13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mir fehlen die Worte
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine und Kaffe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Vorstand, wie die Bewertung schon vorher gesagt hat, ist ein reinster Karnevalsverein.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt so vieles was man besser machen kann, fangen wir mit den kleinen Dingen an: Homeoffice, Gleitzeit, Mitarbeiter vertrauen.
Arbeitsatmosphäre
Es war mal eine schöne Atmosphäre, allerdings hat sich alles in den letzten Jahren ins negative entwickelt. Der Umgang mit Kollegen und wie Vorgesetzte mit Ihren Mitarbeitern umgehen ist echt mehr als Grenzwertig.
Image
Nach außen wow aber innen eine reinste Katastrophe.
Work-Life-Balance
Starre Arbeitszeit von 08:00 - 17:00 Uhr und freitags bis 12:30 Uhr. Sobald man paar min zu spät kommt, muss man diese mit einer halben std. nachholen. Also Work Life Balance ist ein Fremdwort für die Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht gefördert und ist nicht erwünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt eine Gehaltserhöhung und dann nie wieder und man beruft sich immer wieder auf diese. Temporäre Inflationsprämien die wieder wegfallen, werden als Gehaltserhöhung deklariert. Vorgesetzte verkaufen die Leistung derer Mitarbeiter als den eigenen Erfolg um so eine Gehaltserhöhung zu erhalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist nicht wirklich der Fall, außer dass man in einigen Räumlichkeiten versucht Müll zu trennen. Sonst wird nichts gemacht. Siehe den Fuhrpark.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist ganz okay, aber Infos werden gerne einbehalten, damit man ja nicht besser wird als die anderen. Es gibt wenige die einen unterstützen, aber das sind die wenigsten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja Ü60 werden respektiert. Das haben die sich auch verdient.
Vorgesetztenverhalten
Sehr sehr schwach, diese sollten am besten eine Schulung besuchen. Nicht jeder ist in der Lage ein Team zu führen. Diese unterdrücken auch gerne deren Mitarbeiter und man darf ja keine wiederworte geben. Der Umgang auch zu bestimmten Kollegen ist echt traurig mitanzusehen. Sie versuchen mitzuwirken aber werden nicht akzeptiert.
Arbeitsbedingungen
Es war mal besser, aber die richtigen Leute wurden entlassen. Die Arbeitsräume sind so lala.
Kommunikation
Kommunikation findet kaum statt. Es wird alles über die Köpfe der jenigen Personen entschieden, die die Arbeit umsetzten. Wöchentliche Jour Fix ist nur proforma um beim Vorstand Eindruck zu schinden.
Gleichberechtigung
Ja nur wenn man ein Mann ist. Man wird nur befördert, wenn man sich Einschleimt und den Anschein aufzeigt man würde viel arbeiten. Harte Arbeit wird nicht entlohnt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Von Home Office habt ihr noch nichts gehört?
Arbeitsatmosphäre
Ich saß damals sehr oft auf der Toilette und hab verzweifelt wegen des Drucks geweint. Normalerweise bin ich kein emotionaler Typ. Mehrmals wurde ich in der Buchhaltung angeschrien wegen der Launen der Mitarbeiter. Wenn es mal hektisch wird, merkt man es sofort und man muss als Sündenbock dienen.
Work-Life-Balance
Mehr Work als Balance.
Kollegenzusammenhalt
Die E-Commerce und Verkauf Abteilung arbeitet ziemlich gut zusammen. Einige Freundschaften habe ich über die Zeit schon feststellen können.
Umgang mit älteren Kollegen
Alte Kollegen werden wie Trophäen behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Keine Worte für das Verhalten der Vorgesetzten. Der Vorstand ist ein reinster Karnevalsverein.
Kommunikation
Es wird intern sehr viel hinter dem Rücken geredet. Also sehr gute Kommunikation, wenn’s um negative Dinge geht ;)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten loben in der Regel nicht und geben das weiter, was Sie selber vom Vorstand bekommen. In der Regel Druck und Forderungen, die oftmals nicht in deiner Zuständigkeit sind. Meiner Meinung nach ist das Betriebsklima nicht von Fairness und Vertrauen geprägt.
Work-Life-Balance
Die 38,5 Stunden Woche ist gut. Leider sind die Arbeitszeiten sehr Start. Mobiles Arbeiten wird nur in Einzelfällen gestartet. Freitags 8-12:30 ist sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
Keine Unterstützung. Nach erfolgreichem beenden hat man keinen Mehrwert.
Gehalt/Sozialleistungen
Benefits waren mit Urlaubsgeld, 13. Gehalt und je nach Sympathie einen Bonus gut. Fahrradleasing ist möglich. Das Gehalt war nicht der getätigten Arbeit entsprechend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie in einer zuvorigrn Bewertung geschrieben: Wo viel Licht ist, herrscht viel Schatten.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsintern definitiv. Darüberhinaus war jeder sich selbst am nächsten,
Umgang mit älteren Kollegen
Hier habe ich geteilte Erfahrungen. Einige dieser älteren Kollegen waren sehr erfahren und einer Bereicherung.
Vorgesetztenverhalten
Hier habe ich leider keine Hirten Erfahrungen machen dürfen. Sowohl in der Unterstützung und beim Rückhalt bei Projekten, als auch bei Gehhaltsversprechungen habe ich schlechte Erfahrungen machen dürfen.
Arbeitsbedingungen
Die IT Lehrer ihre Prioritäten nach Sympathie. Trotz Freigabe von Abteilungsleiter war man nicht in der Lage, das überholte und den Arbeitsanforderungen nicht gerecht werdende Notebook zu ersetzen.
Kommunikation
Entscheidungen, die nicht nachvollzogen werden können und nicht kommuniziert werden. Das wöchentlich JourFixe war mehr Formalität, als sonst was. Probleme bei Projekten wurden teilweise gar nicht zur Kenntnis genommen. Anderen wurde keine Aufmerksamkeit gewittmet.
Gleichberechtigung
Meiner Meinung nach lief viel nach Nasenpolitik. Mobiles Arbeiten und die finanzielle Unterstützung bei Fortbildungen wurden nur „Freunden“ des Vorstandes gewährt.
Interessante Aufgaben
Tagesgeschäft ist immer da und unverändert. Alles darüber hinaus kommt on top mit surrealen Zeitvorgaben und gehört oftmals nicht zu den Aufgabenbereichen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Top-Kantine, die subventioniert wird. Für 4 Euro bekommt man ein leckeres Menü serviert. Das Unternehmen ist finanziell gut aufgestellt und der Arbeitsplatz bei angemessenem Verhalten relativ sicher und fair bezahlt. Es gibt für jeden Mitarbeiter die Möglichkeit, ein Fahrrad oder E-Bike günstig zu leasen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt kein Verbesserungsmanagement. Kollegen haben teilweise super Ideen, die niemals bis zum Vorstand gelangen, weil der immer nur mit den Abteilungsleitern spricht.
Verbesserungsvorschläge
Der Vorstand sollte sich ruhig mal die Zeit nehmen, auch mit dem „niederen“ Personal zu sprechen, als immer nur mit den Abteilungsleitern. Es gibt davon leider einige, die immer nach oben buckeln und nach unten treten. Vermutlich weil sie wissen, dass sie selbst nicht mehr oder sogar weniger zu bieten haben, als ihre Untergebenen. Die Regelung für mobiles Arbeiten könnte etwas arbeitnehmerfreundlich sein. Wenn man von 8-17 Uhr arbeitet, ist es nicht immer einfach, einen Termin für den Zahnarzt vor oder nach der Arbeit zu bekommen. Und wenn man weiter weg wohnt, macht dann die Fahrerei mit Auto oder Straßenbahn nicht wirklich Sinn.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung spitzenmäßig. Wir sind ein Top-Team!
Work-Life-Balance
Etwas mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten wäre doch wünschenswert. Bei den Tochterunternehmen geht es komischerweise. Warum dann nicht auch beim Mutterunternehmen?
Karriere/Weiterbildung
Die Angebote könnten besser sein. Vor allem im Hinblick auf den Fachkräftemangel. Wenn man Schwierigkeiten hat, gute Mitarbeiter zu bekommen, muss man die vorhandenen eben besser ertüchtigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist sehr fair. 13 Monatsgehälter, Urlaubsgeld plus Bonus bei mindestens 1 Jahr Betriebszugehörigkeit. Das bekommt man nicht überall.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung super! Aber es gibt Kollegen in der Firma, die andere beim Vorstand wegen jedem Mist anschwärzen, nur um selbst gut dazustehen. Die gibt es glaube ich aber überall.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe den Eindruck, dass die Erfahrung der älteren Kollegen von den jüngeren sehr geschätzt wird, sofern diese noch anpassungsfähig sind und nicht ständig auf dem „das haben wir immer schon so gemacht“-Trip sind.
Vorgesetztenverhalten
Am Verhalten des direkten Vorgesetzten gibt es nichts zu bemängeln. Ausgewogenes Verhältnis von Lob und Kritik. Beim Vorstand herrscht allerdings scheinbar die Meinung vor, dass nicht gemeckert genug gelobt ist. Besonders motivierend ist das nicht.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt alles, was man zum Arbeiten benötigt. Hardware, Software, bequeme Möbel. Man muss nur den Mund aufmachen und sein Anforderungen natürlich plausibel begründen.
Kommunikation
Veraltete IT-Strukturen, schlechtes Intranet. Man muss schon sehr ambitioniert suchen, um an benötigte Informationen zu gelangen. Das Problem wurde zwar teilweise erkannt, aber die Verbesserungen kommen nur sehr schleppend.
Interessante Aufgaben
Wer bereit ist, neue Aufgaben anzunehmen bekommt auch interessante zugewiesen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Top Bezahlung, gute Chancen zur Weiterentwicklung, Essen in der Kantine lecker, gratis Kaffee, großer Parkplatz mit Platz für Fahrräder, Büros gut ausgestattet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Konkurrenzkämpfe verlangsamen die Arbeit, Gehaltserhöhungen lassen lange auf sich warten, lange Arbeitszeiten ermüden und senken die Motivation, Home Office war bisher nur während Corona möglich und auch erst, als der politische Zwang kam
Verbesserungsvorschläge
Der Vorstand könnte anonyme Befragungen des Personals nutzen, um zu schauen, welche Umstände in der Firma am ehesten geändert werden sollten um die Mitarbeiter wieder zufriedener zu machen. Zudem empfehle ich wirklich, für faire Bezahlung ALLER Beteiligten der Lieferkette zu sorgen. Das ist auch fürs Image ein dickes Plus! Und einfach human.
Arbeitsatmosphäre
Meine Abteilung ist super! Außerhalb der Abteilungen gibt es allerhand Ellenbogenkämpfe und man erfährt keine Schlichtung sondern Befeuerung von oben.
Image
Natürlich ist das Image aufpoliert, wie auch bei fast jeder anderen Firma. Wir hätten gern höhere Qualität für den Preis der Produkte, dann könnten wir auch eher dazu stehen. Einige Kollegen raten sogar bewusst von den Produkten ab.
Work-Life-Balance
Die Arbeit die hier geleistet wird, könnten wir prima in einer vorbildlichen 4Tage Woche leisten bei keinem wirtschaftlichen Verlust. Damit wäre der Work-Life Balance und der Stimmung und Motivation aller Mitarbeiter stark geholfen! Man merkt, dass im Haus nahezu jeder unzufrieden ist mit den langen Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich wirklich rein hängt und zeigt, was man kann, dann werden einem hier auch gute Chancen geboten!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist an und für sich top. Nur auf Gehaltserhöhung wartet man lang. Sehr lang. Aber dafür gibt es sehr gute finanzielle Leistungen und man hat nie Sorge um sein Gehalt. Es wurden sogar schon Boni ausgeschüttet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir beziehen den größten Teil an Ware aus fernen Ländern, innerhalb der Firma wird nicht wirklich auf Klima geachtet, nicht mal der Kaffee ist fair trade. Zwar werden jetzt E Autos unterstützt und können auch geladen werden, aber wer sich wirklich mit Klimaschutz befasst, weiß, dass das nicht die Lösung sein kann.
Kollegenzusammenhalt
Regelmäßige Konkurrenzkämpfe oder Ablehnung von Zuständigkeit sorgen für schlechten bis keinen Zusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden ganz klar bevorzugt, zum Teil erlauben sich manche zu viel einfach nur weil sie schon so lange an Bord sind
Vorgesetztenverhalten
Mein eigener Abteilungsleiter ist top! Hatte nie einen besseren Vorgesetzten. Die meisten anderen höher gestellten Mitarbeiter halten es zum Teil schon nicht mehr für nötig, einen zu grüßen. Der Vorstand beachtet standardmäßig nur Abteilungsleiter.
Arbeitsbedingungen
Die Klimaanlage bedarf in manchen Räumlichkeiten einer Erneuerung oder Reparatur je nachdem in welchem Teil des Gebäudes man ist, ansonsten ist die Umgebung top! Gute Technik, Support ist fast immer erreichbar, auf Konten und Zugänge wartet man manchmal etwas lang und muss viel telefonieren bis man alles hat was man Braucht.
Kommunikation
Innerhalb der eigenen Abteilung sind wir immer auf dem Laufenden. Außerhalb der Abteilungen muss man jeder Info hinterher rennen
Gleichberechtigung
Alltagssexismus und frauenfeindliche Sprüche sind hier an der Tagesordnung. Aber die Herren schenken sich hier gegenseitig genauso wenig.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben bekommt hier jeder, der aktiv danach sucht.
Bitte nicht - es ist so unfassbar festgefahren. Freundlichkeit wird hier klein geschrieben.
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine, Parkplätze, Anbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Kommunikation. Bei jungen Kollegen wird das Potential nicht gesehen. Man vergraut sehr schnell. "Jeder kocht in seinem Saft". Der Vorstand grüßt nur die direkte Ebene unter ihm. Das Fußvolk wird nicht angeguckt und nicht zurückgegrüßt.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation!
Arbeitsatmosphäre
Alle machen nur Dienst nach Vorschrift. Nichts wird hinterfragt. Jeder jammert rum.
Image
Festgefahren.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten erlauben zwar pünktlich Feierabend, aber viele sitzen trotzdem länger da. Überstunden werden nicht bezahlt. Kommt man aber 1 Minute zu spät, muss man 30 Minuten länger bleiben (Nachsitzen). Früher gehen ist auch mal drin, aber sollte keine Routine werden.
Kollegenzusammenhalt
"Weiß ich nicht, musst du jemand anderen fragen". "Keine Zeit."
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr viele Kollegen sind schon seit 30 Jahren dort, haben ihre Ausbildung hier gemacht. Azubis bleiben meist nach der Ausbildung.
Vorgesetztenverhalten
Man wird nicht angeschaut, Vorstand kommuniziert nur mit Führungskräften. Azubis werden angeschrien.
Arbeitsbedingungen
Tische wie im Besprechungsraum, nicht höhenverstellbar. Feuchte Büroräume, nicht funktionierende Heizung. Entweder es ist 16 Grad oder 26 Grad im Büro. Keine Fenster in manchen Räumen.
Großraumbüros.
Dafür ist die Kantine top, man wird am Tisch bedient, hat ein großes Salatbuffet. Kaffee umsonst.
Kommunikation
Im Team stark personenabhänig. Der Vorstand gibt nichts weiter. Man erfährt nichts.
Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 43% der Bewertenden würden ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.