13 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Standort in Köln als ehemaliges Europäisches Headquarter wird geschlossen. IT Aufgaben sollen in Portugal oder Marokko und von den amerikanischen Kollegen wahrgenommen werden. Viel Glück.
Die amerikanischen Kollegen bestimmen, wo es für die IT lang geht. Nicht unbedingt die beste Entscheidung.
Wild West Führung. Verbreitung von Angst und Mobbing. Stammtischargumente im amerikanischen Stil, Schikane, Schikane, Schikane.
Wirrwarr
Kein einheitliches Zielsystem
Das Management schaft es gut alles auf die Corona-Situation zu schieben.
Keine regelmäßigen Statusberichte und undurchsichtig welche Bereiche Kurzarbeit haben. Im Blindflug durch Corona mit Videos die von der eigentlichen Situation durch falsche Entscheidungen ablenken.
Der Wettbewerber macht es mal wieder vor. Einfach abgucken wie man es macht. Wird ja sonst auch so praktiziert.
Bei Standortschließung (YEL-K) ist die Atmosphäre nicht lustig. Die Kölner-Reste haben auch nur noch begrenzte Hoffnung bis das Ende der Mietverträge naht - dünnes Eis.
Ingenieur nur auf Tauchgang gehen. Die Zeiten, wo man stolz das Yazaki Logo getragen hat, sind vorbei. Ein Fleck im Lebenslauf bleibt, wo einst eine Linie bis zur Rente geplant war. Complinace gibt es erst durch die Strafzahlungen.
Durch geringes Reisebudget ist man nicht viel unterwegs. Es gibt keine Überstundenregelung und nur Vertrauensarbeitszeit, daher sollte man streng seine 8 Stunden einhalten. Man bekommt nicht mehr wenn man umsonst sein Work-Life stresst.
Der eiserne Sparkurs fordert seinen Tribut, die Ingenieure werden unzureichend für
gegenwärtige und zukünftige Aufgaben vorbereitet.
Mittelfeld im Gehalt und bei Sozialleistungen. Zusätzliche Aufwendungen für Home Office oder Monate außerhalb des Standortes werden nicht wertgeschätzt.
Der Standort Köln hat einen schlechten CO2 Wert durch multiple Firmenfahrzeuge die
überwiegend Dieselfahrzeuge sind. Halogenbeleuchtung, Wasserverschwendung durch defekte Toilettenanlagen und schlechte Mülltrennung sind nicht zeitgemäß. Eine Ladesäule zeugt zuversicht in die E-Mobilität.
Die meisten leiden mit. Einige finden noch ein Rettungsboot, was man in der Zeit des
Untergangs nicht verübeln kann.
Junge und alte Kollegen müssen gehen.
Hilflos, meist durch Kollegenzusammenhalt an die falsche Position befördert. Nett -aber nicht kompetent.
Durch extreme Sparvorgaben gibt es kein Budget oder man muss betteln. Schlechte
Bedingungen um seine Fähigkeiten oder Talente weiterzuentwickeln. Reisen sind nur
projektbezogen möglich und selten für Trainings oder Repräsenz des Fachbereichs. Die technische Ausstattung ist veraltet (4 Rechner in 22 Jahren) und das IT System wird aus der Ferne betreut, was zu besonders langen Latenzzeiten führt.
Schlechte Kommunikation über die Entlassungswellen. Versehentliches durchsickern von Informationen und Entlassung in 2 Teilen basieren nicht wirklich auf gekonnte Kommunikation. Monatliche Bilanzzahlen vernebeln die eigentliche Botschaft - raus aus Deutschland ins Billiglohngebiet, koste was es wolle.
Im technischen Umfeld gibt es wenige bis keine Frauen.
Sehr anspruchsvoll, da man mit geringen bis keinen Mitteln Ergebnisse erzielen muss.
Durch die anstehende Schließung ist die Stimmung am Boden.
Die Kollegen haben die Zeit unter dem aktuellen CEO nur erträglich gemacht, aber Managemententscheidungen sorgten willkürlich dafür, das diese guten Kollegen sukzessive verschwinden.
Direkte Vorgesetzte weitestgehend positiv,
die vom Top-Management herangeholten ‚Berater‘ eher als Verrichtungsgehilfen des Nuedergangs
Wie schon mehrfach in anderen Bewertungen geschrieben -Gebäude Technik, Klima usw. mit Luft nach oben, Hardware (Laptops, Handys) überaltert, Software mit Insellösungen überfrachtet.
Kommunikation findet statt, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt, ansonsten eher nebulös.
Gab es mal vor einigen Jahren.
den Kaffee für 30 Cent, kostenloses Toilettenpapier, die Essensmarken für Restaurants die für die Mittagspause viel zu weit weg sind...aber auch ein Mittagskiosk direkt vor der Tür.
Ich finde es grossartig was ein Standortleiter alles so redet, ein Traum wenn es man glaubt
?
Hier wird auch nur mit sehr kalten Wasser gekocht.
Jeden Freitag Weißwurst in der BMW Kantine
ja das gabs auch
Die Sauberkeit der Toiletten ist grenzwertig. Der Boden ist ekelhaft dreckig.
Keine Mülltrennung. Stinkende Bananenschalen und Obstabfälle zwischen Papierabfall.
Jeder kämpft für sich alleine dahin
Kein Respekt!
Unreife Menschen die an Führungspositionen kommen und jeglichen menschlichen Umgang nicht beherrschen. Nur Ihre Macht demonstrieren und spüren lassen und Druck ausüben. Jämmerlich ist das. Das ist die unbeschreibliche Motivation die diese Menschen auf Ihre "menschlichen" Arbeitskräfte ausstrahlen.
Die Bürotemperaturen erinnern an eine Sauna. Und wo ist der stündliche Aufguss?
Die Kommunkation untereinader sollte erst mal geübt werden.
Vielleicht mit Kommunikation Seminare????
Externe Mitarbeiter die schon einige Jahre im Unternehmen sind werden vor interen Mitarbeiter die noch nicht zu lange im Unternehmen sind eindeutig bevorzugt.
Interessante Aufgaben wenn man sie proffesionell lösen könnte
Wenig bis nichts
Das Management um Bo Andersson
Tauscht bitte schnell das Management aus!
Lügen einem ins Gesicht
Grenzt an Verarsche
Kabel sind eben dumm.
Das Gehalt wurde pünktlich bezahlt.
Wohlfühlfaktor gleich Null. Nur dumme Sprüche. Niveau unter der Gürtellinie. Primitiv und billig. Hilflosigkeit der Führungskräfte, keine Motivation,am Standort München.
Führungstrio nicht halt bar! Und Regenburg sieht tatenlos zu!
Den Arbeitergeber nicht anlügen. Das halten was man redet!!!
Keine Mülltrennung. Hautpsache es ist billig.
Großraumbüro ohne Klimaanlage. Die Hitze ist im Sommer unerträglich.
nichts. Die Firma wird geschlossen.
Unglaubliche schlechte Managements Entscheidungen in die letzten Jahren haben zu viele negative Konsequenzen provoziert und das werden die Mitarbeiter in die nächsten 5 Jahren Erleben.
Ohne Vertrauen gehts nicht weiter.
Sehr viele Leute wurden letztens gekündigt egal ob die top Performer sind oder nicht. Seit Jahren denkt jeder nur an sich selbst.
Niemand will wissen ob du gut performst oder nicht. Du kannst machen was du willst.
Training freeze seit 2 Jahren.
War extrem gut aber wegen die aktuelle Situation, die Zeiten sind vorbei.
Was die Management heute denkt und sagt, morgen ist nicht mehr wahr, und das ist für den in Ordnung.
Ja, im Werk. Aber du kannst nicht zum werk weil deine Flüge werden nicht genehmigt wegen Kost sparen.
Es war mal schön. Das ist lange her
Gesundschrumpfungen, ohne dass es dem Unternehmen dadurch besser geht. Alles wird ausgelagert und Mitarbeiter die teilweise 20 Jahre dabei sind werden einfach rausgeworfen.
Anstatt die Hälfte der Mitarbeiter rauszuwerfen, sollte lieber unser neuer Aufräumer gehen. Da hätten wir genug Einsparungen!
Angstkultur
Ist ganz ok
Nicht mehr vorhanden. Jeder für sich selbst
Ohne Worte... Man wird angeschrien, angelogen...
Kommunikation? Welche Kommunikation. Mitarbeiter werden zusammengepfercht und dann wird Ihnen gesagt, dass sie alle Ihren Job verlieren. Man kann freiwillig gehen mit Abfindung, oder man geht nicht und wird gekündigt.
So verdient kununu Geld.