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Jetzt Profil vervollständigen55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Dieser Arbeitgeber hat in letzter Zeit vermehrt Bewertungen zur Überprüfung gemeldet. Dies kann dazu führen, dass es auf diesem Profil derzeit zu einem schwankenden kununu Score kommt und Bewertungen nicht sichtbar sind.
Im Zuge unseres standardisierten Prozesses prüfen wir die entsprechenden Bewertungen gemäß unserer Richtlinien.
Digitalisierung ist ein wichtiges Thema, welches hier behandelt wird.
Die Arbeitsmittel sind stets neu und gut.
Der Standort in Alsdorf bekommt nun tatsächlich Büros, die den Namen verdient haben.
Mitarbeiterevents wie Sommerfest und Weihnachtsfeier werden angeboten.
Die Unternehmensführung liegt beim Board of Directors - ich als Mitarbeiter wurde über Entscheidungen rein informiert. Den Austausch zwischen Abteilungsleitern kann ich nicht bewerten.
Die Mitarbeiter reden übereinander statt miteinander und zur Belohnung gibt es "Informanten", die alles der Geschäftsleitung erzählen, um selbst besser da zu stehen. Gespräche unter den Mitarbeitern, z.B. zur abteilungsübergreifenden Ideenentwicklung, werden nicht gern gesehen, es sei denn die Geschäftsleitung darf dabei sein.
Langjährige Mitarbeiter gibt es sehr wenige, einige sind zudem extrem unzufrieden und stiften Unruhe, anstatt das Unternehmen zu verlassen. Ich kenne sehr viele, die nur kurz geblieben sind, da ein Aufstieg nur möglich ist, wenn man zu denjenigen gehört, die der Geschäftsführung nicht widersprechen oder sie über alles informieren.
Weniger Zeit auf das Melden von angeblich falschen Kununu Bewertungen verwenden und lieber Ursuchenforschung betreiben.
Ein Betriebsrat ist bei den vorliegenden Strukturen erforderlich. Die Unternehmensführung muss breiter und vielfältiger aufgestellt werden. Bei der aktuellen Größe ist eine einzelne Führung bzw. nur Führungsmitglieder, die die Meinung der Geschäftsführung teilen weder zum Wohle der Mitarbeiter noch zum Wohle des langfristigen Unternehmenserfolgs.
Die Kommunikationspolitik "offene Tür / offene Worte" sollte von Mitarbeiterseite gut überlegt sein. Auch hier auf der Plattform werden negative Kommentare solange gemeldet wir irgendmöglich, um sie nicht veröffentlicht zu sehen.
Andere Bewertungen hier, die einen "brillianten Kopf" in der Führung beschreiben, sprechen Bände über die Kommunikationspolitik. Der Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter ist sehr klein und mit wenigen Sitzgelegenheiten. Die Arbeitsplätze in manchen Abteilungen fragwürdigig (ganz kleines Büro in einem Durchgangsflur, Großraumbüros für Abteilungen die ständig laut telefonieren, am Standort Alsdorf viele Jahre Container-Büros in Lagerhalle, ...).
Die Arbeitsatmosphäre ist doch sehr löblich.
MA werden gefordert und gefördert.
Einsatz wird anerkannt und belohnt!
Kollegen nehmen auf einander Rücksicht.
Innovativ, umweltfreundlich und digital.
Messebau meets E-Commerce ist ein sehr spannender Faktor und die Software dahinter mit Sicherheit der Unique Sellingpoint des Unternehmenszweiges über den ich grade bewerte.
Ist halt ein typischer 9-5 Job
Klar kann man mal Überstunden machen, diese sind aber keinesfalls gefordert.
Im eigentlichen Sinne hat man hier immer seine eigenen Projekte die man betreut und die Arbeit in diesen Prozessen steckt man auch eigenständig in eben diese hinein.
Klar gibt es auch Workaholics aber diese werden eben auch nicht für Selbstverständlich gesehen und auch MA die einfach nur ihren Job machen werden geschätzt!
Wochenenden hat man frei und aktuell ist es sogar so das Heiligabend und Silvester (in DE keine ganzen Feiertage) geschenkt werden.
Man kann hier auch bei Problemen im Privatleben immer mit Hilfe und Beistand der GF rechnen.
Wer leistet bekommt dies anerkannt.
Sogar 5Jahre Betriebszugehörigkeit werden hier im Rahmen einer MA internen Feier durch die GF ausgezeichnet! Das habe ich in dem Umfang noch nirgendwo gesehen oftmals kann man froh sein wenn man nach 20Jahren mal ein Danke durch die GF bekommt bei der WWM jedoch wird dies in sehr regelmäßigen Abständen gewürdigt.
Gehalt ist immer sone Sache…
Man selbst denkt immer man ist mehr Wert Fakt ist jedoch und das ist das entscheidende Bezahlung ist über tariflich und Gehaltserhöhungen können regelmäßig verhandelt werden
Auf Nachfrage der MA wurden nun 30Tage Urlaub durchgesetzt.
Da dies bereits Dezember 2023 verkündet wurde verstehe ich die Bewertung von Februar nicht so recht.
Vollständig elektrisch betriebene Flotte.
GF fährt selbst auch elektrisch.
Unternehmen ist sehr auf Umweltbewusstsein fixiert.
Sehr toller Zusammenhalt!
Jeder Mensch hat andere Stärken und Fähigkeiten.
Das Team unterstützt sich gegenseitig in allen belangen!
älter bedeutet nicht gleich schlechter denn je älter desto mehr Erfahrung und je mehr Erfahrung umso höher die Chance auf Optimierung.
GF und Personalleitung (ebenfalls Prokurist) sind sehr MA nah und hören sich die Probleme der MA an und erarbeiten mit diesen auch eine Lösung der Probleme.
Sehr kompetentes Fachwissen in vielen Bereichen der GF sorgt auch bei Schulungen immer für einen Lerneffekt.
Personalleiterin besitzt ein hohes Maß an Emphatie und versucht immer für die MA da zu sein.
Marketingleiter ist sehr kompetent und hat einige Kompetenzen mit denen er auch MA aus anderen Abteilungen aushilft wenn er dies kann.
Im Allgemeinen haben hier die Vorgesetzten der versch. Abteilungen immer ein offenes Ohr auch wenn der MA nicht in der eigenen Abteilung beschäftigt ist.
Bildschirme könnten besser sein.
Die Kommunikation ist eines der Schlüsselelemente der Wertekultur.
Nur wer Probleme offen anspricht kann auch gehört werden.
Wenn man jedoch nur hinter dem Rücken spricht und keine Verbesserung haben möchte, weil die Opferrolle einem besser steht braucht man auch keine Verbesserung erwarten.
GF sind sehr MA nah und stehen immer bei Problemen und Fragen bereit.
Contra ist hier nur die Kommunikation über Veränderung im Personal welches leider recht spät kommuniziert wird.
Dies wird aber sicherlich zum Schutz der MA gedacht sein.
Achtung meine Meinung:
- Der Zusammenhalt soll denke ich nicht schwächeln, weil jemand die Kollegen „im Stich lässt“
- es soll keine Diskussion aufkommen weil andere die Arbeit auffangen müssen die GF ist durchweg beschäftigt Personal einzustellen.
Hier ist es vollkommen egal welches Geschlecht, Hautfarbe oder welche Orientierung man besitzt oder auslebt.
Jede MA wird hier geschätzt und auch die Meinung von neuen Kollegen zählt.
Sei es Stammdatenpflege, betreuen von Projekten oder Qualitätssicherung und Optimierung im E-Commerce hier ist für jeden etwas dabei und grade bei Innovativen neuen Projekten oder Konzepten wird hier sogar auf die Meinung der MA wert gelegt und diese (falls sinnvoll) in das Projekt integriert.
Das Gehalt ist immer pünktlich. Es gibt sogar einen Gesundheitsbonus, wenn man wenig krank ist. Also ich habe mich darüber gefreut.
Eigentlich gar nichts.
Alle Kollegen sind super nett und hilfsbereit. Nicht nur mein Vorgesetzter ist immer für mich da. Ich bin - wie alle Kollegen - mit dem Geschäftsführer "per Du" und er ist immer freundlich.
Ja, in der Haupt-Messezeit ist viel los und da ist es nicht immer ein 8 Stunden Tag. Aber das ist auch nicht schlimm und ist in der Branche auch normal. Dafür gibt es den Sommer und den Jahreswechsel, wo es super entspannt ist. In Kombination mit 30 Tagen Urlaub - und das haben auch meine Kollegen - ist es schon fast schwer den ganzen Urlaub zu planen.
Das Gehalt ist OK. Vorher habe ich weniger verdient. Einen Gesundheitsbonus hatte ich vorher nicht.
Es nervt zwar schonmal, aber wir transportieren Metall-Abfälle sogar extra zur Zentrale, damit er dort recyled werden kann.
Der Kollegenzusammenhalt ist super und jeder hilft gerne.
Einige Kollegen arbeiten sogar in der Rente noch als Aushilfe in der WWM.
Nicht nur der Vorgesetzte hat immer Zeit, auch die Geschäftsleitung ist für jeden Mitarbeiter erreichbar.
Wir haben einen kompletten Neubau. Jeden Tag kommt ein Reinigungskraft. Das habe ich vorher anders kennengelernt. Leider glauben einige Kollegen, die Reinigungskraft müsste auch deren Tassen spülen. Das ist Schade.
Es gibt eine DU-Kultur auf allen Ebenen. Auch hier kennt man die Geschäftsleitung persönlich und kann sie auch bei privaten Problemen immer anschreiben.
Hier sind alle Teams stark gemischt. Ich kenne auch viele ältere Kollegen.
Ich habe sehr früh viel Verantwortung bekommen. Wenn das nicht mal Vertrauen ist. Gegenüber meinem früheren Job ist es viel abwechslungsreicher.
- Überstunden sind gerne gesehen, der dazugehörige Ausgleicht nicht
- "Vertrauen" ist ein Fremdwort
- wenn man krank ist riskiert man ein Gespräch mit dem Vorgesetzten oder bekommt umprofessionelle Kommentare
- Tatsachen werden oft verdreht
- Abteilungsleiter trauen sich nicht vor der GF ihre Meinung zu vertreten
- Betriebsrat
- im Personalwesen jemanden einstellen mit mehr Menschlichkeit
- Standort Barrierefrei gestalten
Kollegen werden vom einen auf den nächsten Tag freigestellt und sofort gebeten das Gebäude zu verlassen. Man hört von links und rechts das Leute gehen wollen.
"one WWM" - wer es glaubt.
Der größte Teil der Mitarbeiter ist unzufrieden.
Überstunden sind in der Hochphase nicht selten. Kollegen werden gekündigt und die Arbeit bleibt an den verbleibenden hängen.
Mehr Schein als Sein. Es wird sehr viel unnötiger Müll produziert.
Man hört sehr oft " Ich bin nur noch hier wegen der tollen Kollegen".
Ich habe keine Worte für die GF, kindisches Verhalten, 0 Empathie und ständig werden einem die Worte im Mund verdreht.
Eine Führungsposition redet mit einem von oben herab und äußert sich unter anderem auch unprofessionell über das aussehen andere Mitarbeiter, auch Kunden gegenüber. Sehr Fragwürdiger Humor.
Einarbeitung bestand darin sich einen Ordner mit mehr als 80 Seiten über die Prozesse durchzulesen... Der Mehrheit fehlt das know-how weshalb man den halben Tag damit verbringt Fragen zu stellen oder Leuten mit noch weniger Wissen, Fragen zu beantworten. Bei Technikproblemen wartet man sehr lange auf eine Lösung.
1 Stern für den Flurfunk, den man mit dem Spiel stille Post gleichsetzen kann.
Kommt pünktlich.
WWM steht in diesem Fall jedoch nicht für "Wer wird Millionär".
In der Hinsicht auf Geschlechter bis auf die Führungsebene gegeben.
Equipment technisch nicht - Kollegen haben Teilweise Headsets die auseinander fallen, Bildschirme die Flackern und Laptops welche nicht richtig funktionieren.
monoton
Zentrale Lage
24 Tage Urlaub sind ein Scherz und das System, wenn du nicht krank bist, kriegst du mehr Urlaub ist völlig irrsinnig. Die Leute kommen krank zur Arbeit weil sie den Urlaub nicht verlieren wollen.
Im ganzen Gebäude ist kein Handyempfang. Also falls man einen privaten Notfall hat ist man nicht erreichbar.
Mehr Urlaub, bessere Einarbeitung und Vorgesetzen Verhalten
Kann man nichts zu sagen weil jeder sein Ding macht und ständig Leute das Unternehmen verlassen und neue kommen.
Abteilungsleitung cholerisch und GF übermäßig abgehoben
Großraumbüro wo jeder alles mitbekommt
Schlechte Einarbeitung und bei Fragen keine Antworten
24 Urlaubstage sind ein Witz
Bezahlung ist leider auch unterdurchschnittlich
Der Arbeitgeber sollte sich viel mehr um seine Mitarbeiter bemühen
Man sollte zu allem ja sagen und nichts hinterfragen
Unterirdisch
Kommt überwiegend auf die Abteilung an
Die privaten Beziehungen zu den Kollegen
Keine Empathie, Kindisches Verhalten, Verdrehen von Tatsachen, etc.
Zu einer Personalabteilung sollte man mit Problemen hingehen können und nicht aus Angst vor Kündigung still sein müssen.
Man muss sich jedes Wort was man im Büro fallen lässt genau überlegen und schauen wer zuhört, sonst wird es 5x verdreht und an die GF weitergegeben und schon hat man ein Mitarbeitergespräch
Außen hui, innen pfui
Überpünktlich anfangen, Pause auf die Minute einhalten und am besten 10h arbeiten. Erreichbar sein auch während des Urlaubs, Krankheit oder nach Feierabend ist hier ein muss.
Nur möglich wenn man eine Gegenleistung erbringt und noch mehr schuftet
Mehr Schein als sein
40 Seitige Präsentationen werden ausgedruckt, anschließend wegen gefundenen Fehlern weggeworfen und neu ausgedruckt, immer und immer wieder...
Kommt auf die Abteilung an
Man fühlt sich wie im Kindergarten
Solange man still ist und mehr tut als man muss ist es okay.
Von oben herab, wirkliches Einbeziehen der Mitarbeiter kennt man hier nicht.
"Der hat Tattoos welche man sieht? Den würde ich lieber nicht nehmen" oder " 1 Frau auf 8 Männer in höheren Positionen" sagt schon alles
Wird einem genug zugetraut kann es interessant werden
G.L. sind immer und für jeden MA ansprechbar.
Entscheidungen waren für mich letztlich immer nachvollziehbar.
Überpünktliche Gehaltszahlung.
Mitarbeiter sind klasse, sehr hohe Wertekultur, respektvolles Miteinander.
Geregelte Arbeitszeit.
Achtung, ich kenne die, die hier das Gegenteil behaupten.
Aber Freiheit bedingt auch Verantwortung zu übernehmen.
Die, die am lautesten schimpfen, sind auch i.d.R. die, die am wenigsten zum Erfolg des Unternehmens beitragen, und i.d.R. versuchen, zu spalten.
Man kennt das, das gibt es in jedem Unternehmen.
Ich bin ein freier und glücklicher Mensch, ich würde nie in einem schlechten Unternehmen arbeiten.
Schlecht eigentlich nichts.
Verbesserungen werden ständig diskutiert,
es gibt einen Kanal, auf dem jeder MA , gerne auch anonym, Verbesserungsvorschläge kommunizieren kann.
Klare Kommunikation.
Entscheidungen der Geschäftsleitung sind smart, aber können falsch interpretiert werden.
Die Mitarbeiter müssen proaktiv und offen Fragen ansprechen.
Ich bin Teil des Teams, und ich beteilige mich daran, dass die Atmosphäre gut ist. Ich finde sie generell gut.
Überregional bekannt, und in der Messebauszene als Innovator und moderner aber preiswerter Messebauer bekannt.
Es gibt drei Abteilungen, die alle Bereiche der Livemarketings abdecken.
Effiziente Arbeit ermöglicht einigermaßen geregelte Arbeitszeiten.
Das ist auf dem Messebau Markt selten, aber hier funktioniert es.
Die WWM bildet jedes Jahr ca 14 AZUBIS aus. Ideen werde offen kommuniziert, und wenn es in die Strategie passt, umgesetzt.
Ich habe es analysiert und geprüft : die WWM
bezahlt in jeder Abteilung übertariflich, bzw.überdurchschnittlich.
Aber auch im Sinne einer langfristigen Politik eines Familienunternehmens auch der Vernunft verpflichtet.
Messebau ist nicht Pharmacie oder Software Business.
E Autoflotte, Solarenergiegewinnung, erwiesenermaßen sehr geringer Co2 Footprint, ISO20121 Zertifizierung Q2 2024,
Ich habe vieles erlebt.
Hier fühle ich mich gut aufgehoben. Respekt und Etiquette werden eingehalten.
Meine Kollegen helfen mir jeden Tag aus dem Auto und tragen mich an meinen Arbeitsplatz, ha ha ha.
Vorbildlich langfristig gesehen. Und sehr smart.
Achtung, wenn man dummerweise eigenen Vorteil vor Gesamtinteresse aushandeln möchte.
GL. ist dem Wohl der Gesamtheit verpflichtet, also nicht nur einem egoistischen MA, sondern der sozial und agil eingestellten Mehrheit der Angestellten. Und natürlich den Kunden. Das kann missverstanden werden, wenn man nicht über den Tellerrand schaut.
Sehr modernes Equipment.
Digitale Transformation ist vorbildlich.
Lagerwesen sehr vorbildlich.
Bei 80 MA ist Kommunikation immer eine Herausforderung.
Aber mittels klarer Ablaufpläne und Playbooks und moderner Tools eigentlich sehr gut.
Geschäftsleitung könnte etwas klarer Hintergründe von Entscheidungen kommunizieren.
Offene Kommunikation.
Nachweislich ist Gleichberechtigung Teil der DNA.
Das wir von Spaltern schon mal ausgenutzt, und die geben dann hier schlechte Bewertungen ab.
Um Gleichberechtigung zu verstehen, muss man bereit sein , auch mal langfristig und strategisch zu denken.
Nachhaltigkeit: ISO 20121, Digitale Transformation, moderner Messebau, viele Innovationspreise. Als MA älterer Generation ganz schön aufregend.
Man lernt hier schnell, was man menschlich zu schätzen weiß und das man das woanders findet.
Es gibt zu wenig Gutes zu berichten.
Die Energie die dafür drauf geht Kununu Bewertungen anzufechten und gefälschte zu schreiben könnten in interne Verbesserungen gesteckt werden. Sucht doch mal jemand externen, der sich die Vorschläge der Mitarbeiter anhört, wenn ihr sie selbst schon nicht hören wollt. Lasst sie euch aufbereiten und verscuht etwas zur Verbesserung des Klimas zu tun. Die Arbeitswelt ändert sich, irgendwann hat jeder potentielle Mitarbeiter schon mal von einem gehört, der ein paar Monate bis Jahre bei euch Schlechtes erlebt hat.
Aber wichtig: SICHERT IHNEN IMMUNITÄT ZU! Es muss doch möglich sein, dass nicht jede Kritik zu Rauswürfen führt, vielleicht ist ja etwas Brauchbares dabei. Vertraut den Mitarbeitern, dass sie nicht alle dummes Fußvolk sind.
Es herrscht Druck und Angst.
WWM möchte gerne Weltkonzern sein mit einem Elon Musk artigen Gönner und Propheten an der Spitze. Es möchte Start Up sein und richtig cool und locker - sehr locker.
Was ist es wirklich: es ist ein vernünftig modernisiertes Familienunternehmen in der Eifel, dass ein altes Fachgebiet versucht neu zu denken. Das ist gut.
Es ist kein Start Up, hier ist nichts lustig, hier ist nichts cool. Es ist stockkonservativ mit Sprüchen aus den Start Up Magazinen gepickt. Work hard play hard? Ersteres ja, letzteres kannst du gefälligst woanders machen. Locker sein kannst du gefälligst auch woanders.
Komme früh, bleibe lang, mache auf die Minute pünktlich Pause, sonst führst du schneller Gespräche als du gucken kannst. Du hast ein Privatleben - dann organisere das bitte am Wochenende oder in den späten Abendstunden, wenn es die WWM nicht stört.
Es ist keine Karriere hier möglich. Weiterbildungen sind ebenfalls nicht gewünscht.
Ich kenne das der anderen Bereiche nachtürlich nicht, es ist okay für Berufsanfänger. Gemessen an den Bedingungen müsste es verdoppelt werden, um das Alles schweigend mitzumachen.
Hier ist nichts nachhaltig. Natürlich, es gibt E-Autos und eine Solaranlage. Aber die Prozesse sind nach wie vor von Wegwerfen, Drucken, neu produzieren, wieder Wegwerfen geprägt. Früher wurden wohl zu spät produzierte Sachen gerne mal mit dem Taxi durch die Welt kutschiert - das schreit ja geradezu nach einem Umweltbewussten Konzept. Solange die Stars der amerikanischen Startup Szene hier kein abkupferbares Konzept liefern das sich gut vermarkten lässt, wird es in Monschau rückständig bleiben.
Wähle deinen Kreis weise und rechne immer damit, dass einer davon dann doch von der Führungsebene ausgehorcht wird. Fühle dich niemals zu sicher.
Gibt kaum ältere Kollegen. Klar, die haben irgendwann ja Familien zu finanzieren. Die Auszubildenden bleiben nie länger als ein paar Monate. Wenn man feststellt, dass man woanders wirklich bezahlt wird, verstehe ich das gut.
Jeder, der hier "Vorgesetzter" wird ist auch nur derjenige, der lange genug gegenüber der Geschäftsführung still war und er/sie wird es auch in Zukunft sein. Für dich steht hier niemand ein - du solltest es übrigens auch nicht, sonst sitzt du direkt vor der Tür.
Großraumbüros werden gebraucht, sonst führen die MItarbeiter nachher noch Gespräche, die die Geschäftsführung nicht hört. Das geht nicht! Die Firma sitzt in Monschau, das ist aus keiner Himmelsrichtungen der Nabel der Welt, aber das weiß wohl jeder, der hier anfängt.
Was man aber nicht weiß, auch wenn hier Schnee liegt ist das kein Grund nicht pünktlich zur Arbeit gerutscht zu kommen. Sieh zu, dass du deinen Fiat Panda durch und in die Eifel quälst.
Vorschläge werden nicht gehört und sind niemals gewollt. Lob an der Geschäftsführung sollte immer großzügig gestreut werden, auch wenn wieder mal Altes als neu verkauft wird. Entscheidungen werden nicht erklärt, sondern rein mitgeteilt.
Frauen sind eher rar gesäht. Ältere finden kaum statt. Diversität wäre aber auch egal. Es gibt einen Kopf, der etwas zu sagen hat. Wer daneben still sitzt ist am Ende vollkommen egal.
mäßig interessant.
Nichts. Kann ich nur für Workaholics empfehlen.
Siehe die anderen Punkte.
Verbesserung wird sowieso nicht angenommen, wozu also etwas vorschlagen?
Die ist so schlecht, dass ich mittlerweile weiß, dass die Kündigung das Beste war für mich.
Überstunden sind ein Muss, wer nicht immer da ist oder sehr früh da ist, der fliegt. Ein privates Leben wird überbewertet.
Schlechter als im Kundenservice was ich mal kurzzeitig gemacht habe. Sogar schlechter als die Werkstudentenstellen pro Stunde bezahlt denen ich nachgegangen bin.
Am besten nicht erwähnen.
Gibt es nicht siehe oben.
Keine gesehen.
Sehr sehr schlecht, sogar mein letzter hat geflucht und hat seine Mitarbeiter gerne zusammengefaltet wenn was nicht gut lief, aber immerhin hat er das Gespräch gesucht. Das gibt es hier nicht. Ganz wie in Amerika gehalten, Distanz, die Zeit vom Chef ist so kostbar wie die Zeit eines Kaisers. Liegt wohl daran dass er das Kind des ehemaligen Chefs ist und in Amerika sein Studium und dort gelebt hat. Vermutlich ist daher diese Mentalität entstanden.
Schlecht, die Klimaanlage ist für Gegenstände nicht für Mitarbeiter. Die Computer stehen in einem Großraumbüro und es gibt davon mehr als Mitarbeiter. Komisch. Zur Überwachung sitzen die höher Gestellten in Glasräumen.
Gibt es nicht. Der Chef oder Abteilungsleiter machen sich nicht einmal die Mühe mit dir ein Gespräch zu suchen. Deren Entscheidungen basieren auf andere Mitarbeiter die im Großraumbüro mit dabei sitzen und absolut alles Behaupten können was sie wollen. Es wird hinter deinem Rücken geredet, selbst wenn es nicht zutrifft.
Das Gefühl hatte ich dort nicht.
Ich hatte das Vergnügen ohne Einarbeitung und mir einem im Urlaub befindlichen Vorgesetzten arbeiten zu müssen. Die Aufgaben die mir gegeben wurden waren nicht Aussagekräftig. Trotz abliefern von mehr als gewollt, war es noch nicht genug.
So verdient kununu Geld.