6 von 160 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die theoretischen Möglichkeiten, die Freiheit und Firmenwerte.
Die meisten Ansätze bleiben theoretischer Natur. Dynamisch bedeutet, wie bereits erwähnt, chaotisch und planlos. Und das ganze mehrfach, täglich! Die Corona Politik war ein ewiges hin und her. Auch hier gilt: Theoretisch wurde vor der Arbeit getestet. Praktisch wurde es aber selten kontrolliert.
Sich die zahlreichen Protokolle der Exit-Gespräche einfach mal durchlesen. Es sind immer die gleichen Themen die man scheinbar nicht verstehen will/kann.
Die oberen Etagen im Kölner Büro sind nett. Die Einrichtung ist ein wenig abgenutzt. Da einige ihre Hunde mitbringen, fliegen gerne Hundehaare rum. Finde ich persönlich ekelhaft. Die 3. Etage sowie das Erdgeschoss (Übergangslösung?) sind sehr improvisiert. Die Standorte Düsseldorf und Berlin haben eine nette Atmosphäre und dennoch hat dies mit einer modernen Büroausstattung wenig zu tun. Hier gibt es Platz nach oben.
Man schmückt sich immer mit Holland, weil man in Deutschland kein, beziehungsweise ein schlechtes, Image hat? Ich weiß nicht ob das zielführend ist.
Stets bemüht ist auch hier der Anspruch! Theoretisch ganz weit vorne. Praktisch fallen doch regelmäßig und kontinuierlich Überstunden an und man erwartet auch, dass man min. 4 Tage im Büro ist. Hängt aber auch sehr vom Arbeitsbereich ab.
Bis vor der großen Entlassungswelle, welche im Sommer 2022 stattgefunden hat, hätte ich den Punkt vermutlich positiver bewertet.
Das Jahresgehalt ist hier definitiv keine Motivation. Benefits und Rahmenbedingungen sind eigentlich OK, werden aber durch die Planlosigkeit schnell relativiert. Leider werden die Abrechnungen öfters korrigiert. Auch hier herrscht Chaos. Finde ich persönlich sehr nervig.
Theoretisch ganz weit vorne.
In den einzelnen Teams und Bereichen gut! Dennoch wenig miteinander. Führungskräfte und Management sind selten abgestimmt. Letztere auch selten Freitags im Haus zu sehen.
Eher selten zu sehen. Ab spätestens 35 gilt man bei YoungCapital als sehr alt. Liegt aber vielleicht auch daran, dass man bewusst unerfahrene Mitarbeiter:innen sucht, um die Illusion des Startups aufrecht zu erhalten. Regelmäßig wird der Altersdurchschnitt bekannt gegeben. Zuletzt lag er um die 28 Jahre. Und jetzt?
Das muss man differenziert betrachten. In den einzelnen Bereichen gibt es viele motivierte Teamleads.
Das Management (bei YoungCapital auch Direktoren genannt) kündigen in der Regel viel an und erwarten noch deutlich mehr. Sind aber aus meiner Sicht keine Vorbilder. Kennen in der Regel die einzelnen Arbeitsbereiche/Prozesse in ihren eigenen Abteilungen nicht. Ansonsten werden Position und Titel gerne mal geschaffen. Auch ist es hilfreich, gut vernetzt und befreundet zu sein, um auch während einer Entlassungswelle befördert zu werden. Deren Work-Life-Balance scheint zu stimmen.
Irgendwie nett aber auch nichts besonderes. Die Rechner sind eher klein und etwas schwach. Leider werden kaputte Geräte durch ältere Geräte ausgetauscht. Auch hier ist einiges in die Jahre gekommen.
Jeder wie er will und kann. Stets bemüht ist hier der Anspruch! Gerne mit E-Mails an ALLE, egal wie „belanglos“ das Thema auch ist. Ansonsten gibt es regelmäßige Termine, Formate, Newsletter und viele Mailings aus Holland. Übergeordnete Ziele (Vision und Mission) wechseln mehrfach jährlich.
Ich denke ja. Prozentual gibt es mehr Frauen. Sagt das was aus?
Diversität und Inklusion sind dennoch Fehlanzeige. Umgang mit älteren: siehe nächsten Punkt.
Da vieles händig gemacht werden muss, die Systeme arbeiten nur schlecht miteinander, ist und bleibt es langweilige Büroarbeit. Es werden viele sinnlose Tabellen geführt und mehr oder weniger aktuell gehalten.
Ständig gestresste und genervte Kollegen und schmutzige Büros.
Unzufriedene Kandidaten, schlechte Google Bewertungen und schlecht gelaunte Kollegen.
Alles mehr Schall als Rauch.
Es heißt „es gibt keine Überstunden“, legt einem jedoch der Kollege aus der anderen Abteilung die Arbeit um 17.00h auf den Schreibtisch um verfrüht in den Feierabend zu gehen wird erwartet das dies heute noch geschieht. Bei Teamabenden muss nach dem Event der Rechner von unterwegs aus noch einmal eingeschaltet werden um zu schauen ob nicht doch noch Arbeit rein gekommen ist. Es gibt die Möglichkeit auf Homeoffice, es wird aber eigentlich erwartet das man ins Büro kommt.
Eine sehr ausbaufähige Online Universität mit veralteten und unvollständigen Lerninhalten. Leider nicht für alle Abteilungen was dabei.
Ist ok, aber wirklich das untere Mittelmaß.
Jobticket ist ganz nett, Mealmates hat selten mal was gesundes auf der Karte, Urban Sports ist ganz nett und Corporate benefits ist auch ok.
Wenn man Mülleimer zur Mülltrennung aufstellt ist das nicht alles.
Der Kollegenzusammenhalt abteilungsintern ist groß. Abteilungsübergreifend ist jedoch jeder sich selbst am nächsten und sucht die Fehler in der anderen Abteilung.
Einer der Unternehmensgrundsätze lautet #failfastlearnfast seine eigenen Fehler möchte sich jedoch keiner eingestehen.
Gibt es so gut wie gar nicht. Schade eigentlich, an manch einer Stelle könnte man sicherlich von ihren Erfahrungen und Kompetenzen profitieren.
Vorgesetzte werden wahllos nach Betriebszugehörigkeit nicht aber durch können bestimmt. Langjährige Mitarbeiter werden bei Laune gehalten indem sie einen neuen Titel bekommen. Von Führungskompetenz keine Spur. Schlechte Stimmung und Stress werden nach unten weiter gereicht.
Jeder Arbeitsplatz sieht anders aus. Kaputte Bildschirme, unaufgeräumte Schreibtische, Bürostühle mit Flecken und kaputten Armlehnen die sich nicht mehr in der Höhe verstellen lassen. Teilweise höhenverstellbare Schreibtische (wenn die Kurbel mal noch dran ist). Zu Corona Hochzeiten gab es Sitzplätze aus denen man kommentarlos wieder ausgetragen wurde und sich dann im Büro auf den anderen Etagen einen Arbeitsplatz suchen oder wieder nach Hause fahren musste.
In den Kühlschränken lernen manche Lebensmittel bereits das laufen.
Viel zu viele Wege der Kommunikation (Chat, Mail, Telefon, Ticketsysteme etc.j wodurch es zu Fehlkommunikation kommt und Informationen verloren gehen.
Abteilungen werden geschaffen, mit Schweiß und Blut von den Mitarbeitern und Teamleads vorangetrieben. Neue Projekte werden vorangetrieben und ausgebaut und verlaufen sich dann doch im Sande weil Mitarbeiter abgebaut und Abteilungen aufgelöst werden.
Durch die vielen Teamevents (ohne Corona wären es bestimmt noch mehr) sind die meisten auch miteinander befreundet und man geht gerne zur Arbeit.
Als Praktikant*in hat man nach der Arbeit noch genug Zeit für sich selbst. Der Job ist nicht zu stressig und man bekommt viel beigebracht. Dabei hat alles Struktur und man weiß welche Aufgaben wieviel Priorität haben.
Im Praktikum konnte ich eine große Zahl an neuen Skills lernen und Programme kennenlernen, die ich auch heute in meinem neuen Job anwende. Man wurde weiter gefördert, hatte auch viele Workshops und Schulungen während der Zeit.
Für ein Praktikum war die Bezahlung überdurchschnittlich hoch, von Festangestellten weiß ich aber, dass die Bezahlung besser sein könnte!
Im Team selbst gibt es meistens einen super Spirit, die Kommunikation zwischen den Teams könnte besser funktionieren.
Das Durchschnittsalter beträgt 27. Man sieht nur wenige ältere MA. Ich weiß nicht ob das an den Einstellenden Personen liegt oder sich einfach wegen der Unternehmenskultur auch weniger ältere Personen bewerben.
Meine Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr gehabt und sich nicht "hierarchisch" verhalten. Sie hat regelmäßig Feedback gegeben und war immer bereit zu helfen.
Man bekommt alles bereitgestellt, was man zum Arbeiten benötigt. Die Räumlichkeiten sind auch gemütlich ausgestattet.
Tägliche Teammeetings, bei denen jeder sprechen konnte, alle 2 Wochen gibt es 1-on-1 Meetings mit der vorgesetzten Person. Im Team war alles immer sehr locker und es gab eine gute Feedbackkultur.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten und Tägliche Aufgaben im Wechsel. Dabei werden die Aufgaben auch auf die ausführende Person angepasst und so verteilt.
"Work hard, play hard"-Atmosphäre: dass Erfolge gemeinsam gefeiert werden und alle Mitarbeiter auf Augenhöhe sind
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Mehr Umweltbewusstsein (z.B. durch pflanzliche Milch etc in Büroräumen)
Die Arbeitsatmosphäre ist top! Alle Manager und Mitarbeiter sind absolut auf Augenhöhe und Erfolge werden gemeinsam gefeiert - zum Beispiel auf dem eigenen Festival (leider wg Corona dieses Jahr ausgefallen).
Vor allem in den Niederlanden ist YoungCapital schon viel größer, da ist das mit dem Image klar: Jeder kennt YoungCapital und bei YoungCapital zu arbeiten macht "Proudtobe". Hier in Deutschland sind wir zwar noch nicht so groß, aber trotzdem sind meine Kollegen und ich stolz darauf, hier zu arbeiten (vor allem, weil wir SO schnell wachsen).
An sich ist man super flexibel, was Urlaub und Arbeitszeiten / Home Office angeht. D.h. es wird einem absolut vertraut, und man kann bei allen privaten Verpflichtungen o.ä. flexibel reagieren. Ich bleibe aber auch häufiger länger, weil einfach viel zutun ist (wird aber nicht verlangt).
Aufsstiegsschancen sind top! Man bekommt früh viel Verantwortung und kann in Aufgaben "reinwachsen". Auch als Frau hat man das Gefühl, hier ohne Probleme Karriere machen zu können.
Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt, könnte aber besser sein
Die Basics werden eingehalten, aber es könnte schon noch mehr für die Umwelt getan werden! Wie wär's zum Beispiel mit pflanzlicher Milch in den Standorten?
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Team ist super, wir machen auch häufiger in unserer Freizeit was zusammen. Von anderen Teams habe ich ein ähnliches Gefühl.
Wir haben nicht viele ältere Kollegen, da es doch ein recht junges Unternehmen ist, aber die wenigen älteren Kollegen werden sehr gewertschätzt (und häufig zu Rate gezogen, wenn man mal nicht weiter weiß)
Alle Manager (von denen ich weiß) sind absolut auf Augenhöhe und sprechen alles mit ihren Mitarbeitern ab. Mein Manager gibt mir viel Verantwortung und Vertrauen, was ich für mich persönlich als ideal empfinde. Realistische Ziele setze ich mir somit selber!
Eigentlich alles soweit gut, mein Firmen-PC und Handy sind auch top, es kann nur mal lauter werden in den Büroräumen (wenn Kollegen telefonieren) und meiner Meinung nach könnte es ein paar mehr Meetingräume geben.
Die interne Kommunikation läuft super, es werden regelmäßige Updates versendet, um alle auf dem aktuellen Stand zu halten und zu informieren und innerhalb des Teams haben wir regelmäßige Meetings
Ich liebe dieses Unternehmen dafür, dass ich als Frau so viele weibliche Vorbilder in Führungspositionen habe. Das habe ich bei ehemaligen Arbeitgebern GAR NICHT so erfahren - da war eigentlich klar, ich bin eine Frau, deshalb werde ich niemals in eine Führungsposition kommen. Das ist hier ganz anders, und ich habe das Gefühl, dass sich das positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
Man wird früh in Positionen gesteckt, in die man dann reinwächst, was für mich eine super Herausforderung war (positiv). So bald ich merke, dass ich andere Aufgaben (auch) interessant finde, sorgt mein Manager immer dafür, dass ich mehr darüber lernen kann. Bis jetzt ist mir noch nicht langweilig geworden!
Die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten.
Regelmäßige Updates zum weiteren Vorgehen.
Stetige Kommunikation
Mein Arbeitgeber tut alles, um uns in der Situation bestmöglich zu unterstützen.
Es wird auf alles geachtet, Desinfektionsmittel, Mindestabstand bei den Schreibtischen
Es herrscht eine sehr gute Atmosphäre im Unternehmen
Es fallen mal Überstunden an, am stressigen Tagen, aber dann gibt es wieder ruhigere Zeiten, dann kann man seine Überstunden auch wieder abbauen!
Man wird gefordert und gefördert
Tolle Kollegen!
Sehr gutes Verhalten von Vorgesetzten
Gute Kommunikation mit den Kollegen auch Abteilungsübergreifend
Es wird nie langweilig und man lernt sehr viel dazu