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Wüstenrot 
& 
Württembergische 
Gruppe
Bewertung

Man muss den Absprung einfach nur schaffen, dann geht es einem langsam wieder besser!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Württembergische & Wüstenrot in Stuttgart gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Welche Atmosphäre? Es macht einfach keinen Spaß mehr! Hoher Krankenstand und die Arbeit wird an die restlichen verteilt! Agenturen und Mitarbeiter verlassen das Unternehmen!

Kommunikation

Wissen wird für sich behalten, ab und zu mal stückchenweise abgegeben. Führung hört sich gerne reden, führt aber nicht, geschweige arbeitet mit!

Kollegenzusammenhalt

Es werden ja immer weniger .... Mitarbeiter gehen in Rente oder verlassen das Unternehmen, wer bleibt denn noch?

Work-Life-Balance

Nein!

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Sau! Kinder an die Macht... funktioniert nur richtig bei Gronemeier! Bei W&W sind die Kinder nur da und wissen nicht mehr weiter. Anstatt einmal zu fragen, agieren sie ohne Können und mit Wildwuchs und Panik

Interessante Aufgaben

Ja, aber viel zu wenig Mitarbeiter für zu viel Arbeit!

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder ältere Kollege ist froh wenn er das Unternehmen verlassen kann. Es kommt Neid bei den anderen auf, dass viele einfach in Rente gehen dürfen, das ist wirklich schade!

Arbeitsbedingungen

Vieles ist alt und runtergekommen. Es wird Geld in den Campus gesteckt, das wird bestimmt toll! Wenn immer weniger Mitarbeiter immer mehr machen müssen funktioniert es einfach irgendwann nicht mehr. Und dazu ein hoher Krankenstand! Außerdem hat der Arbeitende auch keinen Benefit, er ist halt der Dumme, der noch da ist! Und die Führungskinder bekommen es nicht mit, weil Sie ja in irgendwelchen Meetings sind die von den älteren Kindern einberufen werden... man hört und kennt sich halt...

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man nicht so erzogen worden wäre, würde man das machen wie viele Mitarbeiter, einfach lange krank sein. Einkommen ist das gleiche nur sie haben kaum Arbeit, das machen die dummen, restlichen übriggebliebenen Kollegen. Der Fleißige ist der Dumme!

Karriere/Weiterbildung

Die Weiterbildung schrumpft an Mitarbeiter auf einen Rumpf zurück ... die letzten fähigen Kollegen arbeiten am Limit, oder sind krank, manchmalbesser! Großes Angebot in jeder Richtung ist vorhanden, das meiste ist mittlerweile digital und ausgelagert, aber der menschliche Austausch in real ist ja auch nicht mehr gefragt.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Johanna Amon, Employer Branding-Team
Johanna AmonEmployer Branding-Team

Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Ich finde es schade, dass Sie unsere jungen Kolleginnen und Kollegen als „Kinder“ bezeichnen. Unsere Teams sind divers und davon profitieren wir: Wir lernen voneinander und ergänzen uns, das macht uns zukunftsfähig. Junge Kolleginnen und Kollegen, die ihre Ideen einbringen und uns Impulse geben, wie wir auch jüngere Kunden erreichen und auf den sich ändernden Markt reagieren können, sind für uns wichtig. Bei einem Durchschnittsalter von 46,6 Jahren im Gemeinschaftsbetrieb der Württembergischen ist erkennbar, dass wir die demographischen Entwicklungen auch in unserer Belegschaft im Auge behalten müssen. Ihr Eindruck, dass ältere Kolleginnen und Kollegen öfter krank sind, deckt sich nicht mit unseren Wahrnehmungen. Für Ihre neuen beruflichen Herausforderungen wünsche ich Ihnen alles Gute.

Viele Grüße
Johanna Amon

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