19 von 243 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Flexibilität, die Unverbindlichkeit und die Freundlichkeit
Sehr geringere Aufstiegsmöglichkeiten.
Eine schnellere Kommunikation mit den Mitarbeiter*innen.
Das Feedback der Mitarbeiter*innen, die beim Einsatz eine schlechte Erfahrung mit dem Auftraggeber zu berücksichtigen.
Das ist immer vom Arbeitsort abhängig. Durchschnittlich ist die Arbeitsatmosphäre sehr entspannt.
Für Studierende ist die Work-Life-Balance ideal, denn sie können selber entscheiden, wo und wann sie arbeiten.
Die Firma biete auch Jobs als Werkstudent, wo man Erfahrung sammeln kann und später Karriere machen kann.
Das Gehalt ist über den Mindenstlohn in Berlin.
Da es sich um eine Firma handelt, die viele Studierenden beschäftigt, sind die Kolleg*innen überwiegend jung.
Sehr flache Hierarchie.
Die Kommunikation ist zwar sehr ausführlich, jedoch dauert es manchmal zu lange.
Die Aufgaben sind immer sehr abwechslungsreich.
Pünktliche Gehaltszahlung. Zudem wird etwa 2-3 Werktage nach einem Job ein Abschlag von 50% überwiesen.
Kommunikation zum Teil sehr unfreundlich.
Überarbeitung des Strikes Systems. Es scheint mir als sehr unfair nach drei Strikes für immer gesperrt zu sein. Eine Sperrzeit von 1-2 Monaten würde genügen.
Weitere Zenjobber beschweren sich über das Verhalten vom Talent Care und haben dort auch bereits unfreundliche Begegnungen gehabt.
Man sucht sich seine Jobs selber aus und bekommt nicht vorgeschrieben, wann und wo man zu arbeiten hat. Man kann heute an der Kasse und morgen im Lager arbeiten.
Für bestimmte Jobs werden Schulungen benötigt (z.B für Kassenjobs oder in der Gastro). Man lernt interessante Dinge und muss nicht bei 0 anfangen.
Schulungen für die Gastro werden in der Region Düsseldorf leider in letzter Zeit nicht angeboten. Kassierer*innen Schulungen gibt es mehr als genug, sobald man das digitale Kassentraining absolviert hat.
Dies ist sehr abhängig von dem Standort wo man grade arbeitet. Der Zusammenhalt bei Edeka in Düsseldorf ist recht gut.
Das Personal (Talent Care) ist in letzter Zeit zunehmend unfreundlich geworden. Bei Problemen wird einem direkt mit Strikes „gedroht“ anstatt die Situation sachlich zu behandeln. Meinerseits ist dieses Verhalten völlig lächerlich. Daran merkt man, dass es sich um ein Startup handelt.
Auf einige E-Mails und Fragen bekommt man leider keine Antworten. Der Livechat ist leider so gut wie nie erreichbar.
Gehalt ist mit 12€/Stunde im Durchschnitt in Ordnung. Könnte für Studentenjob allerdings auch etwas höher liegen, da der Durchschnitt bei etwa 14-15€/Stunde liegt.
Es sind typische Studentenjobs. Sei es an der Kasse, zu kellnern oder im Lager zu arbeiten. Für einen Nebenverdienst völlig in Ordnung.
Am meisten stört mich der Punkt, nach abgesendeter Bewerbung auf "quasi" standbye für ZenJob zu sein. Man erhält viele Absagen. Zwischen Zeitpunkt des Absenden der Bewerbung und einer Zu- oder Absage wird der Mitarbeitende quasi auf standbye-Modus gehalten. Manchmal dauert est Stunden, bis man eine Rückmeldung bezüglich einer Zu- oder Absage erhält. Das nervt mich leider sehr. Hier sehe ich ernormes Optimierungspotential. Ich denke jede zweite, dritte Bewerbung sollte dann auch einhergehen mit einer Zusage. Nicht zu vergessen, das permanente Konsultieren der ZenJob-App zwecks Bewerbungen und dem Beobachten des Bewerbungsstatus frisst viele Zeitressorucen. Davon berichten auch viele andere Mitarbeitende. Wenn mir ein Job angeboten wird, dann sollte ich ihn auch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit damit rechnen können, dass ich ihn auch bekomme. An diesem Punkt gibt es leider Intransparenz des Unternehmens.
Optimierungen der App und auf jeden Fall einen Zugriff über einen Internetbrowser. Gerade nützlich, wenn das Handy deffekt ist und man somit alternativ einen Zugriff über ein anderes Endgerät hat.
In Bezug auf die Mitarbeitenden, mit denen man in den Schichten arbeitet, sehr gutes Klima.
Die Schichten können selbst gewählt werden, von daher gibts hier volle Sternzahl.
In den ZenJob-Schichte immer hervorragen. Sozialer Austausch mit anderen Mitarbeitenden ist super ! Schade, dass ZenJob von der unfassbaren Kompetenz vieler Mitarbeitenden vor Ort nichts mitbekommt, jeder* eher wie eine Nummer gehandhabt wird, sehr unpersönlich. Ist aber wohl dem System geschuldet.
Neutral, kann ich nicht beurteilen
Kommuniaktion auch so weit ganz gut. Betonen möchte ich die gute Kommunikationsstruktur. Punktabzug für das manchmal sehr unfreundliche und gestresste Personal am Telefon. Wirkt manchmal unproffessionell und etwas unerfahren. Betrifft aber nur einzelne
Neutral, kann ich nicht beurteilen
Große Volatiität, da Arbeitsgebiete sehr vielseitig. Wirklich interessante und anspruchsvolle Tätigkeiten sind rar. Tätigkeitsfelder erstrecken sich auf Kurierfahrten (delivery) Lagerarbeiten etc. Jene Unternehmen, die mit Zeitarbeit viel Geld an Personalkosten sparen wollen.
Man kann kurzfristig und flexibel Geld verdienen. Man kann selbst entscheiden wann und wo man arbeiten will.
Man sollte sich im Klaren sein, dass man als Tagelöhner beschäftigt ist. Also: keine garantierte Stundenzahl und keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Bestätigte Schichten können vom Unternehmen bis zu zwei Tage vor Beginn abgesagt werden. Zeitarbeiter erhalten bei Absage hingegen einen Strike (es sei denn Atest kann vorgelegt werden). Bei drei Strikes wird das Profil gesperrt.
Manchmal stimmen Aufgabenbeschreibungen in App nicht.
Eine kurzfristige Tätigkeit ist generell auf 70 Tage pro Jahr bzw. Rahmenvereinbarung begrenzt, d.h. nach den 70 Tagen muss bei Zenjob eine zweimonatige Pause eingelegt werden.
Im Moment gibt es (pandemiebedingt?) nur wenige Schichten.
Generell würde ich die Tätigkeit nur Studenten empfehlen, die nicht auf ein regelmäßiges Einkommen angewiesen sind oder nur übergangsweise hier arbeiten möchten.
Bessere telefonische Erreichbarkeit. Mehr Werkstudententätigkeiten mit anspruchsvolleren Aufgaben anbieten.
Man kann selbst bestimmten wann und wieviel man arbeitet, da man sich über eine App auf Schichten bewirbt. Natürlich bedeutet das auch, dass man ggfs. Keine Schichten erhält, da keine Mindestanzahl an Schichten garantiert wird. Aktuell gibt es (pandemiebedingt?) nur wenige Schichten.
Es kommt immer auf das Unternehmen an - häufig leider nicht sehr freundlich. Oft sind die Mitarbeiter vor Ort auch nicht über den Einsatz der Zenjobber informiert.
Ist ok. Für Zeitarbeitsunternehmen für Studenten m.E. leicht unterdurchschnittlich, gerade im Hinblick darauf, dass es sich um eine kurzfristige Beschäftigung handelt, bei der keine Sozialversicherungsbeiträge für das Zeitarbeitsunternehmen anfallen.
Da es sich nur um Tagesverträge handelt, bekommt man nur einfachste Tätigkeiten (Warenverräumung, kassieren, Pakete packen, Waren ausliefern, sortieren...)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm da man sich seinen Arbeitsort selbst auswählen kann
Da man immer wo anders arbeitet ist ein Kollegialerzusammenhalt schwierig zu bewerten
Manchmal ist es schwierig jemanden Telefonisch zu erreichen jedoch sind die vom Personalmanagement immer sehr freundlich und hilfsbereit
- Jobvielfalt
- handhabliche App
Arbeitsbeschreibungen optimieren
Was gut ist, dass die gutes Verständnis haben
Dass 15 Tage nach dem Endemonat aufs geld
Ich wollte nur mehr Varianten
Die Kollegen, haben oft zusammen gefeiert. Auch bis morgens
Ich denke man müsste viele Führungskräfte entlassen und neu Anfangen.
Sehr toxisch. Mitarbeiter werden rausgeworfen oder gehen. Alt etablierte Mitarbeiter werden immer Bevorzugt, keine Chance auf Aufstieg. Die letzten guten Bewertungen sind von ausgesuchten Führungskräften. Ich bin auch bald weg, so wie viele andere.
Gibt es nicht.
Die Kollegen sind cool und feiern oft zusammen.
Es wird monatlich ein AHOD durchgeführt. Aber richtige Transparenz gibt es nicht. Keiner weiß was das Management plant und Dinge werden oft von den C-Leveln einfach durchgeboxt, ohne Planung und teilweise ohne Nutzen für das Unternehmen.
Vielleicht bei Tech!?
Weniger Micromanagement.
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter. Mehr Offenheit für Ideen und Miteinbeziehung von Mitarbeitern außerhalb des C-Levels. Weniger Top Down Management.
Wettbewerbsfähiges Gehalt.
Homeoffice auch nach Corona anbieten.
Ansonsten sehe ich mich und viele meiner Kollegen den zahlreichen Leuten folgen, die Zenjob bereits verlassen haben.
stressige Arbeitsatmosphäre
Es gibt ein Entwicklungsbudget, das aber niemand nutzt und man generell nicht nutzen soll.
Sie werben mit konkurrenzfähiges Gehalt, das aber niedriger ist, als in vergleichbaren Startups.
Nachdem man angefangen hat, hier zu arbeiten, machen sie es durch bürokratische Prozesse kompliziert, Gehaltserhöhungen zu bekommen.
Hier rühmt sich Zenjob, damit so papierlos wie möglich zu sein. Dies stimmt ist allerdings aus Wirtschaftlichkeit und Eigennutz getrieben. Echtes Umwelt-/Sozialbewusstsein konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen.
Fühle mich gelegentlich aufgrund meines Alters ausgeschlossen
kein Raum für offene Diskussionen und Vorschläge zur Verbesserung von Prozessen
Hunde erlaubt :-)
Büro ist ok
Viel Gerede aber keine ehrliche Kommunikation.
Kollegen, Idee/Produkt
Kommunikation, Gehalt, Kündigung von vielen Mitarbeitern, unterschied zwischen verschiedenen Abteilungen
Kommunikation und Transparenz ganz klar verbessern und die Wünsche der Mitarbeiter umsetzten und eine Gleichberechtigung zwischen den unterschiedlichen Abteilungen herstellen
Positives Image wird klar nach außen getragen aber leider nicht alle nicht ganz so positiven Punkte
Ich habe ganz klar zu viel Zeit auf Arbeit verbracht und das Team Operation/Account Manager wird in vielen Punkten vergessen und muss die Stellung halten, um so das Tagesgeschäft 24/7 aufrechtzuerhalten (andere Abteilungen sind im Feierabend oder Feiern)
Mangelhaft, viel wird versprochen oder gesagt aber doch ehher wenig eingehalten
Starke unterschied zwischen gleichen Postionen und doch sehr geringes Einstiegs Gehalt
Ganzen Unternehmen will Umweltbewusstsein nach außen tragen aber intern wird leider nicht so viel wert darauf gelegen im Bereich Papier und auch Mülltrennung
Der zusammenhält mit den Kollegen ist meist sehr gut, aber es gibt ganz klar eine elitäre Gruppe von langfristigen Mitarbeitern, wo es fast nicht möglich ist sich zu integrieren zudem ganz klar eine Separierung von Abteilungen
Ältere Kollegen waren nicht so lange im Unternehmen vertreten wie junge Mitarbeiter
Freundschaftlich mit aber doch großem Abstand zueinander aber leider kein People Manager
Es wurde ganz klar sehr viel erwartet
In der ganzen Kommunikation im ganzen Unternahmen hat es echt noch sehr viele Baustellen und einiges zu verbessern zudem ist sie grundsätzlich sehr mangelhaft und nicht transparent
Es wurden ganz klar nicht alle Mitarbeiter im Unternehmen gleich behandelt, es gab immer Lieblinge
Teilweise
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