16 von 160 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der kollegiale Zusammenhalt, das faire Miteinander und die kurzen Entscheidungswege
YoungCapital ist in Deutschland noch nicht so bekannt
Die Stimmung unter den Mitarbeitenden
Kritik von der untersten Eben wahrnehmen
Sehr abhängig von der aktuellen Situation. Es war mal wunderbar & wurde die letzten Jahre nur schlechter. Dennoch retten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf untertser Ebene die Atmosphäre.
Meistens gut. Je nach Führungskraft Flexible Arbeitszeiten und HO Optionen.
Kaum gegeben
Ein solchen Zusammenhang findet man kaum woanders. Jedoch hat das auch die letzten Jahre abgebaut, da alle gehen und somit der Spirit nicht mehr gelebt wird.
War mal sehr gut, mittlerweile kaum noch eine gute Führungskraft dort.
Lässt zu wünschen übrig. Dauerhaft wird von Transparenz geredet die nur Schein ist.
Die Arbeitsatmosphäre bei YoungCapital ist wirklich toll!
Durch den flexiblen Arbeitsbeginn und die Möglichkeit auf HomeOffice, bekomme ich private und berufliche Dinge super unter einen Hut.
Die Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen sind bekannt
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
So einen Zusammenhalt unter Kolleg:innen hatte ich bei keinem anderen Arbeitgeber. Jeder unterstützt jeden.
Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich, alle Kolleg:innen werden von allen gleich behandelt.
Ich habe durchaus Einfluss auf die Auslastung meines eigenen Aufgabengebiets. Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt.
Tolle Firmenevents, Feierabendbierchen, gemeinsame Aktivitäten auch außerhalb der Arbeit
Maßnahmen wie Sabbatical, Workation, flexible Arbeitszeiten oder mobiles Arbeiten fördern die Work-Life-Balance enorm! Auch Elternteilen oder Werkstudenten wird enorm entgegengekommen, sodass ein problemloses Arbeiten bspw. in Teilzeit möglich ist
Fachbereichsübergreifende Unterstützung
Tolle Führungskräfte, die einem enorme Freiheiten bieten.
Transparente und nachvollziehbare Unternehmenskommunikation, gefördert durch regelmäßige "Stay Connected" Meetings
Sehr vielfältige Projekte, zudem wird auch "Jobrotation" angeboten. Somit erhält man die Möglichkeit, andere Fachbereiche kennenzulernen
Schlecht ausgestattete Großraumbüros, die nicht auf die Arbeit angepasst sind. Führungskräfte ziemlich unterschiedlich, allerdings auf Teamleiter-Ebene soweit gut.
Von oben kommt meist nichts nachvollziehbares und Entscheidungen werden schnell verworfen, oder nicht konsequent durchgesetzt. Im Grunde macht jede Führungskraft was sie will.
Das Image war besser und wurde immer schlechter.
Kommt stark auf den Vorgesetzten an. Wenn er seine eigenen Regeln macht, und sich nicht an die Unternehmensregelung hält, dann kann es gut sein. Ansonsten max einen Tag Homeoffice. Alibi flexible Arbeitszeiten, die aber zwingend um 9 beginnen müssen.
Keine Karrierewege und Weiterbildungen werden auch nicht wirklich gefördert.
Das ist wirklich das einzig gute, wenn man auf Mitarbeiterebene schaut. Gerade in seinem Team ist jeder für jeden da und hilft auch größtenteils teamübergreifend. Es gab immer einen Kern der auch freitags nach Feierabend noch gequatscht hat.
Gute Führungskräfte gehen nach und nach.
Sehr schlechte Kommunikation, und das wird auch in jeder Mitarbeiterbefragung so festgestellt. Geändert wird aber nicht wirklich was.
Gehalt in den meisten Bereichen im unteren Marktdurchschnitt. Jobticket gratis, ansonsten keine wirklichen Benefits.
Aufgaben waren ganz okay, und vielfältig. Allerdings wird wenig gemacht, was dem deutschen Standard entspricht.
Die theoretischen Möglichkeiten, die Freiheit und Firmenwerte.
Die meisten Ansätze bleiben theoretischer Natur. Dynamisch bedeutet, wie bereits erwähnt, chaotisch und planlos. Und das ganze mehrfach, täglich! Die Corona Politik war ein ewiges hin und her. Auch hier gilt: Theoretisch wurde vor der Arbeit getestet. Praktisch wurde es aber selten kontrolliert.
Sich die zahlreichen Protokolle der Exit-Gespräche einfach mal durchlesen. Es sind immer die gleichen Themen die man scheinbar nicht verstehen will/kann.
Die oberen Etagen im Kölner Büro sind nett. Die Einrichtung ist ein wenig abgenutzt. Da einige ihre Hunde mitbringen, fliegen gerne Hundehaare rum. Finde ich persönlich ekelhaft. Die 3. Etage sowie das Erdgeschoss (Übergangslösung?) sind sehr improvisiert. Die Standorte Düsseldorf und Berlin haben eine nette Atmosphäre und dennoch hat dies mit einer modernen Büroausstattung wenig zu tun. Hier gibt es Platz nach oben.
Man schmückt sich immer mit Holland, weil man in Deutschland kein, beziehungsweise ein schlechtes, Image hat? Ich weiß nicht ob das zielführend ist.
Stets bemüht ist auch hier der Anspruch! Theoretisch ganz weit vorne. Praktisch fallen doch regelmäßig und kontinuierlich Überstunden an und man erwartet auch, dass man min. 4 Tage im Büro ist. Hängt aber auch sehr vom Arbeitsbereich ab.
Bis vor der großen Entlassungswelle, welche im Sommer 2022 stattgefunden hat, hätte ich den Punkt vermutlich positiver bewertet.
Das Jahresgehalt ist hier definitiv keine Motivation. Benefits und Rahmenbedingungen sind eigentlich OK, werden aber durch die Planlosigkeit schnell relativiert. Leider werden die Abrechnungen öfters korrigiert. Auch hier herrscht Chaos. Finde ich persönlich sehr nervig.
Theoretisch ganz weit vorne.
In den einzelnen Teams und Bereichen gut! Dennoch wenig miteinander. Führungskräfte und Management sind selten abgestimmt. Letztere auch selten Freitags im Haus zu sehen.
Eher selten zu sehen. Ab spätestens 35 gilt man bei YoungCapital als sehr alt. Liegt aber vielleicht auch daran, dass man bewusst unerfahrene Mitarbeiter:innen sucht, um die Illusion des Startups aufrecht zu erhalten. Regelmäßig wird der Altersdurchschnitt bekannt gegeben. Zuletzt lag er um die 28 Jahre. Und jetzt?
Das muss man differenziert betrachten. In den einzelnen Bereichen gibt es viele motivierte Teamleads.
Das Management (bei YoungCapital auch Direktoren genannt) kündigen in der Regel viel an und erwarten noch deutlich mehr. Sind aber aus meiner Sicht keine Vorbilder. Kennen in der Regel die einzelnen Arbeitsbereiche/Prozesse in ihren eigenen Abteilungen nicht. Ansonsten werden Position und Titel gerne mal geschaffen. Auch ist es hilfreich, gut vernetzt und befreundet zu sein, um auch während einer Entlassungswelle befördert zu werden. Deren Work-Life-Balance scheint zu stimmen.
Irgendwie nett aber auch nichts besonderes. Die Rechner sind eher klein und etwas schwach. Leider werden kaputte Geräte durch ältere Geräte ausgetauscht. Auch hier ist einiges in die Jahre gekommen.
Jeder wie er will und kann. Stets bemüht ist hier der Anspruch! Gerne mit E-Mails an ALLE, egal wie „belanglos“ das Thema auch ist. Ansonsten gibt es regelmäßige Termine, Formate, Newsletter und viele Mailings aus Holland. Übergeordnete Ziele (Vision und Mission) wechseln mehrfach jährlich.
Ich denke ja. Prozentual gibt es mehr Frauen. Sagt das was aus?
Diversität und Inklusion sind dennoch Fehlanzeige. Umgang mit älteren: siehe nächsten Punkt.
Da vieles händig gemacht werden muss, die Systeme arbeiten nur schlecht miteinander, ist und bleibt es langweilige Büroarbeit. Es werden viele sinnlose Tabellen geführt und mehr oder weniger aktuell gehalten.
Ständig gestresste und genervte Kollegen und schmutzige Büros.
Unzufriedene Kandidaten, schlechte Google Bewertungen und schlecht gelaunte Kollegen.
Alles mehr Schall als Rauch.
Es heißt „es gibt keine Überstunden“, legt einem jedoch der Kollege aus der anderen Abteilung die Arbeit um 17.00h auf den Schreibtisch um verfrüht in den Feierabend zu gehen wird erwartet das dies heute noch geschieht. Bei Teamabenden muss nach dem Event der Rechner von unterwegs aus noch einmal eingeschaltet werden um zu schauen ob nicht doch noch Arbeit rein gekommen ist. Es gibt die Möglichkeit auf Homeoffice, es wird aber eigentlich erwartet das man ins Büro kommt.
Eine sehr ausbaufähige Online Universität mit veralteten und unvollständigen Lerninhalten. Leider nicht für alle Abteilungen was dabei.
Ist ok, aber wirklich das untere Mittelmaß.
Jobticket ist ganz nett, Mealmates hat selten mal was gesundes auf der Karte, Urban Sports ist ganz nett und Corporate benefits ist auch ok.
Wenn man Mülleimer zur Mülltrennung aufstellt ist das nicht alles.
Der Kollegenzusammenhalt abteilungsintern ist groß. Abteilungsübergreifend ist jedoch jeder sich selbst am nächsten und sucht die Fehler in der anderen Abteilung.
Einer der Unternehmensgrundsätze lautet #failfastlearnfast seine eigenen Fehler möchte sich jedoch keiner eingestehen.
Gibt es so gut wie gar nicht. Schade eigentlich, an manch einer Stelle könnte man sicherlich von ihren Erfahrungen und Kompetenzen profitieren.
Vorgesetzte werden wahllos nach Betriebszugehörigkeit nicht aber durch können bestimmt. Langjährige Mitarbeiter werden bei Laune gehalten indem sie einen neuen Titel bekommen. Von Führungskompetenz keine Spur. Schlechte Stimmung und Stress werden nach unten weiter gereicht.
Jeder Arbeitsplatz sieht anders aus. Kaputte Bildschirme, unaufgeräumte Schreibtische, Bürostühle mit Flecken und kaputten Armlehnen die sich nicht mehr in der Höhe verstellen lassen. Teilweise höhenverstellbare Schreibtische (wenn die Kurbel mal noch dran ist). Zu Corona Hochzeiten gab es Sitzplätze aus denen man kommentarlos wieder ausgetragen wurde und sich dann im Büro auf den anderen Etagen einen Arbeitsplatz suchen oder wieder nach Hause fahren musste.
In den Kühlschränken lernen manche Lebensmittel bereits das laufen.
Viel zu viele Wege der Kommunikation (Chat, Mail, Telefon, Ticketsysteme etc.j wodurch es zu Fehlkommunikation kommt und Informationen verloren gehen.
Abteilungen werden geschaffen, mit Schweiß und Blut von den Mitarbeitern und Teamleads vorangetrieben. Neue Projekte werden vorangetrieben und ausgebaut und verlaufen sich dann doch im Sande weil Mitarbeiter abgebaut und Abteilungen aufgelöst werden.
Jede Menge Mitarbeiter die nicht konsequent arbeiten.
Viele Angestellte von Youngcapital versuchen cool, jung und dynamisch zu wirken, aber es ist genau das Gegenteil der Fall. Viele reagieren oder Antworten gar nicht auf die Nachrichten der Bewerber und sind sehr unetnspannt. Viele sprechen gebrochenes Deutsch und haben keine Lust auf ihre Arbeit. Anrufe von Bewerbern werden bewusst ignoriert. Youngcapital muss was an ihrer Firmenkultur ändern. Flache Hierarchien hören sich zwar gut an, jedoch nutzt das der ein oder andere Mitarbeiter aus, in dem er nicht gut und sauber arbeitet.
Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten
Mein Ansprechpartner Osman hat mich im Notfall immer gut beraten
Gutes Einarbeitungskonzept
umsatzgetrieben
Personaldienstleister
50-60 Stunden Woche, Arbeiten bei Krankheit und im Urlaub erwünscht, kein Überstundenausgleich
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
1% Gehaltsanpassung pro Jahr. kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Es gibt kaum ältere Kolleg:Innen
Großraumbüro
So verdient kununu Geld.