11 von 211 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der alte Eigentümer wollte das Geschäft nicht weitermachen, alle hätten ihre Arbeitsplätze verloren. Würth hat die Firma gekauft, die Plätze für langjährige Mitarbeiter sind erhalten und sogar viele neue Arbeitsplätze erschaffen. Es wird viel investiert, damit die Firma Büchele wachsen kann und Zukunft in Esslingen hat.
Es werden auch Mitarbeiter genommen, die noch nicht so gut deutsch sprechen und dann auf Firmenkosten Deutschkurse angeboten.
Ich bin sehr zufrieden
Gute Arbeitsklima, kollegial und viel Hilfsbereitschaft unter alle Mitarbeitern
Wir sind in ein neues Gebäude umgezogen. Die Firma hat darauf geachtet, dass gleiche Standort. Es hat auch gute Verbindung für Kollegen, die kein Auto haben.
Sprachkurse, viel interne Schulungen. Fachliche Schulungen außerhalb und dann interessantes neures Aufgabengebit. Maschinenbediener werden bei Interesse gefördet zu Einsteller.
Pünktliche Lohn, Geburtstagsgutscheine, Ergebnisprämien, Würth-Mitarbeiterportal mit % Angeboten. Sogar jetzt bei Energiekrise gibt spontan zusätzlich Tankgutscheine für alle.
Neue Halle umweltfreundlich, Mülltrennung gut erkennbar
Gute Arbeitsklima, kollegial und Hilfsbereitschaft. Wir kommen zum Arbeit mit gute laune, dann macht Arbeit Spaß, auch wenn es Störungen bei der Anlagen hat
Alle werden gleich behandelt, egal wie lange dabei und wie alt. Die Vorgesetzten bieten immer Hilfe, wenn man braucht und wird auch geholfen
Klimatisierte Halle, neue Umkleiden und Dusche, neuer Aufenthaltsraum mit Küche.
Übersichtlich, Paletten markiert, nichts steht im Weg
Sehr viel gute Kommunikation. Jährliche einzeln Personalgespräch, wöchentliche Gruppen Gespräche, viele einzelne Gespräche.
Vor Corona gab es oft Betriebsversammlung, während Corona war Video Versammlung, der ganzeTag gelaufen, und jeder Mitarbeiter anschauen konnte.
Fühle mich immer gut informiert, weiß was es neues gibt, welche Ziele die Firma hat
Zwischen Frauen und Männer wird gut aufgeteilt.
Durch das wir eine kleine Firma sind, sind die Aufgaben vielseitig, abwechslungsreich und nie langweilig.
Team(-zusammenhalt)
Führungsstrukturen und -spannen überdenken, Führungspersonen, die offensichtlich nicht dafür geeignet sind und nicht dem viel propagierten "It's about people" entsprechen, von ihrer Position entfernen!
Grundsätzlich viele nette Menschen in der Firma, mit denen man gut arbeiten kann. Problem ist nur, dass auch bei den kleinsten Themen jeder meint, seine Meinung kundtun zu müssen und sich einzumischen. Viele Führungskräfte, auch höhere Führungskräfte, sind in ihrer Position leider falsch: Wichtigtuer, egoistisch und ungeeignet in ihrer Rolle zur Führung eines Teams.
Die Firma ist nach außen durch die Konzernzugehörigkeit zur Würth Gruppe häufig sehr bekannt. Das Image von Würth Elektronik als verlässlicher Partner mit gutem Service sehr gut. Intern jedoch häufig große Unzufriedenheit über Gehalt, Strukturen und Führungskräfte.
Sehr gut interne Entwicklungsprogramme, die jedoch leider nicht die fehlenden Karriereschritte im Allgemeinen ausgleichen. Ziemlich festgefahren und die Fachkarriere wird groß angepriesen, einen Unterschied zwischen den internen Karrierestufen merkt man aber nicht.
Sehr gut, auch über längeren Zeitraum.
Grundsätzlich guter Umgang, sofern man "ältere Kollegen" findet. Die passen in der Regel wegen des Gehaltsniveaus nicht zu den vorhandenen Rahmenbedingungen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Grundsätzlich bis zum Zeitpunkt der Kündigung keine Probleme.
Für die restlichen Führungskräfte im Unternehmen siehe "Arbeitsatmosphäre".
Die Büros sind grundsätzlich gut ausgestattet. Die IT-Ausstattung ist aber völlig überholt und nicht mehr zeitgemäß. Langer Kampf bis man für das Homeoffice kabellose Headsets bestellen durfte. IT-Systeme immer wieder fehlerbehaftet. Homeoffice nach Corona nur noch teilweise möglich.
Es gibt monatlich ein Update zur aktuellen Situation für die ganze Belegschaft - mittlerweile durchgeführt von Selbstdarstellern.
In Abteilungen wird häufig viel geredet, leider dreht man sich dabei oft im Kreis bis man irgendwann mal zu einem Ergebnis kommt. Manchmal ist weniger reden und mehr machen einfach sinnvoller.
Jährliche Personalgespräche, in denen auch über das Gehalt gesprochen wird. In der Regel fällt die Erhöhung (wenn man einen ordentlichen Job macht) durchaus überdurchschnittlich bzw. über der Inflation aus. Die Einstiegsgehälter sind allerdings weit unter Durchschnitt und seit Jahren verschließt man davor die Augen. Auch ein Grund, weshalb häufig junge Leute ohne oder nur mit wenig Erfahrung einsteigen. Das sind nämlich die, die man sich leisten kann.
Zusatzleistungen (bezuschusste Kantine, Fahrtkostenzuschuss, ...) gibt es, allerdings nichts, das besonders "outstanding" ist.
Es wird immer versucht, es Wiedereinsteigern recht zu machen und ihnen wo es geht entgegenzukommen. Aufstiegschancen sind unabhängig vom Geschlecht, leider versucht man das Thema der ausgeglichenen Geschlechterverteilung in einzelnen Abteilungen immer und immer wieder zwanghaft und planlos umzusetzen.
Aufgeteilt in Spezialisten-Funktionen bleibt wegen dem hohen Arbeitsaufkommen wenig Raum für andere Aufgaben. Für Projekte bleibt in der Regel wenig Zeit neben dem alltäglichen Job. Bringt man Ideen ein, dauert die "Prüfung" für mögliche neue Projekte sehr lange oder geht ganz unter.
5 Sterne dafür, dass man die Mäuse und Rattenplage in Griff bekommen hat. Ein verendeter Nager hinter einem Regal oder Schrank stinkt fürchterlich, wenn man das den ganzen Tag ertragen muss.
Nette Kollegen und Kolleginnen
Es gibt ein paar Mitarbeiter die Sonderrechte haben (Lieblinge)
Langjährige Mitarbeiter werden überhaupt nicht geschätzt!!
Zu wenig Interesse seitens des Managements
Geschäftsführung kann keinen Fehler zugeben. Jeder macht Fehler und das ist nicht schlimm wenn man es zugibt. Wenn man aber auf einen Fehler oder Fehlverhalten hinweist, wird es kleingeredet oder man bekommt die Antwort: Ja aber du hast auch nicht …… ! unakzeptables Führungsverhalten
Fehlersuchkultur: Aufgrund des Drucks, werden Fehler auf einen Anderen geschoben oder dort gesucht
Mir bringt es nichts mehr aber vielleicht noch für die Kollegen und Kolleginnen:
Weihnachtsgeld
Dienstaltersprämie
Regelmäßige Lohnerhöhungen (Geld ist nicht alles, ABER ohne Geld ist alles nichts )
Faire Löhne
E-Bike für die Kollegen die zu Fuß, mit der Bahn oder zur Arbeit gefahren werden müssen
Würth Benefits offen kommunizieren oder gelten die hier nicht???
Arbeitsklamotten für alle (jeder rennt in Privatklamotten rum)
Mehr Informationen und wirkliche Einbindung der Mitarbeiter (es bringt nichts, wenn sie gefragt werden und trotzdem alles anders gemacht wird)
Wertschätzung, Wertschätzung, Wertschätzung --- und dass auch LEBEN!!!!!!!!!!!!
Auch geben nicht nur nehmen!
Wenn von ca. 70 Mitarbeitern 12 oder mehr Personen das Unternehmen verlassen, müsste eigentlich jedem einleuchten, dass dort was gewaltig nicht stimmt. Vorallem wenn es aus allen Teilen der Firma kommt.
Die Personaleitung muss innerhalb eines Jahres 2 mal neu besetzt werden, die Elektrotechnik ist komplett gegangen, in der Fertigung verlassen Kollegen die Firma während der Probezeit und langjährige Mitarbeiter gehen. Macht euch mal Gedanken voran sowas liegen kann!!!
Es gibt viel Unzufriedenheit. Die Kollegen untereinander verstehen sich gut. Die Arbeit hat immer Spaß gemacht. Man wurde gut aufgenommen und akzeptiert.
Leider wurde durch das Management die Laune immer wieder auf Null gebracht durch leere Versprechungen, nicht nachvollziehbare Entscheidungen und unakzeptables Verhalten.
Der Vertrauensrat (bestand aus 3 Personen) hat viel versucht und ihm wurde auch das Leben schwer gemacht. Aktuell bestand er nur noch aus 1 Person weil die anderen beiden gekündigt haben.
Würth kennt jeder. Büchele niemand, ist auch nicht wichtig. Image unter den Kollegen ist zur Firma Büchele eigentlich sehr gut. Fast jeder versucht sein Bestes zu geben und zu helfen . Aber enttäuscht von der Firma und das negative Denken verursacht sehr oft die Geschäftsführung durch unüberlegtes Handeln und unklare Entscheidungen.
Corona bedingt war es manchmal schwierig, jedoch hat es der Arbeitgeber immer wieder geschafft es so schlecht wie möglich zu machen.
Sommerurlaub müsste besser organisiert werden
Auf kranke Mitarbeiter wird nur bedingt Rücksicht genommen. Aufgrund der vielen Kündigungen ist es eine Mehrbelastung für die Kollegen.
Bedingt durch die geringe Anzahl an Mitarbeitern gibt es „fast“ keine Aufstiegsmöglichkeiten. Und wenn dann natürlich umsonst oder ohne Gehaltserhöhung. Von der viel beworbenen Würth-Akademie oder IHK Förderungen hat noch nie jemand was mitbekommen oder was gehört.
Was man bekommt sind mehr Aufgaben (nicht nur im Arbeitsumfeld) für den selben Lohn.
40h Woche. Kein Weihnachtsgeld, keine Pensionskasse, keine jährliche Erhöhung. Teilweise auch mehrere Jahre keine Lohnerhöhung und wenn dann nur ein paar Cent. Von den Benefits des Konzerns (soll es angeblich geben) bekommt man nicht viel mit.
Gehälter sind teilweise nur knapp über dem Mindestlohn. Bedingt durch den guten Wirtschaftsraum Stuttgart sind die Mieten natürlich dementsprechend hoch und der ein oder andere kann sich nur schwer oder gar kein Auto leisten. Dass die Geschäftsführung trotz Firmenwagen dann in privaten Luxussportwagen zur Arbeit kommt ist natürlich voll daneben.
Zuschläge nur gesetzlich oder gering. Prämien gibt es so gut wie keine.
Positiv: Gehalt kommt immer pünktlich!!!!!
Negativ: Gehälter stimmen sehr oft nicht. Unerklärlich, dass es ein Konzern oder vielleicht auch nur Büchele nicht hinbekommt, dass die Abrechnungen nicht stimmen??? Ist das so schwer?????
Zu viel Müll. Abwasser wird extern kontrolliert. Es wäre gut wenn man einen Umwelt oder Energieberater engagiert.
Die Geschäftsführung kommt mit Firmeneigenen SUV´s der Oberklasse vorgefahren, obwohl es auch mittlerweile umweltschonendere Alternativen gibt.
Wenn man im Ort wohnt, könnte man bei schönem Wetter schließlich auch mit dem Firmen E-Bike zur Arbeit kommen, dass im Keller hinter Regalen verstaubt.
Unter den „arbeitenden“ Kollegen sehr gut auch abteilungsübergreifend. Die meisten helfen sich gegenseitig. Es gibt aber auch Grüppchen wie in jeder anderen Firma. Weil manche Abteilungen bevorzugt werden und bessergestellt sind gibt es meiner Meinung eine gezielte Spaltung der Kollegen seitens der Führung. Würden alle gleich behandelt werden, wäre auch die Stimmung untereinander besser
Da zeigt die Firma leider Ihre dunkelste Seite!
Es gibt erstaunlicherweise Kollegen die es in der Firma 20,30 Jahre aushalten. Es gibt so gut wie kaum eine Wertschätzung für Kollegen, die mehr als Ihr halbes Leben in der Firma gedient haben.
Ein paar Beispiele: Zum Jubiläum wo andere Firmen Ihr volles Potenzial ausschöpfen, gibt es hier einen Gutschein, mit dem man vielleicht 2 mal volltanken kann. Aber nur wenn der Tank nicht zu groß ist.
Wenn man seine Arbeit immer gut gemacht hat und dann nach 20,25 oder 30 Jahren noch einen Lohn hat schlechter als bei einer Zeitarbeit sind das absolute KO-Kriterien als Arbeitgeber.
Die Firma gehört zum WÜRTH KONZERN, einem der größten und bekanntesten weltweitagierenden Firmen mit einem riesigen Gewinn. Tut es dem Unternehmensergebnis so weh, wenn man ab einer gewissen Betriebszugehörigkeit dem Kollegen jährlich eine Prämie bezahlt ????
Arbeitserleichternde Maßnahmen werden nur umgesetzt, wenn sie umsonst sind. Oder man schustert sich aus altem Holz selbst was zusammen. Manchmal hatte man das Gefühl, man läuft durch eine Favela.
Total unterschiedlich. Es gibt ein paar wenige die sich sehr viel Mühe geben und sich auch einsetzen. Die einem Wertschätzung und Respekt entgegenbringen.
Dann gibt es solche aus der direkten Geschäftsführung die Sicherheitsschuhe im Lager und der Fertigung verordnen und dann im Sommer in Flip Flops fröhlich durch die Fertigung spazieren und einen dann blöd anmachen, dass die Türe an der Maschine offen ist???? Geht es noch????!!!
In Konfliktfällen gibt es nur zwei Optionen: Wenn der Kollege angenehm ist passiert nichts, bei anderen gibt es Konsequenzen aber er darf weiterarbeiten weil man unterbesetzt ist. Es wird nicht neutral bewertet. Man hat den Eindruck es wird nach Tageslaune entschieden!
Positiv: höhenverstellbare Tische für die Büromitarbeiter (die wo einen haben sind meistens im Home-Office)
Parkplätze auf dem Firmengelände.
Kaffee und Wasser umsonst.
Negativ: Veraltete Maschinen. Keine Brandmelder, keine Löschanlage, wenig Licht, sehr laut.
Bei Regen läuft Wasser durch das Dach ins Gebäude. Tlw sogar auf und in die Maschine. Bei Unwetter ist auch schon öfters der Strom ausgefallen.
Im Sommer ist es im Gebäude gefühlt heißer als außerhalb. Im Winter braucht man dicke Socken und eine Winterjacke.
Gemeinschaftsräume, Toiletten auf Stand der 60er Jahre. kaputte undichte Fenster, kaputte Fließen, Stühle und Tische. Teilweise findet man beim Sperrmüll besseres.
In der Fertigung rast man von Maschine zu Maschine. Die Verantwortung die man hat ist sehr hoch. In der Pause laufen die Maschinen weiter und der Kollege muss nach den Anlagen schauen.
Im Lagerbereich arbeiten die Kollegen wie verrückt. Gefühlt fehlen dort mindestens 4 Mitarbeiter. LKW´s beladen, abladen, Material bestellen, Bauteile verpacken, Bauteile im weiteren Fertigungsprozess bearbeiten, Hilfsstoffe bereitstellen und einlagern, Bauteile von A nach B fahren.
Entweder zu kurzfristig oder mit Hintergedanken.
Kurzarbeit: Unklare Entscheidungen, völlig katastrophal abgewickelt
Umzug: Der Umzug wurde im Oktober verkündet. Kurz danach erfuhren die Kollegen, dass man an Weihnachten und Neujahr keinen Urlaub genehmigt bekommt und beim Umzug helfen muss. Wie immer galt das nur für ein paar Abteilungen.
Eigentlich ist es wie im Orient. In der Technik, Fertigung, Lager, Werkzeugbau, Instandhaltung nur Männer in der Qualitätskontrolle nur Frauen. Gleichberechtigt sind aber alle!!! (5 Sterne)
Was die Arbeitszeit angeht, gibt es aber zwischen Abteilungen große Unterschiede. Manche können kommen wie sie wollen, die anderen haben Schichtarbeit oder feste Arbeitszeiten. Wenn man jemand braucht muss man warten bis sie kommen, wenn sie überhaupt kommen. Manche sind davon befreit und können sich aussuchen welche Schicht sie haben. (1 Stern)
Manche ackern den ganzen Tag und andere haben einen gemütlich Tag. (1 Stern)
Zu viel Arbeit auf zu wenig Personen aufgeteilt --- solange es funktioniert interessiert es auch keinen -- sehr Schade
Kollegen sind super und die Arbeit klasse
Während Corona wurde gemerkt wo man alles Geld sparen kann, das wird jeden Monat den Mitarbeitern vorgestellt.
Das Gehalt wird nicht angepasst, es gab nicht mal im möglichen Rahmen Weihnachtsfeiern geschweige denn man hat sich abends im Sommer mal getroffen oder auch direkt nach dem Feierabend und hat was für den Zusammenhalt gemacht
Gehälter an den Markt anpassen
Vorgesetzten nicht nur aufgrund der Betriebszugehörigkeit auswählen
Top Umgebung zum Arbeiten, jammern tun da nur die, die noch nie in anderen Betrieben waren
Auch nach einigen Vorschlägen wird hier kein Geld investiert, lieber geht man auf Geschäftsreisen die nichts bringenq
Sozialleistungen sind normal für die Region, das Gehalt ist jedoch unter dem üblichen Marktlevel
Oft nur marketing, bzw, wenn ein Projekt durch Werbung eine gute Außenwirkung hat, ist man auch bereit viel Geld auf den Kopf zu hauen.
Es gibt sehr viele nette und kompetente Kollegen und durch den Zusammenhalt läuft der Laden auch, nicht durch die Prozesse (die eh nicht funktionieren und nicht gelebt werden)
Vorgesetzte sind es nur, weil Sie seit Ewigkeiten bei der Firma sind und nichts verbessern wollen und tun was gesagt wird.
Leider verbessert man sich so nicht.
es wird oft gesagt offene und direkte Kommunikation ist wichtig, leider wird das so nicht gelebt, Kritik darf nicht angesprochen werden
könnte nicht besser sein
Aufgaben können in einem großen Spektrum angenommen werden somit kann man sich raussuchen welche Arbeit einem Spaß macht und da voll aufgehen, natürlich gibt es auch Arbeit die keinen Spaß macht, das ist aber immer so
Bei guter Arbeitsleistung wurde man immer gelobt von den Vorgesetzten.
Homeoffice war auch vor Corona möglich. Die Familie wurde bei der Urlaubsplanung berücksichtigt und es konnte auch kurzfristig Urlaub eingereicht werden.
Super Team das gut zusammenarbeitet. Leider gab es Kollegen die sehr negativ eingestellt waren.
Die Ziele waren immer Fair und machbar. Bei Entscheidungen wurde grundsätzlich die Abteilung miteinbezogen.
Höhenverstellbare Tische und Klimatisierte Fertingungs - und Lagerbereich.
Regelmäßige Meetings sowie Infoveranstaltungen über die aktuellen Kennzahlen sowie die Vorschau über die nächsten Monate.
Sehr interessante Aufgaben auch Abteilungsübergreifend.
Es wird viel für den Mitarbeiter getan.
Gute Kantine / Sportprogramme / Events / Betriebsrat / diverse weitere Benefits
40h Woche / kein Urlaubs- Weihnachtsgeld. IGM Tarif wird nicht ansatzweise gezahlt.
Kommunikation könnte besser laufen
Einsparungen werden oft übertrieben und oft wird am falschen Ende gespart.
Das Abteilungsdenken verursacht meist mehr Probleme als gemeinsam an einer Lösung zu Arbeiten. Die Qualitätssicherung sollte Fehler finden und helfen diese zu beseitigen und nicht mit dem Finger auf die betroffene Abteilung zeigen.
Leider sind in Zeiten von Corona viele Events die zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre beitragen ausgefallen
Gutes Image in der Leiterplattenindustrie
Überstundenabbau jederzeit möglich. Auch beim mobile Office wurde sich sehr bemüht
Jeder kann sich hier bei guten Leistungen entwickeln
mehr geht immer
Wird auf jeden Fall versucht stetig zu verbessern
Ganz gut
Die meisten Vorgesetzten haben ein offenes Ohr und halten sich an Absprachen.
Arbeitsplätze sind sehr modern. Verstellbare Tische, ergonomisches Arbeiten wird gefördert und kontrolliert. Die gesamte Firma ist klimatisiert
Es wird sich stets um eine gute Kommunikation bemüht.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig
sehr gut. Die meisten Mitarbeiter sind offen und herzlich.
Homeoffice in Zeiten von Corona Pflicht, später eher nicht so gerne gesehen. Urlaub und Überstundenabbau ohne Probleme
Wenn man gut ist, wird man gefördert wenn man es möchte
eher unter durchschnittlich
normal
moderne Arbeitsplätze (verstellbare Tische usw) . Es wird steht auf alles versucht zu achten.
Es wird versucht immer offen zu sein. 1 x im Monat gibt es eine Mitarbeiterinfo und immer Freitags einen InfoTicker
Firmenkultur
Sehr gutes Onboarding / Einarbeitung für neue Kollegen
Freundlichen Arbeitsklima
Sehr internationales Unternehmen
Schöne Kantine
Gutes Labor
Guter Zusammenhalt durch gemeinsame Events (leider in Corona Zeiten nicht relevant)
Entwicklungsmöglichkeiten sind grundsätzlich da, aber nur durch lange Zugehörigkeit
Betriebliche Altersvorsorge / Zuschuss
Remote Work möglich (sehr unterschiedlich)
Mitarbeiterrabatte (Mobilfunkvertrag Telekom, Würth Shop und vieles mehr - sehr toll)
Essenszulage in Kantine
Gehälter unterirdisch
Es geht oft nur über Vitamin B und Betriebszugehörigkeit
Keine Überstundenregelung
Gehälter anpassen, durch Auswahl guter Mitarbeiter anstatt alle Abteilungen ohne Plan aufzustocken
Wachstum um jeden Preis eindämmen
Es gibt eine gute Firmenkultur, die jedoch vom Wachstum immer mehr abhanden kommt. Sehr schade
Jahreszugehörigkeit ist kein Beweis für Kompetenz. Leider sind 95% aller Chefs/Gruppenleiter nur deshalb Chefs. Kompetenz anstelle Vitamin B + Zeit in der Firma fördern. Perspektive für non sales driven Profile schaffen. Nicht jeder ist eine gute Rampensau oder gut im schnelle erledigen von Projekten, hat aber durchaus Qualitäten.
Überstundenregelung, insbesondere bei Dienstreisen und Auslandsaufenthalten
Sehr gut
Jeder kennt Würth. Wird als solide Firma angesehen, was sie auch ist. Leider wie alle Dinge 2 Seiten, siehe Vergütung der Mitarbeiter
Prinzipiell sehr gut, jedoch werden Überstunden gerne gesehen und nicht vergütet
Jeder ist seines Glückes Schmied, für mich war es nicht das richtige. Für sales und non tech people sicher sehr interessant. Guter Start nach Studium, oder um es ruhiger anzugehen als technischer Ingenieur. Für alle anderen gut geeignet (non tech jobs). Es wird sehr vertriebsorientiert gearbeitet und Qualität steht vielleicht erst an 10. Stelle, Schnelligkeit, Handeln, Marketing und Sales sind ganz klar fokussiert.
Intern kaum Steigerungen möglich, ohne Aufstieg zum Gruppenleiter oder Management
Unterdurchschnittliche Vergütung, Solialleistungen vorhanden
Hilfsbereite Kollegen, sehr junges und dynamisches Team. Man kommt schnell in Kontakt und macht auch gemeinsame Aktivitäten abseits der Firma
wenige, und wenn dann haben die meist schlechte Gehälter. Intern kaum Steigerungen möglich, ohne Aufstieg zum Gruppenleiter oder Management
sind von der Meinung wertgeschätzt
Leider nicht immer so gut. Das liegt teilweise daran, dass die Vorgesetzten nur Gruppenleiter sind, weil sie schon lange dabei sind. Schlechte Methoden und Fachkompetenz. Überdenken, ob langfristige Zugehörigkeit alleine ausreicht, um Akademiker anzuleiten
Sehr gut
Man fühlt sich sehr wohl
Top. Viele Frauen in Führungspositionen. Vorbildliches Unternehmen. Möglicherweise dem Fakt geschuldet, dass das Unternehmen wenig technisch agiert
Jeder ist seines Glückes Schmied. Viele Aufgaben sind monoton und auf Business Generierung, Zahlenjonglieren und aufbereiten aus. Es gibt jedoch auch extrem spannende Projekte, da die Strukturen dies zulassen. Ist einzigartig, da bei solch einer Firmengröße die Aufgabenbereiche oft abgesteckt sind.
Kantine, Umgang mit Personal, Sportmöglichkeiten
Wenn Zahlen nicht stimmen wird gleich vieles schlecht geredet.
Es muss am besten nur zweistellig gewachsen werden, dadurch passieren auch Fehler und viel Druck in den Abteilungen.
Home-Office generell einführen.
das Unternehmen bietet sehr viel seinen MA. (zwei Bildschirme, verstellbare Tische, Sportangebote, kostenlos Wasser, Kantine ....)
positive Rückmeldungen von Kollegen über Image.
Überstunden gehören dazu. Aber man hat viel flexibilität (Gleitzeit). Urlaub funktioniert mit der Abstimmung auch sehr gut und kann oftmals kurzfristig genommen werden. (Abstimmung mit Kollegen). Home Office ist noch in der Findungsphase wurde durch Corona aber eingeführt und meiner Meinung nach wird dies nach Corona auch für die meisten Abteilungen kommen.
Hier wird viel angeboten. (Würth Academy, andere Fortbildungen ...) Es wird auch Wert drauf gelegt das die MA sich weiterentwickeln und gefördert.
Gehalt: ok, aber könnte besser sein. werden aber punktlich gezahlt.
Sozialleistungen: ok, wird abgeboten abzuschließen
sehr bewusster Arbeitgeber
bei Problemen wird zusammen nach Lösungen gesucht. Man ist nicht alleine.
nur positive Erfahrungen.
Verhalten sehr gut. Unterstützt bei Problemen und lässt frei arbeiten.
schon sehr gut ... kann man sich eigentlich nicht beschweren.
Kommunikation von Vorgesetzen ist sehr gut. MA unter einander funktioniert auch alles sehr gut.
Mit viel Fleiß hat jeder die Chance hier weiterzukommen.
Aufgabe ist sehr interessant im Einkauf. Man lernt sehr viel dazu (Automotiv, Verträge, Verhandlungen ....)
Es wurde schnell ein "Corona"-Aktionsplan ausgearbeitet; Mitarbeiter werden regelmäßig informiert
So verdient kununu Geld.