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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei YKK Deutschland die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 17 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
Mitarbeiter unangemessen kritisieren oder Mit zu viel Informationen verwirren? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
offene und ehrliche Kommunikation ist ein Fremdwort, die Kommunikation ist hinten herum mit Verurteilung. Meetings waren verlorene Zeit, da die Vorgesetzte nur gejammert hat und die Kollegen mussten bedauern sonst waren sie unempathisch, oder die Vorgesetzte erzählte private Dinge, die wirklich niemanden interessiert, da wir zum arbeiten da sind. Man muss ständig überlegen was man sagt, mit wem man redet usw. weil ehrlich ja nicht gewünscht ist, und man dann wieder verpetzt wird.
was ist das? Die Kollegen halten nicht zusammen sondern, jeder versucht seinen nutzen zu ziehen bei der Vorgesetzten um gut dazustehen. Es ist kein ehrliches miteinander. Keiner traut sich was ehrlich zusagen, sondern macht es nur der Vorgesetzen recht, das sie einen nicht vor versammelter Mannschaft kritisiert.
Jetzt wird nach der Bewertung eine positive Bewertung aus der Abteilung kommen, das wurde mir schon gesagt, dass das immer so gehandhabt wird, also nicht täuschen lassen.
Die Vorgesetzte lebt ihr Work-Life-Balance und die Mitarbeiter müssen zusehen das alles läuft, sonst wenn es nicht läuft gibt es ja Ärger, und denn möchte keiner, daher Augen zu, Mund zu und aushalten. Vor der Stechzeit arbeiten, und die Vorgesetzte lässt alles zu, denn es kommt ihr zu gute wenn sie weniger arbeiten muss, und mehr private Dinge machen kann, oder telefonieren.
Unglaubliche Dinge habe ich hier miterlebt. Insbesondere das Mobben von Kollegen in morgentlichen Meetings (siehe Kommunikation). Das lief teilweise so lange bis diese geweint haben, mit gesunkenen Kopf stand jeder mit dem Rücken an der Wand und lies alles über sich ergehen, aber die Vorgesetzte hat gesessen. Man sollte was sagen, aber wenn man was gesagt hat was der Vorgesetzten nicht gepasst hat, hat Sie es nicht gehört oder negativ kommentiert. Ich war zutiefst geschockt über solche einen Umgang miteinander, und das die Kollegen das mit sich machen lassen, und auch der Betriebsrat keine Handhabe hat. Da die Vorgesetzte es alles dreht wie es ihr passt. Bei Konflikten wird die Person gekündigt weil sie ja Schuld ist, sonst niemand.
Starre Konzernvorgaben, papierloses arbeiten, nur PC und das mit mindestens 8 Programmen. Die Arbeit in diesem Unternehmen hat keinen Spaß gemacht. Arbeitsaufteilung war ungerecht, die bei dem Vorgesetzten schleimen wollten haben mehr gemacht auch das was sie nicht sollten, die anderen hatten dann nichts usw. Aber der Vorgesetzen war es egal, Hauptsache es ist gemacht und Sie muss nicht so viel machen. Selbstständiges Arbeiten ist nicht erwünscht. Konzentriertes Arbeiten ist unmöglich, da man ständig herausgerissen wird, und der Lärmpegel von privaten Telefonaten und Gesprächen enorm war, in einer Lautstärke so das es jeder hören konnte.
Noch nie so ein schlechte Arbeitsatmosphäre gehabt, Respektoser Umgang, Anschwärzen beim der Vorgesetzten, und die Vorgesetzte unternimmt nur da etwas wo es ihr zu gute kommt, Fähnchen im Wind. Es sind immer die anderen Schuld. Lob selten und wenn berechnet, mehr Kritik und das vor allen. Die Firma trägt nicht für ein gutes Arbeitsklima und Fairness bei, und Vertrauen schon gar nicht, sonst wäre nicht so ein Umgang.