bieten, arbei attraktive machen, dann können mehr Leute eingestellt werden und wer schon da ist, wird nicht noch mehr belastet. Menschliche werden. Soziale die eigene Mitarbeiter gegenüber
Mehr für die kleine Mitarbeiter tun. Sie auch mal anhören - und nicht durch Vorgesetzte, im persönlichen Gespräch. Vielleicht ab und an welche zufälligen einladen oder wie hier, Umfrage starten, schließlich ohne unsere Arbeit käme kein Geld rein. Nicht bei 1960 stehen bleiben. Heutzutage muss was für die Mitarbeiter tun, es reicht nicht nur zu reden. Sonst bleiben sie weg. Mit der Lohnbüro geht es garnicht. Wer für seine Geld arbeitet,der muss es auch bekommen, sonst kündigen viele. Es gibt sehr viele Baustellen, leider
Bis man funktioniert und Arbeit von Vorgesetzten abnimmt ist alles soweit okay. Nach der zweiten "nein" wird es ganz anders
Der Firma hat selbst bei Mitarbeiter - und hier spreche ich über die vielen kleinen fleißigen welche eigentlich das Geld reinbringen - sehr schlechte Ruf.
Jetzt ist Mai, Jahresurlaub - Genehmigung bis dato nicht da. Funktioniert anders als es sein sollte. Wer bei nicht genehmigte Urlaub krank wird, der bekommt später sein Urlaub, nicht,daß stattdessen wieder krank macht, wer versucht vernünftig darüber reden, der geht leer aus. Zweiklasse Beurteilung und Genehmigung . Bei Arbeitszeiten: wer zieht wird geschlagen - wie bei Pferden. Zeitweise Übermensche Arbeitszeiten und wer es mitmacht ist gefangen.
Bei Führungsebene ja
Sehr große Baustelle!!!!!!!!! Lohn ist nur die nötigste (Tarif). Sozialleistung gleich Null. Gehalt muss jeden Monat geprüft werden, es gibt keine Monat wo alles stimmt. Trotz elektronischer Krankmeldung besser wenn man AU schein der Vorgesetzte schickt, sonst kein Geld. Stunden werden einfach nicht bezahlt, obwohl Arbeit nachweisbar geleistet worden. Wenn dann im Lohnbüro anruft, wird mit einem sehr Unhöflich, unfreundlich gesprochen. Auf wichtige Papieren muss Wochen warten. Es gibt kaum Firmen wo keine zusätzliche Leistungen geboten werden - wie monatliche 50€ Tankkarte, Firmenfitness, Zuschuss für Fahrtkosten, Firmenräder, Bonus oder wenigstens ein Danke Karte zu Weihnachten........ WISAG gehört leider dazu, obwohl sich sonst sozial sehr engagiert. Nur beim eigenen Mitarbeiter nicht wirklich.
Soweit es möglich ist
Wie überall. Mit manchen funktioniert, mit manchen nicht.
Werden ältere Kollegen auch eingestellt
Bist du funktioniert okay, danach lassen sie dich fallen. Oft muss Tagen auf Rückmeldung warten. Vorgesetzten sind auch völlig überfordert. Teilweise betreuen sie 20-30-40 Objekte. Wahrscheinlich um Geld zu sparen für die Firma
Teilweise dauert es sehr lange bis Arbeitsmaterialien besorgt werden, oder muss man oft darauf hinweisen
Teilweise muss man sich selber kümmern, hauptsache direkte Vorgesetzte wird nicht gestört.
Gleichberechtigung klappt. Egal weiblich oder Mann, muss gleich hart arbeiten. Wenn Frau Familie und/oder Kind Zuhause hat..... ihrer Problem
Manche können bei der Firma machen was sie wollen, arbeiten wie sie wollen..... wenn es nicht so ist wie sein sollte, egal. Hauptsache Arbeit erledigt
Das Gehalt kommt pünktlich
Die angebichen Werte werden nicht gelebt
Setzt qualifiziertes Führungspersonal ein und lebt die Wertschätzung die nach aussen dargestellt wird, dann laufen auch die Leute nicht im grossen Stil weg. Ausserdem mal prüfen warum die Mitarbeiter weg rennen und hier mal die Fähigkeiten der Vorgesetzten so z.B. Niederlassungsleiter überprüfen
Wertschätzung nur auf dem Papier
War schon wesentlich besser beweist der Zulauf an Bewerbern
Bestenfalls für die Führungsebene die Chefs machen Homeoffice und bei den Mitarbeitern unten drunter nur wer dem Chef genehm ist
Auch wie dem Chef die Nase gefällt
Je nachdem wie dem Vorgesetzten die Nase passt
Auch nur auf dem Papier
Die Alten halten oft zusammen sonst nur Ellenbogen raus und durch
Unerwünscht
Chefs oft unqualifiziert und daher unfähig zur Menschenführung. Vom Elekriker über Nacht zum Vorgesetzten ohne entsprechende Ausbildung zur Personalführung
Ok
Keine Kommunikation nach unten
Teilweise je nach Einsatzort
So verdient kununu Geld.