Maximum geben, weniger empfangen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man viel Vertraunen erhält und zur selbstständigen Arbeitsweise angewiesen wird. Man geht offen un kollegial im Kleinteam miteinander um. Die Arbeitsanweisungen sind präzise.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man kaum Chancen hat sich am Anfang ohne Aktenberge und hohem Druck einzuarbeiten. Das Arbeitshandy wird mit der Bemerkung mitgegeben, dass man es auch mitnehmen kann und außerhalb der Arbeitszeit weiterarbeiten kann. So bekommt man eine Teilzeitstelle, die aber eigentlich eine "verdeckte" Vollzeitstelle ist. Vollzeit ist dann eine 45 Studen Woche. Die aber ehrlich von anderen Kollegen zugegeben, nie eingehalten werden können, sondern eher darüber liegen.
Wenn ein Kollege Geburtstag hat werden alle Kollegen nett mit Essen umsorgt, dafür beteiligen sich andere am Geschenk. Leider funktioniert aber diese Gegenseitigkeit nicht zu dem Verhältnis nach "oben". Da wird nur das nette Essensangebot angenommen ohne eine Gegenleistung zu geben. Für jedes bisschen "Extra" muss man selbst sorgen. Dass heißt, man muss sein Arbeitsplatz selbst reinigen, Wasser holen und die gemeinsame Seife für die Toilette kaufen. Dafür gibt es Toilettenpapier für alle.
Verbesserungsvorschläge
Für neue Kollegen könnte man sich, auch wenn man einen erfahrenen Kollegen sucht vielleicht ein wenig Zeit lassen, um diesen dann in den Aufgabenbereich einzuführen.