25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Haben immer ein offenes Ohr und sind auch offen für verbesserungen
Gibt keine
Wie eine Zweite Familie und auch Freunde kann man dort gewinnen man muss nur zusammmenbund rein kommen spaß bei der arbeit dadurch geht auch die arbeit schnell rum
Verbesserungen kann schlecht einreichen oder vorschaäge für neue Sachen das machen leider nur andere Standorte
am Amiente könnte wieder besser gemacht werden sieht ein bisschen normal ein tönig aus. Hellere Farben oder Helleres aussehen / Austtung machen den laden noch besser als er schon ist
man wir oft dazu gedrängt offene Schicht zu übernehmen
Müll wird leider nicht getrennt :(
mit niemanden den man sich nicht versteht
Viele Bäcker bei uns sind sexistisch/rassistisch
jetzige Vorgesetzte verhält sich nicht korrekt + lässt uns oft im Stich
Das Team und die Produkte.
Die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen.
Bezahlt die Angestellt*innen besser oder verbessert die Arbeitsbedingungen drastisch.
Die Filiale in Ottensen braucht dringend eine Generalüberholung. Alle Bereiche (Verkauf/Produktion/Lager/Administration/Umkleiden+Sanitär) sind enorm abgenutzt, beschädigt bzw. teilweise einfach nicht vorhanden.
Gefühlt sind alle Bereiche ständig unterbesetzt. Ausfälle von Mitarbeiter*innen, die kompensiert werden müssen, kommen regelmäßig vor. Somit natürlich auch Dienstplan Änderungen. Ständig bekommt man (auch in Freizeit) Nachrichten, E-Mails notifications von Zeit für Brot bzw. den Arbeitsmanagement Apps wie 'Gastromatic' etc. Das nervt und lässt sich anscheinend nicht abstellen.
Alles was nicht verkauft wird geht an die Tafel/foodshareing/Bedürftige.
Wir nutzen für unsere Produkte Bioland zertifizierte Lebensmittel und Zutaten. Für die Bereiche außerhalb der Produktion nutzen wir ökologisch nachhaltige und (wenn möglich) fairtrade Produkte. Nichtsdestotrotz sind wir ein großes produzierendes Unternehmen, das tonnenweise Müll produziert, Energie und Wasser verbraucht.
Man hat die Möglichkeit zur Betriebsleitung aufzusteigen. Ob sich das work/life Balance mäßig oder Stress/Gehalt mäßig lohnt ist individuell. Tatsächlich gab und gibt es Menschen die bei Zeit für Brot auch in höhere Hierarchien aufgestiegen sind und aufsteigen, doch ob das für alle möglich ist?
Im Service unterstützt man sich auf freundschaftlicher Ebene. Einige Kolleg*innen halten den Laden ein bisschen mehr am laufen als andere aber insgesamt gibt es ein ausgeprägtes Team-Gefühl.
Fair, geduldig und hilfsbereit. Dazu freundlich und kooperativ. Ich bin sehr zufrieden.
Zur Zeit laufen wir am Limit. Ungenügende Räumlichkeiten, hohes Produktionsaufkommen und (gefühlt) häufige Personalausfälle und Veränderungen (vor allem Menschen die nur wenige Wochen bei uns bleiben) sorgen für Stress, Frust und Resignation. Die Leute gehen kaputt und verlieren die Lust.
Das relevante ist offen und transparent. Probleme werden ernst genommen und es wird nach Lösungen gesucht. Es wird sich Zeit genommen, wenn sie da ist.
Das Gehalt bewegt sich bei uns im Service etwa bei 1 - 2 Euro über dem Mindestlohn. Sonntags+Feiertags arbeiten bringt +50% dennoch ist am Ende des Monats das Konto wieder im Dispo.
Minuspunkt:
Arbeitgeber stellt und subventioniert keine Arbeitskleidung
Selten bis nie Boni für 'gute zahlen', Weihnachten oder ähnliches.
Pluspunkte:
5 Wochen Jahresurlaub
50% Rabatt
Arbeitgeber stellt Verpflegung
Bei uns ist jede Hilfe willkommen
Die Aufgaben sind meist langweilig und/oder anstrengend/eklig. Allerdings haben die meisten Tätigkeiten auch gute Seiten: im Verkauf kann man Musik hören und das ein oder andere Wort mit Kund*innen wechseln. Bei Nebentätigkeiten hat man seine Ruhe und arbeitet selbstorganisiert. Als 'Runner' bekommt man Einblicke in die Backstube und deren Arbeit.
Kollegen sehr nett
Arbeit ist wichtiger als privat
Keine Weiterbildung Möglichkeit
Gehalt war über den durschnitt
Top
Auf älteren Kollegen wird keine Rücksicht genommen
Nur zu sehen wenn Besuch Anstand
Alles sehr eng
Von Vorgesetzten kaum Rücksprache
Backen im showbereich war schon cool
......FAND ich den Gründer!
Die EXREME! Fluktuation spricht sich, Taubenschlag auf Speed.
Eure MA sohlten an erster Stelle stehen und nicht die Expansion und der Profit.
Alle sind dauerhaft überarbeitet und stehen unter dauerhaften Leistungsdruck der Führungskräfte.
Der Job frisst einen physisch und psychisch auf.
mir würde keine Fortbildung angeboten, obwohl ich danach gefragt habe.
viele haben einen Nebenjob, weil man von dem Gehalt nicht leben kann.
greenwashing
Jeder will nur seine eigene Haut retten.
inkompetent und arrogant
keine Belüftung, kein Aufenthaltsraum, keine abschliessbaren Umkleiden
Es wird nicht direkt mit den MA kommuniziert, es findet alles nur im Management statt.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Schichtleitern, Werkstudenten und Bäckern ist meistens sehr gut und man schätzt und respektiert sich gegenseitig. Leider wurde in den letzten Jahren von Seiten des Managements immer weniger auf umfassende Ausbildung der Mitarbeiter geachtet, weshalb viele zusätzliche Aufgaben auf die anderen Mitarbeiter und Schichtleiter übertragen wurden, natürlich ohne Gehaltsanpassung
Das Missverhältnis zwischen Image und Realität könnte weiter nicht auseinanderreichen
Dauerhafte Verfügbarkeit wird erwartet, Anrufe an freien Tagen sind Normalität und es wird kein Verständnis für andere Verpflichtungen, wie z.B. Studium oder Urlaub aufgebracht. Überstunden häufen sich sehr schnell an
Gehaltserhöhung nur nach hitzigem Mitarbeitergespräch und nie vom Betrieb aus
Das Bioland-Image Zeit für Brots kommt gut rüber, bis Führungskräfte für die Arbeit von Berlin nach Frankfurt mit Billigflügen pendeln (mehrmals pro Woche über mehrere Monate). Man muss dem Betrieb zugutehalten, dass übriggebliebene Backwaren an die Tafel gespendet werden
Viele Junge Menschen bereichern das Team von Zeit für Brot und machen den Job erträglich und zum Teil auch sehr schön, definitiv der Grund meinerseits, mehrere Jahre dort zu arbeiten.
Ältere Menschen werden selten eingestellt, da Zeit für Brot das Image der jungen Bäckerei aufrechterhalten möchte
Leider wird das Verhältnis schnell persönlich und angreifend, sobald man Kritik äußert. Die hierarchischen Strukturen erlauben offenbar einen despektierlichen Umgang mit loyalen Mitarbeitern
Oftmals dauerhafte körperliche Belastung, kaum Gehaltserhöhungen, Arbeitskleidung wird vorgeschrieben, allerdings nicht gestellt
Selbst nach einigen konstruktiven Vorschlägen und Bitten der Mitarbeiter für bessere Kommunikation wurde darauf von den Storemanagern, sowie von der Betriebsleitung und der Regionalleitung nicht eingegangen. Kommunikation erfolgt 24/7 über WhatsApp, ein sehr störender und invasiver Faktor im Privatleben
Als Schichtleitung können einige interessante Aufgaben, wie z.B. die Einarbeitung neuer Mitarbeiter übernommen werden. Der Umgang mit Kunden ist sehr angenehm, allerdings kommt man schnell an die Grenzen der zu lernenden Aufgaben
Das Gehalt, die Kollegen und dass wir kostenlos essen und trinken dürfen.
dass die Store“Manager“ einen vor Kunden zusammenschreien. Sie halten si h für was besseres aber „Manager“ sind sie keine sondern nur einfach Verkäufer.
Die Schichtleiter besser aussuchen. Die weiblichen sind toll, gerade in der KST war das echt schlimm. Man wird behandelt als wäre man weniger.
Mit den Kollegen kann man tatsächlich gut arbeiten. Es gibt natürlich Ausnahmen, es gibt da welche die kommen einfach 2 Stunden Verspätet zur Frühschicht aber da sagt niemand was.
Nicht alles was glänzend ist Gold ..
Die Kollegen sind toll. Es gibt tolle Schichleiterinnen bei den Männlichen Schichtleitern eher Machogehabe.
Storemanager überfordert, teilweise schlechte Einarbeitung.
Die Storemanager denken sie sind Dr. Professor der Chemie. Schreien einen an vor Kunden .. wirklich schlimm
Man erwähnt: Ich mache gerne Spätschicht, was bekommt man? 78 Stunden Frühschicht und 2 Spät. Also immer genau das Gegenteil.
An sich ja, es sei denn man ist männlicher Schichtleiter, dann kann man sich alles erlauben
- leckere Produkte
- Mitarbeitervergünstigung
- Unprofessionalität gegenüber Mitarbeitern
- zu wenige Personalgespräche
- zu viel Zeitdruck und Arbeitsbelastung
- keine faire Bezahlung
- auf Mitarbeiterunzufriedenheit wird nicht eingegangen
- motivierte Mitarbeiter werden ausgenutzt und hingehalten
- keine nachhaltige Arbeitsatmosphäre
- mehr Personal
- faire Bezahlung
- bessere Kommunikation
- mehr Personalgespräche
- professionelle/ ausgebildete Fachkräfte in Management Positionen einstellen
Sehr stressig und keine Teambeständigkeit
Mehr Schein als Sein.
Man muss bereit sein viele Überstunden zu machen. Als Werkstudenten-Stelle nicht empfehlen. Lässt sich schwer mit dem Studium vereinbaren.
Alle zwei Monate gibt es wieder einen Mitarbeiterwechsel, weshalb kein Kollegenzusammenhalt entstehen kann.
Starke Hierarchien und es werden falsche Versprechungen gemacht. Wenn man sich nicht direkt mit den Vorgesetzten versteht kommt man nicht weit.
Dauerhafter Personalmangel aufgrund von hoher Arbeitsbelastung. Mit den Mitarbeitern wird nicht nachhaltig umgegangen.
Viele Widersprüche kommen vom Management und Informationen werden zu spät weitergeleitet.
Der Kundenkontakt macht viel Spaß und die Arbeit mit den Produkten.
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