11 von 330 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tolle Kolleg:innen, offene Kommunikation, nach Corona wieder viele gemeinsame Aktivitäten, angenehme Arbeitszeiten (wenig Überstunden, sogar fast keine), spannende Aufgaben.
Darüber hinaus Kleinigkeiten, die den Arbeitsalltag angenehm gestalten. In meinen letzten Wochen wurden noch neue Kaffeeautomaten angeschafft, weil die Mitarbeiter den neuen Kaffee/die neuen Maschinen bevorzugten. Ich weiß nicht, ob das selbstverständlich ist. Ich denke nicht.
Das moderne Büro ist auch sehr schön.
Ich habe keine wesentlichen Verbesserungsvorschläge. Sicherlich läuft nicht alles perfekt. Ich hatte aber das Gefühl, dass der Arbeitgeber viel erkennt und stets an einer Weiterentwicklung arbeitet.
Offene, moderne, innovative Atmosphäre
Ich habe von Autoren, Kunden und anderen Geschäftspartnern stets positives Feedback erhalten und empfinde Wolters Kluwer auch als ein modernes Unternehmen mit einem guten Image.
Es werden viele Freiheiten gewährt, um den Arbeitsalltag flexibel gestalten zu können.
Ich hätte mir einen detaillierteren Plan für meine Entwicklung gewünscht. Es werden aber sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Darüber hinaus durfte ich einige große Veranstaltungen besuchen, was stets von meiner Vorgesetzten gefördert wurde. Daher auch volle Sterne.
Ich hätte mir einen besseren Entwicklungsplan gewünscht. Dennoch sind die Gehälter wohl insgesamt sehr gut.
Sehr gut! Es wird sehr viel für den kollegialen Zusammenhalt getan. Viele unterschiedliche, spannende Persönlichkeiten, nette Kolleg:innen, die offen und herzlich sind
Ich hatte eine sehr engagierte Vorgesetzte, die sich für mich eingesetzt und mir ein sehr eigenverantwortliches Arbeiten ermöglicht hat. Außerdem hatte ich ein sehr gut organisiertes Onboarding, was nicht selbstverständlich ist.
Diesen Eindruck hatte ich auch von anderen Vorgesetzten: sehr engagiert für Ihre Mitarbeiter, locker und lustig.
Ich bin kein Fan von Großraumbüros. Es ist aber alles top modern und man erhält alles, was man benötigt, um sich an seinem Arbeitsplatz wohl zu fühlen. Außerdem gibt es viele Meeting Räume, in die man sich zurückziehen kann.
Offene Kommunikation
Ich durfte sehr facettenreich arbeiten.
Es werden viele Möglichkeiten angeboten sich auch über die eigentliche Tätigkeit hinaus zu engagieren bzw. mal über den Tellerrand der eigenen Aufgaben zu blicken.
Das Eingebundensein im internationalen Konzern, der für alle Standorte gleiche Vorgaben macht, sodass auch in Deutschland so manches berücksichtigt werden muss, was deutsche Arbeitgeber gern vergessen.
_Die Reduzierung der Mehrwertsteuer während der Corona-Pandemie wurde nicht weitergegeben.
_Mündliche Zusagen werden nicht immer eingehalten, weswegen man sich tunlichst alles schriftlich bestätigen lassen sollte.
_Die Bezahlung ist evt. unverhältnismäßig. Einige verdienen sehr viel mehr als andere, spielen aber das Geld nicht ein.
_Karriere machen nur diejenigen, die nicht liefern müssen.
_Einige Führungskräfte haben ein Menschenbild, das auf junge, talentierte Menschen eher abschreckend wirken dürfte. Kontrolle geht oft vor Vertrauen.
Dringend empfohlen: Bedingungen im Arbeitsvertrag schriftlich fixieren (wie mobiles Arbeiten und andere Leistungen, die einem wichtig sind. Wolterskluwer neigt zu Kürzungen bei freien Tage, Essenszuschüssen, Jubiläumsgelder und einiges mehr).
_Engagierte Mitarbeiter:innen, kreative Köpfe und Menschen mit Ideen - aufspüren und mit interessanten und vielfältigen Aufgaben betreuen.
_Echte Talentsuche betreiben - und zwar alterslos ("Ich wollte immer besser werden und das kann man auch, wenn man älter wird", Sean Connery).
_Auf Mitarbeiter:innen eingehen, ihnen zuhören und sie ernst nehmen, denn: "Ein Chef ist ein Mensch, der anderer bedarf" (Paul Valéry).
_Vorgesetzte - sollten regelmäßig Kaizen betreiben und daraus stetige Verbesserungen herleiten und umsetzen. "Wer sich nicht ändert, kann untergehen", aus "Die Mäuse-Strategie für Manager" von Spencer Johnson.
_Effizienz ermöglichen - also z.B. ausgereifte Software auf dem Stand der Technik einsetzen, die schnelles und zielgerichtetes Arbeiten ermöglicht und unterstützt.
_Bürokratie abschaffen und Prozesse verschlanken - um Zeit, Geduld und Nerven nicht unnötig zu verschwenden und zu sehr zu strapazieren.
_Fehlerkultur einführen - damit Lessons Learned auch gelingt.
_Echte Wertschätzung ausüben - unabhängig von Ausbildung, Alter etc. ("...Niedrigsten... mit einer gebührenden Achtung", Jachmann - Kantschüler)
Durchschnittlich und abhängig vom Vorgesetzten und der Abteilung
Die Gehälter der Mitarbeiterinnen dürften vielleicht niedriger sein als die der Mitarbeiter. Die Sozialleistungen halten sich im Rahmen, in anderen Unternehmen sind sie deutlich besser.
Sehr gut - auch abteilungsübergreifend
Grundsätzlich ok.
Für das Unternehmen dürfte es zunehmend wichtiger werden, auf deren Erfahrungsschatz Zugriff zu erhalten (etwa durch einen geregelten Austritt am Ende des Berufsleben, wie es etwa die ThyssenKrupp Uhde GmbH schon vor mehr als 35 Jahren praktizierte).
Hier gibt es viele Wünsche an diese - vor allem der aus der Vergangenheit zu lernen und sich um einen guten Umgang miteinander bemühen. (REWE: Jeden Tag ein bisschen besser)
Neues Gebäude mit Großraumbüro seit dem 25.05.2020 - allerdings bis jetzt pandemiebedingt noch nicht unter Vollast gelaufen. Man darf jetzt auf die nächsten Wochen gespannt sein.
Stark verbesserungswürdig, sollte bei manchen auch respektvoller sein.
Grundsätzlich ok.
Die gibt es sicherlich - nur nicht in allen Abteilungen. Und selbst wenn man qualifiziert ist, an Fort- und Weiterbildung interessiert ist, erhält man solche nicht, wenn man nicht dem Mainstream entspricht.
* gute Kommunikation in allen Ebenen
* Wertschätzung am Arbeitsplatz
* Umgang mit Corona- die Sicherheit der Mitarbeiter hatte immer oberste Priorität
Versucht, seinen Arbeitnehmern entgegenzukommen
Teilweise unfaire Bedingungen weil sehr ungleich in verschiedenen Teams/Standorten
Offener auf konstruktive (!) Kritik reagieren
Ein paar nette Corporate Benefits und im Zusammenhang mit Corona wurde man auch etwas bedacht
E-Säulen auf dem Parkplatz, meines Wissens nach war es das aber schon
Wie gesagt, das ist wohl von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich
Es gibt viele Austausch-Formate und Möglichkeiten, auch die Geschäftsführung zu kontaktieren. Allerdings wird auch auf konstruktive Kritik nicht ergebnisoffen reagiert.
Viele interne Prozesse, die beherrscht werden müssen aber teilweise niemand weiß, wie es wirklich richtig ist
Auf seine Mitarbeiter hören.
Es wird oft eine Art von mentalem Mobbing betrieben. Teilweise werden Dinge angezweifelt oder falsch dargestellt. Jeder versucht sich selbst zu schützen.
Wenn man die Firma kennt sicher ganz gut. Leider kennt Sie nur keiner.
Man kann Job und Freunde / Freizeit miteinander vereinen.
Tolle interne Stellen und interne Weiterbildungstools. Man kann auch YouTube schauen lernt man vielleicht mehr. An Karriere sollte nur der denken der auch gewillt ist dafür alles an Prinzipien zu opfern.
Eher unterirdisch
Corona nicht vorhanden weil Home Office.
Es gibt sie .....
Sie verhalten sich und lassen es dich dann spüren. Aber oft nur indirekt.
Alte Arbeitsmittel, keine wirklich Kompetente IT Fachabteilung. Man sollte sich selbst zu helfen wissen.
Du erfährst Dinge wenn du jemanden kennst oder entsprechend geredet wird. Ansonsten erst wenn es dann mal verkündet wird.
Gibt es nichts zu bemängeln.
Wenn man sein Leben als stumpfe Form verbringen will ist es sicher ein schöner Job. Jeder der was erreichen will sollte es eher lassen.
Zwischenzeitlich schien es mal nach vorn zu gehen. Die Dunkelzeit vorbei, ein neues freundliches Gebäude in Hürth. Man gibt sich jetzt offen und modern und legt wert auf eine Duz-Kultur. Die Geschäftsführung zeigt auch in der pandemiebedingten Home-Office-Zeit regelmäßige Online-Präsenz, vermittelt Empathie, wirbt für Zusammenhalt und agiert als das sympathische Gesicht des Unternehmens, das per Online-Meeting den Laden zusammenhält. Das kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass man zugleich Standorte schließt, umstrukturiert und rücksichtslos Dutzende zum Teil langjährige Mitarbeiter/innen in den pandemiebedingt eh schon angespannten Arbeitsmarkt entlässt. Ohne wirtschaftliche Not, versteht sich, denn das Unternehmen steht mit seinen Produkten und Informationsdienstleistungen auch in der Krise umsatzstabil da.
Die Fluktuation ist hoch, kompetente Mitarbeiter/innen verlassen das Unternehmen freiwillig oder auch unfreiwillig, aber man tut nichts dagegen. Da werden befristete Verträge trotz Versprechen nicht verlängert und Zeitarbeitsverträge trotz Zusage nicht umgewandelt, weil sich trotz Bitten und Mahnen der Teamleiter niemand findet, der innerhalb der Fristen final dazu entscheidet. Und dann läuft das eben passiv aus und die Leute sind weg. Die KnowHow-Abwanderung reisst in den Abteilungen Lücken. Dem begegnet man dann zu gegebener Zeit einfach wieder mit Neueinstellungen.
Ein Unternehmen gefesselt durch einen Moloch an Prozessvorgaben für Alles und Jedes, die kaum jemand durchblickt. Unklare Produktionsabläufe, niemand hat den Überblick. Man ist ein Rädchen im Getriebe und kennt allenfalls das benachbarte Rädchen link und rechts, das übernächste schon nicht mehr.
Mülltrennung
Out-Sourcing wird angestrebt und so werden Produktionseinheiten ausgegliedert und man leistet sich eine große Zahl von Zeitarbeitskräften, die zum Teil schon seit Jahren die gleiche Arbeit tun und im gleichen Büro arbeiten wie ihre festangestellten Kollegen, aber weniger Rechte haben. Als „Externe“ schließt man sie aus der Unternehmenskommunikation aus, verwehrt ihnen den Zugang zum Intranet, an Betriebsversammlungen dürfen sie nicht teilnehmen und wenn sie nicht das Glück haben, von Kollegen oder Vorgesetzten über neue Regelungen informiert zu werden, erfahren sie auch nichts zum Beispiel über die Corona-Schutzmaßnahmen des Unternehmens.
Es arbeiten viele ältere Kollegen im Unternehmen. Dass diese gleichberechtigt sind, zeigt sich auch darin, dass man keine Bedenken hat, langjährige ältere Kollegen rücksichtslos auf die Straße zu setzen. Wohlwissend, dass die es schwer haben werden, in ihrem Alter nochmal einen Job zu finden. Das Management wäscht dann seine Hände in Unschuld und beruft sich auf einen Sozialplan, der mit dem netten, aber machtlosen Betriebsrat vereinbart wurde.
Das Vorgesetztenverhalten im mittleren Management ist zum Teil unterirdisch, wie aus dem letzten Jahrhundert. Die hierarchischen Stufen sind ausgeprägt, es gibt vorgegebene Dienstwege und man tut viel, damit das auch so bleibt. Ich fühlte mich oft wie in einer verstaubten Behörde.
Moderne, offene Räumlichkeiten. Paierlose Großraumbüros. Schnelle Internetanbindung.
Außer einer wirklich netten, aber nur 1mal jährlich von der Personalabteilung organisierten Willkommensveranstaltung für alle Neuzugänge gibt es kein Onboarding und jeder, den man fragt, hat selbst nur ein begrenztes Wissen. Probleme, die einfach zu lösen wären, versacken in einem Sumpf von unklaren Zuständigkeiten, zeitlichem Aussitzen und scheinbar endlosem Herumdiskutieren. Fragt man Vorgesetzte, erhält man oft unklare, mitunter einsilbige unwirsche Antworten, die wohl darüber hinweg täuschen sollen, dass der Befragte ebenfalls keine Ahnung hat bzw. keine Entscheidung treffen kann. Will man selbst anpacken, nimmt Kontakt auf und macht proaktiv Lösungsvorschläge, kommt die Watsche postwendend. Zu riskant für Vorgesetzte, die sich in ihrer Position gemütlich eingerichtet haben und sich nicht durch das Treffen von Entscheidungen exponieren wollen.
Die Tätigkeitsfelder sind inhaltlich eigentlich nichts Besonderes und viele Mitarbeiter wirken fachlich unterfordert, aber die umständlichen, anonymen IT-Prozesse nehmen einen Großteil der Arbeitszeit in Anspruch. Kooperation zwischen den Abteilungen ist minimal, es sei denn man kennt jemanden persönlich. Auf persönlicher Ebene wird dann das Eine oder Andere möglich gemacht. Unübersichtlichkeit herrscht auch in den Entscheidungsstrukturen. Ausgeprägte Hierarchien, aber auch bei den Führungskräften kaum jemand, der mal eine Entscheidung trifft, treffen darf oder dessen Befugnisse klar definiert wären. Man hat den Eindruck, dass selbst die Geschäftsführung kaum Entscheidungsbefugnisse hat und sich für Vieles ein Ok auf Konzernleitungsebene holen muss.
Die Flexibilität und Anpassungsgabe des Unternehmens an bestimmte Umstände und Außenwirkungen. Beispiel Corona
Habe ich zum Teil schon zwischendurch mit beantwortet
Weiterentwicklungsmöglichkeiten auch für die „kleineren“ schaffen, besser Mitarbeiterbindung schaffen, generell auch mal auf die Stimnen und bedenken der „kleineren“ widmen und diese mit einbeziehen
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist top... Es ist nicht jeder gleich, aber dennoch macht die Arbeit Spaß und braucht man Hilfe ist immer jemand bereit diese zu geben.
Könnte besser sein. Es liegt immer noch der Schleier in der Luft, dass man ja im HomeOffice nicht so produktiv arbeitet, als im Büro. Auch, wenn man mal Termine hat, welche nur schwer zu kriegen sind, ist es schwer, dass da der AG mit einer flexiblen und offenen Art dem AN gegenübersteht.
Karriere machen ist im Support ziemlich ausgeschlossen, was recht schade ist. Denn auch ein Fachsupporter, der sich gern weiterentwickeln möchte und will. Sollte Gehör erhalten und Unterstützung finden um Finden neuer Wirkungskreise oder Spezieller Aufgaben. Was Mitarbeiterbindung angeht, hat WK definitiv Verbesserungsarbeit zu leisten.
Ist wie überall ausbaufähig aber beschweren kann und braucht man sich nicht. Man hat einen gut bezahlten und soliden Job.
Es kratzt keiner den anderen ein Auge aus... Selbst jemanden etwas auffällt oder man sich Sorgen um einen Kollegen macht, findet sich meist immer jemand, der ein offenes Ohr für einen hat.
Aktuell ist der Druck von ganz oben extrem. Man hat primär auf Quantität, statt auf Qualität zu achten.
Wie immer ist der interne Kommunikationskanal ausbaufähig. Daher nur 3 Sterne, weil die interne Kommunikation manchmal stark zu wünschen übrig lässt. (Von GF zu Support, oder Entwicklung zu Support, usw.)
Nicht in allen Bereichen liegt diese vor, was in manchen Teams selbstverständlich ist, muss in manchen hart erkämpft werden.
Es ist definitiv viel Vielfalt vorhanden und es kann nie langweilig werden.
Konstruktiver Umgang mit der Corona-Situation immer mit Fokus auf das Wohlergehen der Mitarbeiter
Freundliche Kommunikation. Sehr, sehr gutes HR - mit viel Verständnis und tolle Leistung, und gutes HR ist aus meiner Sicht die zweitwichtigste Gebiet nach der oberste Geschäftsführung! Technische Ausstattung - top. IT Support - sehr gut. Gehalt, soziale Leistungen - sehr gut.
Hierarchien - es wird kaum was Produziert. Selbst die kleinste Aufgaben müssen erst durch 1001 Etagen gehen. Aufgaben werden schlecht verteilt - entweder, man macht nichts monatelang, oder ständig unter Stress: beides ist blöd. Extrem viele Meeting und PowePoint Bullshit - es wird deutlich mehr auf die Schönheit von Folien geachtet als auf Inhalt.
Auf jeden Fall, darauf achten, dass ein gesunder Balance zwischen Produktion und Management gibt. Zehn Managers für ein Programmierer - falsch, es muss umgekehrt sein! Abteilungen haben sehr ähnliche Aufgaben und oft bauen Produkte die fast identisch sind - Strukturen müssen Überarbeitet werden, sonst wird viel Geld verbrannt. Mehrstufige Hierarchien funktionieren in digitalen Umfeld nicht - bei uns dauern die einfachste Aufgaben mehrere Monate oder sogar Jahre, obwohl agile Unternehmen es in wenigen Stunden fertigstellen.
Eigentlich, ziemlich gut
Gut. Ich möchte hier auch viele Lob an unser HR geben - besonders in der Zeiten von Covid-19.
Aus meiner Sicht, sehr gute Leistungen.
Meist, sehr nette und freundliche Leute.
Ganz normal
Üblich für große Unternehmen - etwas chaotisch, jeder ist ein Leiter oder Head oder Chief, niemand ist verantwortlich. Extrem starke Hierarchien - jede Entscheidung folgt durch 1001 Etage und keiner kann sagen, wann und ob und in welcher Form es den Licht sieht.
Sehr schneller, begleiteter Übergang ins Homeoffice. Ruhiger sachlicher Umgang mit der Situation. Sehr bemüht, die Mitarbeiter "mitzunehmen", zu informieren.
So verdient kununu Geld.