14 von 331 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr schneller, begleiteter Übergang ins Homeoffice. Ruhiger sachlicher Umgang mit der Situation. Sehr bemüht, die Mitarbeiter "mitzunehmen", zu informieren.
Hardware und Einrichtung für zu Hause, sowie die selbstverständliche Möglichkeit Urlaubsanträge zurück zu ziehen
Optimierte Nutzung der Zeit durch aufräumen der Datenbanken.
Funktionierende VPN Zugänge und ein damit verbundener Intranetzugang
Geschäftsführung und das Unternehmen arbeiten Hand in Hand. Durch den Umzug und den Aufbruch in die digitale Welt sind viele Prozesse förderlich für ein gutes Zusammenleben
Etwas altbacken aber solide.
Ist im Verhältnis zu sonstigen Strukturen vorbildlich.
Home Office, Überstunden abfeiern, Gleitzeit und Vertrauensarveitszeit erleichtern die Intergration der Tätigkeit bei Wolters Kluwer in den Alltag und anders herum
Kann man nur mit Geduld und einem Verzicht auf zeitgemäße Digitalisierung erreichen.
Das Gehalt ist dank der Unternehmensgröße gut. Die Sozialleistungen gehören mit zu den schlechtesten Optionen der Kölner Unternehmen.
Ist mir weder positiv noch negativ aufgefallen. Für die eigene Branche macht sich WK auf jeden Fall stark!
Hält sich durch die Größe des Konzerns in einem klischeehaften Rahmen, der nur für Bürokleinkrieg gedacht ist. Kein wirkliches Teamgefühl. Besonder bei jungen und motivierten Kollegen
Auf Grund der sehr konservativen Branche ist dies gezwungenermaßen ein Muss für WK
Möchte keine Entwicklung (leider auch durch die Konzernwelt bedingt) ist abgeneigt von externer Weiterbildung und wird leider weder emotional noch sachlich der Rolle als Ansprechpartner der Abteilung für die Mitarbeiter gerecht.
Zusätzliche Veranstaltungen für das Unternehmen, Networking, sowie gut vorgebrachte Kritik und Prozessoptimierung stoßen auf taube Ohren oder werden mit kindischem Trotz abgetan
Veraltete Software und Daten lassen sich auch mit modernster Hardware und einem neuen Gebäude (ab 25.05.2020) nicht besser verwerten.
Kommunikation und Coaching fehlen beinahe zur Gänze.
Es wird viel in langsamen Hierarchien ohne innovative Ideen kommuniziert. Dadurch gehen Ideen, Motivation und vor allem Information verloren.
Oft fehlt es an einer genauen Zuteilung.
Vorbildlicher Umgang und eine sehr hohe Dichte an Führungspersonal bis in die Europäische sowie Globale Geschäftsführung.
Gibt es kaum
Mischung aus flacher Hierarchie eines Mittelständlers und der Größe eines internationaler Konzerns im Rücken: inspirierend und zugleich unaufgeregt = top!
Abstimmungen auch in schwierigen persönlichen Situationen jederzeit möglich - ohne stupide auf Erfüllung von Arbeitsverträgen zu pochen - sehr flexibel, Möglichkeit zu Home office in vielen Abteilungen möglich, wenig Überstunden generell
definitiv eine Stärke von WK - Unternehmenswerte werden gelebt und nicht als plakative Fahne nur vorangetragen
Menschenführung abseits von tradierten Führungstilen - sehr innovativ, immer situationsbezogen mit gleichzeitiger Erklärung der großen Bögen
Wenn man Verbesserungen selbst versucht und diese meist fruchten? Habe im vorherigen Berufsleben echt sprachlosere Unternehmenskommunikation erlebt - selbst ist die Frau/der Mann
Gleitzeit, schöne Betriebsfeste, nette Kollegen
Niedriges Gehaltsniveau
Es sollte an der Gehaltsstruktur gearbeitet und die Möglichkeit gegeben werden, sich Gehaltserhöhungen zu erarbeiten.
Allgemein die Möglichkeit, relativ einenverantwortlich zu arbeiten, sowohl hinsichtlich der Aufgaben als auch der Rahmenbedingungen (Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit). Nette Kollegen.
Einsparungen auf Kosten der Mitabeiter: Unangemessene Bezahlung (insbesondere in der unteren Hierarchie), zu knappe Personaldecke, teils Auswahl der Dienstleister.
Trotz Kostendruck mehr in Qualität investieren, am Ende meist lohnenswert. Mehr auf faire Gehälter achten, sonst leidet die Motivation und dadurch auch unweigerlich die Arbeitsleistung.
Durch den stetigen Druck zur Kosteneinsparung sowie den bevorstehenden Umzug in ein Open Space Office wird die Atmosphäre insgesamt belastet.
Allgemein sehr gut: Gleitzeit, Möglichkeit zum Homeoffice, Rücksichtnahme auf Mitarbeiter mit Kindern (Urlaub in den Ferienzeiten, Verständnis bei Krankheit des Kindes o.ä.), Überstundenausgleich
Karierreperspektiven je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Teilweise wohl recht gut, teilweise jedoch kaum vorhanden.
Gehalt kommt pünktlich und verlässlich, jedoch teilweise (!) deutlich weniger als üblich für Branche, Ausbildung, Funktion, Erfahrung und Region. Keine Sozialleistungen.
Soweit ich weiß werden alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten.
Insgesamt ein guter kollegialer Zusammenhalt.
Einstellung auch von älteren Arbeitnehmern, Förderung von langjährigen Mitarbeitern könnte jedoch besser sein.
Entscheidungen des direkten Vorgesetzten werden oftmals in gemeinsamer Absprache getroffen. Strategische Entscheidungen werden allerdings hauptsächlich von Konzernseite getroffen, daher wenig Einflußmöglichkeit. Das zwischenmenschliche Verhältnis zum Vorgesetzten ist sehr gut.
Aktuell sind die Arbeitsbedingungen sehr gut. 2020 erfolgt allerdings der Umzug in die Open Space Umgebung, entgegen dem Wunsch der meisten Arbeitnehmer.
Abteilungsintern finden regelmäßige Meetings statt, der Informationsaustausch könnte jedoch besser bzw. geregelter sein. Auch zur nationalen/internationalen Strategie gibt es von Zeit zu Zeit Informationsveranstaltungen/Videos/E-Mails.
Konnte bisher keine Ungleichbehandlung feststellen. Viele Führungspositionen von Frauen besetzt. Wiedereinstieg nach Elternzeit durch Möglichkeit zu HO und Teilzeit erleichtert.
Ein gewisser Einfluss auf die Zuteilung der Aufgaben ist vorhanden, allerdings bedingt. Zudem ist die Arbeitsbelastung für den einzelnen hoch, da die Personaldecke zu dünn ist.
-Ständige Umstrukturierung
-es wird nicht zusammen gearbeitet sondern gegeneinander
-man sollte sich nicht an ein Team gewöhnen, zum Jahresende wird alles wieder umgewürfelt (und das jedes Jahr!)
„Flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis.“ war damals die Aussage. Auf einmal wurden einem feste Zeiten vorgeschrieben. Um mal früher gehen oder mal später kommen zu dürfen, müsste man förmlich betteln.
Wenn mal dann mal früher gehen durfte, wurde es einem täglich aufs Brot geschmiert - aber wenn mal mal länger blieb... das sah keiner.
Mickriges Gehalt... ich verdiene in meinem neuen Job fast das doppelte mehr ohne Weiterbildung oder Führungsverantwortung.
Aber bei Wolters Kluwer wird einem immer erzählt das man sehr gutes Gehalt erhält, im Gegensatz zu anderen Firmen.
?!
Das ist von der GF nicht gewünscht - daher auch die jährliche Umstrukturierung.
Sie werden geduldet, weil die Abfindungen zu hoch wären um die älteren Kolleginnen und Kollegen zu entlassen.
Das tun was der Vorgesetzte sagt, Klappe halten und alles umsetzen was er sagt dann kommt man mit der oder dem gut klar.
Altes Gebäude, alte Möbel, alte Laptops...
Nur über Flurfunk und Raucherecke
Machst du das was GF und Vorgesetzte sagen dann wird man gut behandelt. Möchtest du zum Beispiel eigene Ideen rein bringen, dann könnte es auch unangenehm werden.
Jeden Tag dasselbe - in 6 Jahren keine interessante Aufgabe bekommen.
Wie auch? Man hatte keine Zeit die alte Arbeit ab zu arbeiten.
Arbeitsbedingungen
strenge Hierarchieen
offener sein für neues, besseres Umwelt- und Sozialbewusstsein
vor allem im Team sehr gut
Bemühungen um offene Kommunikation
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten
Auf Augenhöhe zusammen arbeiten
Nur bedingt mal Homeoffice Möglichkeit
Als Azubi hat man die Chance so gut wie jede Abteilung des Unternehmens besser kennenzulernen. Nach der Ausbildung fällt einem somit die Entscheidung über die berufliche Zukunft leichter, da man eine Idee hat, welche Möglichkeiten es im Unternehmen gibt.
Internationale Vernetzung, Modernes Arbeitsklima, Teams, Aufgaben, Leistungsbezogene Vergütung.
Es gibt immer noch Arbeitsgruppen, die in ihren alten Software-Firmen Marken und Strukturen arbeiten und sich nicht für das neue WK öffnen. Gerade einige Führungskräfte meinen immer noch, das Sie jeden Prozess von steuern müssen, und vertrauen den neuen Teams noch nicht genug.
Job Rotation zwingend.
Die Chancen eines Internationalen Konzerns werden nicht von allen Mitarbeitern erkannt.
So verdient kununu Geld.