14 von 219 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
ZDF ist ein guter Arbeitgeber. Man ist Stolz sagen zu können: Ich arbeite beim ZDF. Es ist verständlich warum so viele Mitarbeiter:innen langjährige Mitarbeiter:innen sind, oft seid der Ausbildung. Es ist toll das dass ZDF aufgewacht ist aus seinem Dornröschenschlaf und viele Projekte in Angriff nimmt. Auch ist vielen inzwischen klar geworden, dass es in den nächsten Jahren viele Veränderungen geben wird und dass man sich darauf jetzt mit Vorarbeit einstellen muss. Gerade ist ein großer Umbruch, auch unter neuer Führung, dass merkt man in der Verwaltung sehr. Es wird gleichzeitig an vielen Stellen geschraubt und gearbeitet, ob und wie schnell man hier aufholt ist die Frage.
Zu Lange Wege für neue Wege.
Bei den Themen Home Office Möglichkeiten, Mitarbeiter (Team Events, Wertschätzungen, Boni etc.) und Work-Life-Balance ist noch einiges Möglich.
Flachere Hierarchien und dadurch schneller Entscheidungswege. Gute und wichtige Ideen verlaufen oft im Sand, da Sie dann z.B. ewig bei der Geschäftsführung liegen und nichts mehr zurück kommt. Außerdem ist das natürlich frustrierend für Mitarbeiter:innen die motiviert sind, dem Arbeitgeber zu einem frischeren Image oder zu schnelleren, effektiveren Arbeitsabläufen zu verhelfen. Man hört leider immer noch sehr oft: dass machen wir schon immer so oder das hat keinen Sinn, dass haben wir schon mal versuch.
Der jüngeren Generation
Durch die 1er und 2er Büros und die meist geschlossenen Türen auf dem Flur, ist die Arbeitsatmosphäre eher einsam und nicht so gemeinschaftlich. Sicherlich kommt es hier auf das Team drauf an. Die einzelnen Teams haben die Zwischentüren i.d.R. offen. Aber Team übergreifend eher "fremd". Jedes Team ist gefühlt eine Einheit, die für sich kämpft.
ZDF ist sich seines Namens und seines Wertes bewusst und kann auch zu Recht stolz darauf sein. Die meisten Mitarbeiter leben das ZDF und sind stolz hier zu arbeiten und zu den Formaten aus Ihrer Position beizutragen.
Oft sitze ich meinen gesamten Arbeitstag alleine in einem 1-2 Personen Büro ohne den ganzen Tag jemanden gesehen oder gesprochen zu haben (außer über Teams und Mail). Wo sich die Frage stellt, warum es dann doch indirekt oder auch direkt so ein großen Unterschied macht, ob man vor Ort ist oder im Home Office. Während Corona war die Work-Life-Balance besser, als danach. Man fällt in vielen Bereichen und Teams zurück in die alten Gewohnheiten und Home Office ist trotz des Tarifvertrag-Zusatz "Mobiles Arbeiten" ungern gesehen. Die gesparte Fahrtzeit würde viel ausmachen bei der Work-Life-Balance, wenn man das geregelter in Anspruch nehmen dürfte. Mit den neuen, jüngeren Kolleg:innen sollte man sich langsam darauf einstellen, dass man um eine flexiblere Arbeitsweise nicht drum herum kommt.
Es werden Fort- und Weiterbildungen angeboten, sowohl Digital als auch in Präsenz.
Das Gehalt ist gut. Man bekommt einen Familienzuschlag und weitere Leistungen.
Leider kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld.
Tarifverhandlungen sind immer schleppend und verzögert, so dass man erst weit über das eigentliche Ende des Tarifvertrages hinaus seine Erhöhung erhält und diese eben dann nicht rückwirkend. Wenn man weiß, dass es solange dauert, sollte man mit den Verhandlungen früher beginnen, damit die Mitarbeiter:innen nicht darunter leiden. Gerade in der Inflationssituation, war das eigentlich kaum tragbar.
Grundsätzlich gutes Miteinander. Der Flurfunk ist aber SEHR aktiv. Daher ehrlich mal mehr mal weniger und sicherlich ganz unterschiedlich von Bereich zu Bereich.
Leider kommt man i.d.R. nur mit einem befristeten Vertrag ins ZDF rein, mit der Option auf Festanstellung. Leider läuft das Verlängerungsverfahren nicht optimal. Hier muss oft bereits vom Mitarbeiter Richtung Arbeitsamt gehandelt werden, da man sich dort 3 Monate vor Arbeitsende melden muss. Diese Bürokratie könnte sich Mitarbeiter:in sparen, wenn die Vertragsangebote nicht erst kurz vor Ende der Verträge kommt. Hinzukommt dass leider viele gute, neue Mitarbeiter:innen, die sich gut eingearbeitet, integriert haben, trotzdem weiterhin einen Zeitvetrag anstatt einer Festanstellung angeboten bekommen, so passiert es das viele gute neuere Mitarbeiter:innen das Unternehmen derzeit wieder schnell verlassen. So haben die Mitarbeiter:innen vor Ort wieder die Mehrarbeit der Einarbeitung und müssen sich immer wieder neu in einem Team zusammen finden. Schade.
Die Kommunikation ist sehr gut. Ich habe immer das Gefühl gehabt viel und offen die Informationen zu erhalten. Wenn auch oft in "eingestaubtem" und zu bürokratischen Deutsch.
Man kann sich schnell und immer wieder in neue Projekte mit einbringen und somit seine Aufgaben vielfältig und immer neu gestalten.
Arbeitsklima gut, direkte Kollegen super, gute interne Kommunikation über Betriebszeitung und Veranstaltungen.
Gender gap beim Gehalt noch nicht verschwunden. Viele Verfahren dauern noch zu lange.
Noch mehr weg von Papier Anträgen hin zu digitalem Antragsmanagement.
Vertrauensvoll, respektvollen Umgang
Überwiegend gut. Durch die jüngsten Vorfälle beim RBB allerdings beschädigt. Betrifft aber den ganzen öffentlich rechtlichen Rundfunk. Sehr schade.
Seit Corona das mobile Arbeiten vorangebracht hat, super.
Gut muss aber auch noch besser werden. Gerade weil kaum Nachwuchs in der Technik gewonnen werden kann, muss die Stammbelegschaft regelmäßig geschult werden.
Unterschiedlich. Es gibt schon Probleme mit den aktuellen Gehältern junge neue Kollegen zu werben. Die Einstiegsgehälter sind woanders idR höher. Dafür gibt es im ZDF regelmäßige Steigerungen. Meines Wissens soll dies aber auch reformiert werden.
Gut.
Hoch, da viele Teammitglieder schon lange dabei sind. Ist aber sicherlich nicht in jedem Team gleich.
Persönlich sind alle älteren Mitarbeiter, die ich kenne, sehr interessierte und engagierte Kollegen. Der Umgang mit Ihnen ist völlig normal, sie gehören ins Team.
Überwiegend gut. Ist aber individuell verschieden.
Gute technische Ausstattung. Manko: antragswesen macht sehr unflexibel, wenn man kurzfristig neue Software installieren möchte.
Wird immer besser durch intere Info Veranstaltungen der einzelnen Bereiche.
Hier muss das Haus noch besser werden und dafür sorgen, dass Frauen das gleiche verdienen, wie ihr männlichen Kollegen. Dies ist noch nicht überall so.
Bleibt immer spannend im Umfeld von Technik. Lernen gehört in dem Beruf dauerhaft dazu.
Soziale Leistungen, Sport und Gesundheitsprogramme, wer seinen Job macht wird auch in Ruhe gelassen, Umbruch an vielen Ecken.
Altes Denken, zu wenig Wechsel in der Führung, gerade im mittleren Management müsste man mal ordentlich durchkehren und neue, junge Menschen ran lassen. Wandel findet zu langsam und dogmatisch statt. Viele Chancen wurden verschlafen und jetzt sind zu wenige Menschen da, die den Karren aus dem Dock ziehen können.
Innovativer, Gesamtstartegie fehlt, jeder Bereich macht was er will bzw. was er für richtig und wichtig hält. Dadurch zuviel Ressourcenverschwendung. Positiverer Umgang mit Personal, mehr Offenheit für Veränderung und NewWork, Arbeit gleichmäßiger verteilen und Backofficebereiche besser und kompetenter Aufstellen. Oft sitzen die die man andernorts nicht mehr einsetzten kann dann im Backoffice und lahmen vor sich hin.
Hektisch, viel zu viele Aufträge, alles wird angenommen, alte Aufgaben bleiben erhalten trotz Neuausrichtung in Bereichen, jeder versucht sich über Wasser zu halten. Dienstleistungsatmosphäre
Von Außen sehr hoch, zumindest bei den älteren Generationen
schlecht, kaum Vertreterregeln, immer erreichbar sein müssen als Zeichen der Hilflosigkeit. Personal wurde total zusammengespart, daher müssen wenige vieles ausgleichen
war lange quasi auf Eis, langsam tut sich wieder was. Fachweiterbildungen gehen immer, wichtig sind aber eher die anderen Weiterbildungen zu Führung, Reflexion, Toolsets,
Gehalt wäre bei normalen Arbeitszeiten gut oder besser. Je nach Bereich gut oder schlecht.
ok, je nach Bereich
hohe Motivation und Zusammenhalt an der Basis
wenn man jemand lahmt, kommt er aufs Abstellgleis. Wenn jemand zu viel beanstandet wird er eher ignoriert.
Hilflos und uninspiriert. Reaktion erst wenn es wirklich brennt, Kopf in den Sand stecken. Zuviel Leute zu lange auf den gleichen Positionen, wenig Einstellungen aus anderen Branchen oder Firmen.
naja, modern ist anders.
vor Corona relativ unmotiviert, kaum sinnvoller Kontakt zwischen Führung und Geführten, Austausch eher lästiges Beiwerk.
Geschlecht ist eher egal, Leistung zählt.
Medienproduktionen sind sehr fordernd und abwechslungsreich, hoher Faktor Abenteuer und Spaß.
Die vielfältigen Arbeitsbereiche und das man sich beruflich im Unternehmen schon verändern kann, wenn man denn will.
Die manchmal sehr verstaubten hierarchischen Strukturen.
Den Mitarbeitern auch mal unabhängig vom Lohn etwas zurückgeben. Nicht nur warme Worte sondern auch mal was zum Anfassen ;-)
Grundsätzlich gute Atmosphäre - schwarze Schafe gibt es wie überall auch hier aber das hält sich in Grenzen.
Seit Corona hat sich das deutlich verbessert!
In den meisten Fällen ist das Gehalt sicherlich angemessen oder so sogar etwas drüber ;-) - leider gibt es auch viele, die nicht das verdienen, was sie eigentlich verdienen müssten.
Auch hier funktioniert das häufig sehr gut aber leider eben auch nicht immer.
Hier gibt es viele gute Vorgesetzte. Das hat sich in einigen Teilen in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Hat sich seit Corona deutlich verbessert! Schade das erst so eine Pandemie kommen muss um da an der ein oder anderen Stelle Augen zu öffnen ;-)
Wichtige Informationen werden gut verteilt, ab und zu könnte einiges transparenter sein.
Interessante Aufgaben gibt es genug, ob man immer der Aufgabe entsprechend bezahlt wird, lasse ich mal dahingestellt. Sicher man verdient grundsätzlich gut beim ZDF aber manchmal entsprechen die Aufgaben schon einer höheren Vergütungsgruppe.
Unkomplizierte Regelung beim Home-Office (mittlerweile) und auch grundsätzlich familienfreundlicher Arbeitgeber
Kommunikation und Transparenz der Führungskräfte
Mehr Transparenz und Offenheit gegenüber den Karriereentwicklungswünschen seiner Mitarbeiter.
Im redaktionellen Bereich große Motivations- und Leistungsbereitschaft.
Verbessert seit Corona-Pandemie, gerade durch Möglichkeit des Home-Office
Karriereentwicklung sehr schwierig. Weiterbildung auch eingeschränkt.
Überdurchschnittlich
Sehr kollegiales Miteinander, Hilfsbereitschaft und Unterstützung untereinander
Keine klare Struktur und Ansagen. Ausbaufähige Kommunikation und klare Transparenz bei Karriereentwicklung nötig
Technische Ausstattung schwach, langwierige Prozesse
Kommunikation der Führungskräfte stark verbesserungswürdig.
Wo die Voraussetzungen durch das Aufgabengebiet oder das Umfeld möglich ist, zeigt sich das ZDF in der Tat als sozialer und familienfreundlicher Arbeitgeber. Die Arbeitsumgebung und die technische Ausstattung sind recht gut. Durch das vielseitige Spektrum an Berufszweigen ist das ZDF ein interessanter Arbeitgeber, der die unterschiedlichsten Bereiche für ein "Produkt" zusammenführt. Des Weiteren verfügt das ZDF über viele Standorte in Deutschland und weltweit. Wer genug Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen mitbringt, wird das ZDF als Arbeitgeber schätzen und ist ggf. in der Lage seine Karriere voranzutreiben.
Das Arbeitsklima. Hier fehlt nach meiner Erfahrung die Entscheidungssicherheit der Führungskräfte und damit einhergehend die Verbindlichkeit von Vereinbarungen. Des Weiteren erscheinen die Gehaltseinstufungen, auch bedingt durch die nicht mehr zeitgemäßen Stellenbeschreibungen, willkürlich. Es ist auch nicht erwünscht, die Gehaltseinstufungen unter den Mitarbeitern offenzulegen. Diese Intransparenz fördert den Eindruck, dass Gehälter nicht nach Standards eingestuft werden.
Aus meiner persönlichen Erfahrung wäre eine Personalentwicklung mit der Perspektive auf eine reale Karriere wünschenswert. Damit sollte nicht nur die Übertragung von weiteren zusätzlichen Aufgaben, meist verbunden mit größerer Verantwortung, einhergehen, sondern auch eine monitäre Anerkennung der erworbenen Fähigkeiten und Übernahme von weiteren Funktionen sowie Aufgaben. Zudem sollten die Führungskräfte auch wieder mehr ihre Fürsorgepflichten warnehmen und dahingehend besser geschult werden.
In den Breichen, in denen ich innerhalb des Unternehmens gearbeitet habe, erhalten die Mitarbeiter regelmäßig Lob. Daran schätze ich besonders, dass es nicht pauschal ausgesprochen, sondern immer konkret benannt und begründet wird. Des Weiteren erlebe ich, dass man Vorschläge einbringen und so die Arbeitsabläufe, Aufgabengebiete und Zielsetzungen mitgestalten kann. Dies birgt aber auch die Gefahr, dass Absprachen mit einzelnen Mitarbeitern duch das Team wieder revidiert werden. Dadurch wird meiner Meinung nach das Vertrauen vor allem in die Vorgesetzten und ggf. auch gleichgestellten Kolleginnen und Kollegen verwirkt. Auf den ersten Blick erscheint die Einbeziehung des ganzen Teams als eine faire und wünschenswerte Vorgehensweise. Ich erlebe es aber so, dass dies eine über das normale Maß hinausgehende ständige Anpassungsfähigkeit fordert, Verbindlichkeiten nahezu unmöglich macht und das Betriebsklima eher schädigt als stärkt.
Wie bereits aus den anderen Beurteilungen hervorgeht, steigt das Ansehen des ZDF als Arbeitgeber bei den Mitarbeitern mit aufsteigender Zugehörigkeit in der Unternehmenshierarchie. Das ZDF wird als sozialer, familienfreundlicher Arbeitgeber angesehen. Dies trifft auch zu, wenn Vorgesetzte sowie Kolleginnen und Kollegen dies mittragen.
Ja, es gibt (eigentlich) Regeln, Bedingungen und gute Vorsätze. Aber auch ich habe erlebt, dass ich außerhalb meiner Arbeitszeit kontaktiert wurde. Ohne Überstunden ist das Arbeitspensum kaum zu schaffen. Bedingt durch das "Produkt" ist man schließlich an Fristen gebunden. Allerdings muss man dazu auch wissen, dass das Budget für Personal als öffentlich-rechtliches Unternehmen äußeren Zwängen unterliegt und trotz höherem Arbeitsaufkommen die Führungskräfte kaum Möglichkeiten haben, das Personal aufzustocken. Dank "Corona" stellt das ZDF jetzt auch vermehrt auf Homeoffice um und hat hier bezüglich der Toleranz für Homoffice eine Kehrtwende eingeleitet. Wenn man als Mitarbeiter oder Mitarbeiterin in Homeoffice arbeiten möchte, ist man allerdings darauf angewiesen, ob dies von den Vorgesetzten und den Kolleginnen und Kollegen mitgetragen wird. Auch wenn es hierfür Regeln gibt, überlegt man es sich als Mitarbeiter gut, ob man sich durch eine solche Anfrage unbeliebt macht. Nach meinem Eindruck ist es für Führungskräfte ohne großen Aufwand möglich. Für den "einfachen" Mitarbeiter nur mit Hürden.
Mit genug Selbstbewusstsein und Durchsetzungskraft fühlt man sich im ZDF gut aufgehoben und kann dort seine Karriere zumindest in den Führungsebenen vorantreiben. Um als "einfacher" Mitarbeiter Karriere zu machen, muss man seine Anstellung aufgeben und wieder als Trainee oder Azubi "neu" anfangen. Das kann man sich auch nur in einem bestimmten Alter und ohne weitere Verpflichtungen leisten. Ich finde es bedauerlich, dass das ZDF in diesem Fall nicht seine Mitarbeiter als eigene Ressource stärkt und so weitere Perspektiven zur Personalentwicklung schafft. Diese Ansätze gab es im ZDF mal...
Weiterbildungen sind möglich, dienen aber kaum dazu Karriere zu machen.
Das ZDF bietet einige Sozialleistungen. Das Gehalt steigt mit der Betriebszugehörigkeit. Allerdings hat man als "einfacher" Mitarbeiter kaum Auftiegsmöglichkeiten und daher auch nur beschränkt die Möglichkeit, sein Gehalt zu steigern.
Das ZDF bemüht sich zunehmend um Umwelt- und Sozialbewusstsein. Dafür schafft es nach und nach die Voraussetzungen und unterstütz naturnahe Projekte z. B. auf dem Gelände des Sendezentrums in Mainz. Natürlich liegt es auch an den Fürhungskräften und den einzelnen Mitarbeitern ihr Verhalten in diesen Punkten vorbildhaft umzusetzen.
"Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen." Ehrliche, direkte vor allem konstruktive Kritik habe ich bisher von den Kolleginnen und Kollegen selten erhalten, obwohl ich dies immer wieder anspreche oder nachfrage, ob es etwas zu klären gäbe. Die Zusammenarbeit gelingt zumindest meist für die Sache. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die eigenen Stärken hierfür gerne ausgenutzt, gleichzeitig leider auch als Bedrohung betrachtet werden. Unterstützung erfährt man dann, wenn man signalisiert, dass man "unterlegen/hilflos" ist.
Bedingt durch die turnusmäßigen Gehaltssteigerungen mit zunehmdender Betriebsangehörigkeit wird man als ältere/r Kollege oder Kollegin monitär gewürdigt. Tatsächlich wurde mir in einem Bereich die für das Aufgabengebiet dotierte Gehaltsstufe vorenthalten, weil ich eigentlich "zu jung" oder "unerfahren" war.
Die Ziele und Entscheidungen werden nach meiner Erfahrung in Absprache und unter Einbeziehung der Mitarbeiter besprochen. Allerdings nehmen die Vorgesetzen ihre Verantwortung gerade in Konfliktsituationen kaum wahr. Ich habe erlebt, dass Entscheidungen dann verschleppt oder entgegen vorherigen Absprachen wieder gekippt werden.
Insbesondere das Sendezentrum in Mainz verfügt über ein weitläufiges, parkähnliches Außengelände zudem auch der ZDF-Fernsehgarten gehört. Dieses wird von den Mitarbeitern gerne in den Pausen genutz. Die Gebäude sind teilweise in die Jahre gekommen und werden immer wieder durch Renovierungsarbeiten erneuert. Bedingt durch "Corona" werden derzeit weitesgehend alle Abreitsplätze auf Laptops umgerüstet, so dass auch mobiles Arbeiten und Homeoffice technisch möglich werden. Die Ausstattung der PCs ist meist sehr aktuell und kann für das jeweilige Aufgabengebiet nach Bedarf aufgerüstet werden.
Bisher habe ich in Bereichen gearbeitet, in denen regelmäßige Gespräche mit dem gesamten Team fest etabliert waren. Des Weiteren werden hierbei auch die Zielvereinbarungen für das Unternehmen und den betreffenen Bereich erörtert. Leider mangelt es teilweise an der Informationsverbreitung innerhalb des Teams.
Als einfache Angestellte ohne Führungsfunktion wird man nach meiner Erfahrung gleichberechtigt behandelt. Als Wiedereinsteiger kann man zumeist wieder in seinem Bereich anfangen. In Absprache mit den Vorgesetzten wird das Aufgabengebiet für eine Teilzeitstelle nach Möglichkeit umgestaltet. Allerdings muss man bereit sein, Überstunden zu machen und in kauf nehmen, dass man sich bei den Kolleginnen und Kollegen unbeliebt macht.
Hier hätte ich die volle Punktzahl gegeben, wenn es nur darum ginge, dass das ZDF ein ausgesprochen breites Spektrum an unterschiedlichsten interessanten Berufszweigen bietet.
Wie bereits erwähnt, ist die Arbeitsbelastung sehr hoch. Besonders wenn man aufgrund von familieren Verpflichtugen nur bedingt Überstunden machen kann. Spricht man das hohe Arbeitsaufkommen an, habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Engagement gesehen wird, die Vorgesetzen aber keine Abhilfe schaffen können. Die Beschreibung der Aufgabengebiete, nach denen sich ja auch das Gehalt richtet, ist nicht mehr zeitgemäß. Das lässt damit auch einen großen Spielraum, was zur jeweiligen Stellenbeschreibung gehört. Dadurch habe ich auch mehr Verantwortung übertragen bekommen, was natürlich sehr schmeichelhaft ist, aber letzendlich nicht honoriert wird.
?
Es wird ernsthaft verlangt, dass man erreichbar bleibt und e-Mails (vom Vorgesetzten) liest, während man Krank geschrieben ist !
Homeoffice wurde erlaubt bzw. nach Jahrzehnten aussichtslosen Kampf um Homeoffice überhaupt erstmalig zugelassen, weil man keine Corona kranke im Haus wollte und nicht um Mitarbeitern die Kinderbetreuung zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Wehe, man hat mit Kind auf dem Schoss nicht die erwartete Produktivität erreicht!
Man hat jahrelang Hunde geduldet und dann kürzlich praktisch grundlos verboten
Kantine ist teuer, Essenszuschuss gerade mal 0,77 €
Der Laden ist schrecklich. Aber man muss die Arbeit und den Umgang mieinander aushalten, z.B. den eigenen Kindern wegen, des Geldes wegen.... Wehe, man äußert tatsächlich einen Verbesserungsvorschlag.... Dieser Arbeitgeber ist ein Dauergast beim Arbeitsgericht, wie kommst? Man muss ständig auf der Hut sein, um bloß nichts falsch zu machen!
Flexibilität bei Arbeitsbeginn und Ende und wochenweise Kinderbetreuung in den Ferien, sofern man das Losglück hatte. Das wars. Traurig eigentlich wie wenig bis nichts möglich ist. Homeoffice können Vor-Gesetzte willkürlich ablehnen und dann wars das auch schon, da kann man nichts machen
Man glaubt, dass wenn man für die Austragung von internen Post elektrofahrzeuge anschafft, dass man damit das maximal Mögliche in Sachen Umweltschutz bereits erreicht hat. Riesen großes Areal aber immer mehr Schotter, Ziergräser und gnadenlos niedergemähter Rasen. Keine Maßnahmen wie jobfahrrad, keine unterstützung für Fahrradfahrer. Busanbindung sehr schlecht.
Flexibel, schnell, technische Ausstattung top, Service sehr gut, es läuft einfach.
.....? Nix
Er hat mich schon mit allem unterstützt. Das Arbeiten ist von zu Hause sehr gut.
Bin seit Jahren total zufrieden.
Sehr gut, obwohl Betriebsfremde oft schimpfen. Aber eine tolle Firma
Ich fühle mich sehr wohl.
Wenn man will kann man alles erreichen.
Bin sehr zu Frieden.
Sehr gut, kommunikativ, lieb, verantwortungsbewust ...... einfach super.
Sehr gut und fair.
Top top top
Ich kenne nichts besseres.
Meine Chefs sind immer da.
Auf jeden Fall. Auf Augenhöhe.
Verantwortungsbewusster Job mit viel Spielraum.
Schnelle Umsetzung von Alternativen, technische Ausstattung
Kommunikation könnte verbessert werden
Problemlos und flexibel: homeoffice or not ...
——
Holt die Leute wieder ins Haus, obwohl Homeoffice möglich wäre, trotz corona. Reine Schikane und Kontrolle. Familiäre und soziale Lage der Mitarbeiter wird nicht berücksichtigt.schlimm!
Homeoffice ermöglichen .
Keine Möglichkeit aufzusteigen.
Nach außen.
So verdient kununu Geld.