10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Modern und hell
Flexibilität
Schulungstage und gutes Angebot
Gehälter müssten an die aktuelle Marktlage angepasst werden
Abteilungsübergreifend gut
Top Leader (Teamlead)
Kann auf allen Ebenen verbessert werden
Wiederkehrende und auch immer wieder neue Aufgaben und Potenzial sich weiterzuentwickeln
Das Gehalt, die direkten Kollegen, bis hin zu den Teamleitern, dass ein Diensthandy gestellt wird, auch ohne Bereitschaft zu haben, die Möglichkeit an anderen Standorten/im Ausland arbeiten zu können, die gebotenen Mitarbeiter-Benefits
Es wird nicht auf die große Unzufriedenheit der Mitarbeiter eingegangen.
Unterschiedliche und dadurch unfaire Behandlung der Mitarbeiter.
Keine Projektplanung, egal welches Projekt ich bisher gesehen habe. Projekte laufen daher extrem lange und chaotisch.
Umständliche Wege für Anforderungen, über Dritte Personen, die nichts anderes machen, als Anfragen weiterzuleiten.
Standardprozesse für tägliche Doings in der IT gibt es meistens nicht.
Es wird nicht nach ITIL gearbeitet.
Kommunikation oft extrem unfreundlich, bis beleidigend.
Enttäuschend ist, dass die erste und bisher einzige Reaktion meines Arbeitgebers auf meine Bewertung ist bei kununu anzuzweifeln, dass ich für ihn tätig bin, wodurch sie offline genommen wurde.
Für anständige Kommunikation im Unternehmen sorgen.
Alle Mitarbeiter fair und gleich behandeln.
Vernünftige IT-Prozesse, gute Kommunikation und ordentliche Projektplanung fördern und fordern.
Auf die Ergebnisse der Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung eingehen und insgesamt mehr auf die Mitarbeiter eingehen, als nur runter bis zur Abteilungsleiterebene.
Anders mit den Ergebnissen der Mitarbeiterzufriedenheit umgehen. Die Umfrage wurde anonym durchgeführt, als Maßnahme kam jedoch heraus das Ergebnis mit allen Führungskriften (Teamleiter + Abteilungsleiter) und jemandem der HR durchzusprechen und konkrete Punkte zu nennen. Das ergibt keinen Sinn, wenn Führungskräfte selbst das Problem sind. Niemand wird in dem Fall ehrlich sprechen, wenn eine Führungskraft gereizt auf Kritik reagiert.
Es fällt schwer zu vertrauen, wenn von jetzt auf gleich 15 Mitarbeiter aufgrund der Energiekriese entlassen werden und die katastrophalen Ergebnisse der Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung nur kurz in einem Meeting überflogen werden, ohne Maßnahmen, aber die eigenen Lobeshymnen ausführlich zelebriert werden.
Kein Betriebsrat vorhanden und auch von der Geschäftsleitung nicht gewünscht.
Alle Kollegen, mit denen ich mich bisher unterhalten habe, haben ähnliche Schwierigkeiten, wie ich und reden negativ über das Unternehmen und die Abteilung.
Die 41,5 h Woche ist alles andere als zeitgemäß. Allerdings werden keine Überstunden/Wochenendarbeiten verlangt.
Plusstunden verschwinden am Ende des Monats vom Zeitkonto, Minusstunden werden hingegen mitgenommen.
Die versprochenen Weiterbildungen und Schulungen bleiben bisher, wie weiter oben bereits erwähnt, aus. Trotz ständigem Nachbohren tut sich nichts.
Informationen zu Aufstiegschancen findet man kaum. Allerdings werden immer wieder Führungspositionen frei, da unzufriedene Führungskräfte kündigen.
Das Gehaltsangebot war für die Umgebung sehr gut, was einen großen Teil zur Annahme des Angebots beigetragen hat.
Trotz Millardenumsätze wurden Gehaltserhöhungen ausgesetzt.
Es wurde ein Nachhaltigkeitsteam gegründet, welches nach ein paar Monaten wieder aufgelöst wurde.
Der Zusammenhalt innerhalb der direkten Kollegen (Team und Abteilung) ist der positivste Punkt.
Ältere Mitarbeiter werden behandelt, wie junge Mitarbeiter.
Mitarbeiter, die länger dabei sind, werden meistens schlechter bezahlt, als neue Mitarbeiter.
Als Mitarbeiter ist man nur ausführendes Organ, zumindest in meinem Bereich (DWH). Die eigene Fachexpertise wird nicht wertgeschätzt oder bei Entscheidungen berücksichtigt.
Micromanagement durch Abteilungsleitung und dessen rechte Hand.
Die IT-Infrastruktur/das bereitgestellte Arbeitsmaterial ist eher schlecht, als recht. Die bereitgestellte Hardware macht oft Macken, die Software ebenso. Lösungen, außer dem kompletten Tausch, werden leider selten gefunden. Konfigurationen, die die eigene arbeit beeinflussen/beeinträchtigen, werden ohne Vorankündigung geändert und hinterher will niemand etwas davon wissen.
Arbeiten vor Ort kaum möglich, aufgrund des hohen Lärmpegels im Großraumbüro, in dem alle XXXLdigital Mitarbeiter des Standorts sitzen.
Die Internetbandbreite reicht nicht aus, um störungsfrei an virtuellen Meetings teilnehmen zu können.
Versprechungen, die zum Standort Montabaur gemacht wurden, wurden nicht umgesetzt.
Die Führungsetage kommuniziert regelmäßig und gut, im Unternehmen selbst ist die Kommunikation jedoch katastrophal. Es gibt kein einheitliches Kommunikationsmedium, man versteckt sich hinter Ticketsystemen und einige kommunizieren sehr unfreundlich, teilweise beleidigend.
Budget, welches für teambildende Maßnahmen da sein soll, wird nicht genehmigt.
In Führungspositionen befinden sich hauptsächlich Männer.
Unfaire Behandlung von bereits vorhandenen Kollegen gegenüber neuen Kollegen: Neue Kollegen werden mit besseren Konditionen eingestellt, wie zum Beispiel einer verkürzten Arbeitszeit. Bereits vorhandene Kollegen erhalten solche verbesserten Konditionen nicht.
Hier kann ich meine Kenntnisse erweitern, aber die versprochenen Technologien und Schulungen bleiben aus. Keine Selbstverwirklichung möglich, aufgrund von Micromanagement.
Möglichkeiten für Home Office sowie die Atmosphäre innerhalb des Teams und die eigenen Aufgaben.
Gehalt/Sozialleistungen/Urlaubstage, Benefits, Image, nicht vorhandene Langzeitbindung, schlechte Kommunikation, keine Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Möchtegern-modernes/edgy Image nach außen und nach innen einfach peinlich
- vernünftige Benefits bieten
- Gehalt und Urlaubstage nach oben anpassen
- mehr für den Mitarbeiterzusammenhalt tun
- Aufstiegspotential für Mitarbeiter ermöglichen
- langfristige Mitarbeiterbindung ausbauen (viele Mitarbeiter sahen sich laut einer damaligen Umfrage höchstens noch zwei Jahre beim Unternehmen)
- keinerlei Möglichkeiten Kritik auf höherer Ebene zu äußern (die Bildung eines Betriebsrates wird durch das Unternehmen seit Jahren unterbunden)
Allgemein sind die Teams sehr jung und mein damaliges war auch sehr freundlich und sympathisch. Wertschätzung durch den Vorgesetzten fehlte in meinem Fall, Mitarbeitergespräche müssen durch den Arbeitnehmer eingefordert werden.
nach außen hin allgemein sehr schlecht, auch intern ist man meist derselben Meinung, dass Lutz schlechte Möbel und Dienstleistungen liefere.
Home Office und Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten möglich. Arzttermine usw. waren meist unproblematisch möglich.
Zertifizierungen usw. sind nicht möglich, sofern man es nicht mehrmals einfordert. Und selbst dann wird es schnell vergessen
unterirdisch. Als Werkstudent nur Mindestlohn möglich. Vollzeitmitarbeiter verdienen verdienen unterdurchschnittlich. Abgesehen von den üblichen Versprechen mit Obstkorb, Wasser und Kaffee keine nennenswerten Benefits. Gehalt wurde in meinem Fall oft unpünktlich oder fehlerhaft überwiesen.
mehr Schein als Sein.. zwar gibt es bspw. Aktionen für die Azubis zum Müllaufsammeln in der Natur, das Unternehmen drückt jedoch die Kosten, wo es nur geht und ignoriert hierbei die Folgen für die Umwelt (bspw. werden kleine Artikel in riesigen Kartons verschickt, viele Billigmöbel sind aus Materialien von Nahost mit weiten Importwegen).
Innerhalb des Teams sehr gut. Zwischen den Abteilungen hat man oft schlechtes über den jeweils anderen zu sagen.
Im Team wurde man unabhängig vom Alter als gleichberechtigt aufgenommen.
fehlendes Feedback und Wertschätzung, wenn man es nicht aktiv einfordert. Vorgesetzter weiß oft nicht, was die Aufgabengebiete der Mitarbeiter sind oder was diese leisten/können
Soweit recht modern, was Laptops, Besprechungsräume und den eigenen Arbeitsplatz angeht. Vereinzelt werden Firmenhandys zur Verfügung gestellt (iPhone SE). Verbesserungspotential sehe ich bei der Bereitstellung von höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischeren Bürostühlen. Gerade als Möbelhaus sollte das ja möglich sein.
Die Kommunikation im Team verlief weitgehend unkompliziert.
Nach außen hin ja, wenn man jedoch genauer hinschaut, eher nicht. Oftmals wurden Kollegen zu Events geschickt und man hat erst im Nachhinein davon erfahren, dass diese Besuche überhaupt möglich seien. Nach welcher Logik dann bestimmte Kollegen bevorzugt gefragt wurden, ob sie teilnehmen wollen und andere gar nicht erst einbezogen wurden, war mir fraglich.
Meine Aufgaben waren durchwegs interessant. Wer mehr an Verantwortung und Themengebieten fordert, kriegt auch mehr. Generell besteht auch die Tendenz, dass man mit Aufgaben vollgeladen wird, da das Team meist unterbesetzt ist.
In der Theorie gute Ansätze, in der Praxis sieht es anders aus.
Niedriges Gehalt, wenig Urlaubstage und hohe Wochenarbeitszeit im Marktvergleich.
Je nach Vorgesetzter
Geht an jeder Stelle.
So verdient kununu Geld.