4 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeitern die Freiheiten zurück gegen, die es einst gab. Während Corona lief alles super im Home Office, Rückschritt einfach unverständlich. Vermietet das Büro anderweitig.
Großraumbüro leider überhaupt nicht angenehm. Es ist zwar allgemein schön gestaltet, aber zu laut und man kann nicht ungestört arbeiten. Man hätte beim alten Büro bleiben und das Geld sinnvoller investieren können.
War durch Home Office top, leider hat sich die GF dafür entschieden ein neues, riesiges und vor allem unnötiges Büro zu kaufen und hat dann plötzlich angefangen alle Mitarbeiter ins Büro zu zwingen. Völlig unverständlich, besonders bei dem Wunderflats Slogan „Life and work everywhere“. Heutzutage einfach ein Rückschritt. Zumal es auch den Mitarbeitern einst anders versprochen wurde.
Durch Office Zwang haben viele Mitarbeiter gekündigt. Die GF scheint das nicht zu interessieren. Wünsche der Mitarbeiter werden ignoriert. Sehr schade und enttäuschend.
Seit Jahren leider nicht ausreichend. Es gibt immer viele offene Fragen, die nicht ausreichend beantwortet werden.
Arbeiten auf Provisionsbasis, was in dem Bereich wenig Sinn ergibt. Wohnungen werden durch Mieter angefragt, wir bearbeiten die Anfrage. Mehr ist es im Endeffekt nicht. Es ist also kein Sales/Vertrieb in dem Sinne. Hier würde ein Festgehalt einfach besser passen. GF sieht das aus irgendeinem Grund anders. Wer freiwillig unbezahlte Überstunden schiebt um sein Ziel zu erreichen wird gefeiert und steigt auf. Wer das nicht macht hat Pech und geht unter.
Kollegialität, Gehalt, Vorgesetze auf Augenhöhe, starker Teamzusammenhalt, faire Arbeitsbedingungen, gerade für juniorige Mitarbeiter gibt es enorm viel zu lernen.
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Seniorigen Mitarbeitern mehr Entwicklungsoptionen geben, mehr Flexibilität in Bezug auf Homeoffice (abgesehen von Corona-Zeiten)
- Der Zusammenhalt in den Teams aber auch im ganzen Unternehmen
- Die respektvolle und wertschätzende Behandlung fand ich super
- Gute Priorisierung bei Mitarbeiter'innenthemen
Klar, manchmal läuft nicht alles perfekt, aber bis auf die Punkte aus den Verbesserungsvorschlägen habe ich nichts anzumerken.
- Etwas besserer Stundenlohn für Werkstudent'innen (falls nicht schon angepasst)
- Barrierefreies Office wäre toll (ist glaub nicht der Fall, bin mir aber nicht 100% sicher)
- Einrichtungsmäßig könnte noch bisschen was gemacht werden
Ich habe insgesamt 2 Jahre bei Wunderflats gearbeitet und mich immer willkommen gefühlt. Sowohl in meinem Team als auch in der Zusammenarbeit mit dem Managementteam habe ich mich immer ernst genommen gefühlt. Das Betriebsklima war in allen Teams sehr kollegial und neuen Mitarbeiter'innen ist man immer offen gegenüber. Es gab während meiner Zeit einige Teamevents, z.B. Bootsparty oder Mottoparty, das hat Spaß gemacht und man konnte sich gut mit Leuten aus anderen Teams austauschen.
Da beim Bewerbungsprozess sehr drauf geachtet wird, dass sich die Mitarbeiter'innen hinter dem Produkt stehen, ist auch die Vison allen klar
Die Arbeitszeiten waren sehr flexibel und ich konnte sie immer meinen Bedürfnissen entsprechend gestalten. Das war praktisch, wenn ich z.B. mal früher losmusste, um übers Wochenende wegzufahren. Home Office war auch schon vor Corona möglich, habe es aber nicht häufig genutzt.
Wenn man Interesse bekundet wird, kann man sich auch umorientieren und in einen anderen Bereich wechseln. Habe das bei mehreren Leuten mitbekommen.
Für meine Position (am Ende Werkstudentin) war das Gehalt nicht ganz marktgerecht. Aber das haben sie schon auf dem Schirm und ich denke, das wird noch angepasst. Praktikant'innen verdienen sehr gut (egal ob Pflicht oder Freiwillig). Bei festen Positionen wird sich am Markt orientiert.
Wunderflats ist ein paper-free Office, außer wenn es nicht anders geht. Mülltrennung läuft soweit auch. Bei dem Thema ist meiner Meinung nach aber immer noch Luft nach oben
Ich hatte ein richtig tolles Team, auf das ich mich verlassen konnte und wo wir aneinander unterstützt haben. Mir persönlich ist Transparenz sehr wichtig und das war dort gegeben. In anderen Teams war so weit ich es mitbekommen habe auch ein guter Zusammenhalt.
Auch wenn das Durchschnittsalter mit der Zeit etwas zugenommen hat, sind die meisten Leute eher jung (um die 25?). "Ältere" werden aber genauso respektiert.
Ich hatte verschiedene Vorgesetzte und bin mit allen gut klargekommen. Jeder hatte seinen/ihren eigenen Stil, aber die Zusammenarbeit hat prima geklappt.
Ich hatte sehr neue Ausstattung, mit der es sich sehr angenehm hat arbeiten lassen (Macbook Air, großer Bildschirm, externe Tastatur und Maus). Das aktuelle Büro hat Klimaanlagen, sodass man im Sommer dort problemlos arbeiten kann. Die Lautstärke war auch voll in Ordnung bei mir im Team.
Im 1x monatlich stattfindenen Townhalls wurde man von den Gründern + Managementteam über die aktuellen Zahlen informiert. Die einzelnen Teams haben zusätzlich vorgestellt, woran sie gerade arbeiten. Das fand ich sehr spannend, da ich nicht produktbezogen gearbeitet habe. In meinem Team (und auch in an anderen Teams) gab es 1x wöchentliche Teammeetings, wo alles Wichtige der Woche besprochen wurde. Unternehmensveränderungen wurden zeitnah angesprochen. In der Vergangenheit gab es zwar schon den ein oder anderen Fall, bei dem die Kommunikation nicht optimal war, aber das war für mich aushaltbar. Niemand ist perfekt.
Das Führungsteam war vom Geschlechterverhältnis 50/50 aufgestellt, das fand ich sehr gut. Die Führungskräfte kamen sowohl über interne Beförderungen als auch durch extern. Ich habe Wunderflats auch als sehr familienfreundlich wahrgenommen. Elternzeit konnte problemlos genommen werden, soweit ich es mitbekommen habe (habe selbst keine Kinder).
Auch als Person of Color habe ich mich dort sehr wohlgefühlt. Es gibt Mitarbeiter'innen aus 16 Ländern (vielleicht auch mehr inzwischen).
Ich hatte wirklich tolle Aufgaben und konnte sehr viel lernen. Mir wurde auch viel Vertrauen entgegengebracht, weshalb ich für meine Position viel Verantwortung zugetraut bekommen habe. Das habe ich sehr geschätzt.
Schnelle und eindeutige Kommunikation gut vorbereiteter operativer Anweisungen und entsprechende Unstrukturierung.
Entsprechend der eigenen Ambitionen wird gerne mehr Vertrauen entgegengebracht, dadurch graduell komplexere Aufgaben, mehr Verantwortung bis hin zu der Entwicklungsmöglichkeiten in Form eigener Projekte (die wertgeschätzt und auch gerne in die Assets vom Unternehmen integriert werden) und Karrierechancen.