könnte besser sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
zum Teil sind Freiheitsgrade vorhanden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechte Mitarbeiter werden zum Teil ungerechtfertigterweise befördert und bekommen Lob und viel Geld für schwache Leistung; keine Klare Strategie es zählt nur Umsatz die Kosten treten in den Hintergrund und werden durch das kennzahlenorientiere Bezahlungssystem von den Mitarbeitern getragen; Vertrauensarbeitszeit und sehr wenig Lohn, sodass Durchschnittsalter ca. 30 und wenn man Famlie Gründen oder Haus kaufen will man freiwillig gehen muss weil man mit dem niedrigen Lohn bei den Banken schlecht da steht
Verbesserungsvorschläge
fairer Lohn bezahlen; Zeiterfassung einführen statt die Mitarbeiter auszubeuten; Betriebsrat einführen der Bindeglied zwischen Personal und GF ist (Vertrauensrat hat keine Befugnisse); mehr auf die Mitarbeiter hören
Arbeitsatmosphäre
Radio lief, das half die vielen Überstunden der Vertrauensarbeitszeit erträglich zu gestalten
Kommunikation
wenig Kommunikation vorhanden, was kommuniziert wird sind oftmals unterschiedliche Strategien von unterschiedlichen Führungskräften, sodass hinterher Ratlosigkeit bzgl. der Richtung besteht
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiter die keine Leistung bringen sondern nur schön tun sind sehr hoch angesehen während die Leistungsbringer wie Luft behandelt werden
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit, keine Bezahlung von Überstunden
Vorgesetztenverhalten
kommt drauf an welcher Vorgesetzte, die Teamleiter sind meist ok aber je höher man geht desto weniger Menschlichkeit und Verständnis ist vorhanden
Gleichberechtigung
Führungsebene bestehlt fast nur aus Männern, 1 Frau für die Quote
Umgang mit älteren Kollegen
sind so gut wie nicht vorhanden, Durchschnittsalter ca. 30 weil sobald Familie vorhanden der geringe Lohn nicht mehr zum Leben ausreicht
Arbeitsbedingungen
PC ok, Büros für 4 Personen, aber wenig Parkplätze und lange Laufwege auf dem großen Gelände
Gehalt/Sozialleistungen
kennzahlenorientiertes Bezahlungssystem; verhältnismäßig wenig Lohn; in schlechten Monaten reicht es kaum zum Leben; Geschäftswären der VIPs werden immer größer