277 Bewertungen von Mitarbeitern
277 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
191 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
277 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
191 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach den ganzen Kündigungswellen ist die Athmosphäre leider für die Katz.
Man hat keine ruhige Nacht mehr bis man weiß, was mit einem nun passiert.
Die Kollegen mögen sich, den Arbeitgeber aber nicht mehr.
Naja, hätte man an manchen Stellen gespart und intelligenter gehandelt, wäre vieles besser gelaufen. Viele die in höheren Positionen sind, sind einfach nur unterbelichtet und haben viele falsche Entscheidungen getroffen. Vor allem das Marketing.
Die Kommunikation leidet sehr unter der aktuellen Kündigungswelle nach der "Umstrukturierung"
Eintönig und repetetiv
Unter den Kollegen herrscht gute Atmosphäre. Vom Management gibt es leider jede Woche zu schnelle Kurswechsel.
Nicht vorhanden. Wenn man seinen Job gut macht, bekommt man immer mehr davon. Sich zu beschweren oder Gleichberechtigung zu fordern bewirkt nichts - man wird nicht gehört.
Man muss schlecht arbeiten damit man nicht von außen überfordert wird. Letzteres empfiehlt sich auch um eine gute Abfindung zu erhalten. Alle die viel leisten gehen leer aus.
Man sitzt im selben Boot.
Leider gehen sie mit älteren Kollegen nicht gut um. Viel Erfahrung und das Feedback von Kunden wird nicht geschätzt. Nur Zahlen.
Die direkten Vorgesetzten können auch nicht viel machen. Alles wird von einem kleinen Managmentkreis gesteuert.
Remotearbeit und schönes Büro
Fürchterliche Kommunikation, die alle verunsichern. Total unbedacht und keinerlei Kommunikationsplan.
Releases werden jedes Mal übers Knie gebrochen.
Das Bemühen, etwas gegen den Klimawandel zu tun, die Möglichkeit für Home-Office und Remote-EU-Work/Workation
s.o.: baut einfach mit zuverlässigen Teams mängelfreie Anlagen und vertraut auf die Fähigkeiten der eigenen Leute mit Erfahrung
Baut einfach ordentliche Anlagen, hört auf die Verbesserungsvorschläge Eurer Mitarbeiter und und versucht nicht, durch aufgesetztes Marketing-Hightech-Schnickschnack das Rad neu zu erfinden. Und seit ehrlich zu Euch selbst.
In der Horizontalen Ebene herrscht echter Teamgeist, in der Vertikalen ist der Spirit leider abhanden gekommen, KPIs werden höher bewertet als reale Ergebnisse und Kundenzufriedenheit. Manchmal gewinnt man den Eindruck, dass um sich selbst kreisende Management-Themen und pseudo hightech-Innovationen wichtiger sind, als einfach gut, schnell und reklamationsfrei PV-Anlagen zu installieren
Dank home-office okay, aber wer micht nur KPIs durch Weiterschieben erfüllen möchte, sondern seinen Job vollständig und gut erledigen, hat echt viel zu tun, zumindest bei Operations.
Interne Knowledge-Database sehr umfangreich, etwas unstrukturiert, Zeit für Weiterbildung bleibt kaum, auch wenn es theoretisch hierfür Gutscheine gibt. Aufstieg eher schwierig, da sehr häufig Stellen von außen besetzt werden, anstatt sich die Erfahrung der eigenen Mitarbeiter zu Nutze zu machen.
nicht überdurchschnittlich. Es gab Inflationsausgleich, aber kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Gehaltserhöhungen schwierig, da mit ehrlicher Arbeit die für Höhergruppierung erforderliche KPI-Übererfüllung kaum machbar ist
Ein Teil des Managements kommt aus dem Ausland und fliegt öfters ein. Bei der Installation vor Ort ließe sich der Ressourcenverbrauch durch bessere Planung und weniger Nacharbeit (überflüssige Anfahrten) ebenfalls verbessern
auf der horizontalen Team-Ebene wunderbare Kollegen, die fqachlich sehr kompetent sind
das Durchschnittsalter ist eher jung, aber das Alter der Kollegen spielt eigentlich keine Rolle
Natürlich sehr individuell, gibt tolle Leads, aber leider auch viele, die von außen geholt wurden und weder Führungsgeschick noch Fachwissen mitbrachten
da 100% remote, alles okay, gibt auch Zuschüsse für die Ausstattung zu Hause, außerdem remote work EU möglich
unnötige Meetings, Selbstlob und sehr viel schickes startup-Marketing-Sprech und Tech-Gedöns, anstatt einfach mal zu machen.
habe nichts Negatives bemerkt
PV ist ein tolles Arbeitsgebiet, man könnte auch echt viel bewegen, wenn einerseits die externen Installationspartner besser wären und andererseits mehr auf die Vorschläge erfahrener Mitarbeiter gehört würde.
Vision und Mission
Viele Leute sind nur da, um sich selbst zu beglückwünschen, und kümmern sich wenig um das Ganze.
Faire Entlohnung, Entlassung von Toxic Mitarbeitern, auch wenn sie gute Arbeit leisten
Man kann 100% im Home Office arbeiten und davon sogar 4x je 4 Wochen im Jahr in Ausland.
Mehr Wertschätzung und Gleichberechtigung!
Am Anfang meiner Zeit bei Zolar war es wirklich sehr gut. Da auch die Mitarbeiter noch mit Wertschätzung behandelt wurden. Durch neue Geschäftsführung sind der größteil der Mitarbeiter auch im eigenen Interesse gegangen. Viele wurden plötzlich gekündigt. Und wie das ganze verlaufen ist, war nicht gerade menschlich.
Da Remote Homeoffice super!
Wenn man der Liebling von dem Vorgesetzten ist, hat man gute Chancen.
Zolar zahlt im Gegensatz zu der restlichen Branche sehr gut!
Da viele Mitarbeiter aus dem Ausland kommen, fliegen Sie oft. Der CEO wohnt in England und kommt teilweise wöchentlich. Mit Nachhaltigkeit hat das leider nichts mehr zutun.
Kollegen machen nicht den Mund auf, wenn der Vorgesetzte einen zu Unrecht schlecht behandelt.
Die Firma hat eine große Vision und hohe Ansprüche an sich selbst. Beim Bau einer Solaranlage gibt es zahlreiche Einzelschritte, bei denen viel geschehen kann. Insgesamt versuchen alle an einem Strang zu ziehen und hochwertige Anlagen zu bauen
Es gibt nur wenige Hierarchien
Insbesondere das Management bemüht sich Transparenz vorzuleben, es gibt monatliche Firmenupdates. Des Weiteren kommunizieren die Teams untereinander via slack
viel Gestaltungsraum, mit Motivation kann man viel bewegen
EU-remote work
Flexible Urlaubsplanung
Nette und junge Kollegen
100% Homeoffice
Zolar ist ein einzigartiges Unternehmen, das die Nachteile eines Startups und die Nachteile eines großen Unternehmens vereint:
Nachteile eines Startups: niedriges Gehalt, keine Sozialleistungen, ständige finanzielle Probleme und Instabilität, schlechte Prozesse, ständiger Stress, immer wieder dieselben Fehler machen und nichts daraus lernen.
Nachteile eines großen Unternehmens: keine Möglichkeit, neue Ideen auszuprobieren und Dinge zu ändern, schreckliche IT-Systeme, wichtige Tools sind fehlerhaft und fallen regelmäßig aus, keine Möglichkeit, befördert zu werden oder Karriere zu machen, extrem monotone, low-value Arbeit, nichts Neues lernen
Warum sollte jemand angesichts der oben genannten Punkte bei diesem Unternehmen arbeiten?
Zu viele unnötige und unproduktive Meetings
Schlechtes Image im Internet, weil durch schlechte Prozesse und notorisch schlechte Qualität der Subunternehmer Fehler passieren, Kunden verärgert sind und die Kundenbetreuung nicht helfen kann.
Meetings außerhalb der Kernarbeitszeiten
Überstunden werden weder bezahlt noch ausgeglichen
Keine richtige Mülltrennung im Büro
zolar bietet keine systematische Karriereentwicklung basierend auf Erfahrung und Fähigkeiten. Beförderungen sind ziemlich selten und werden nur mit einem sehr schlechten Verhältnis von Workload/Gehalt vergeben, was sie ziemlich unattraktiv macht. Außerdem werden attraktive(!) Positionen fast immer extern besetzt. Damit zerstört zolar den wichtigsten Vorteil der Arbeit bei einem Startup: die Möglichkeit, schneller die Karriereleiter hinaufzuklettern. Träume also nicht davon, jahrelang Erfahrung zu sammeln, hart zu arbeiten und eines Tages Manager zu werden.
Die Personalfluktuation ist extrem hoch. Die meisten Leute haben nach 1-2 Jahren die Nase voll und gehen. In letzter Zeit haben viele qualifizierte Kollegen das Unternehmen verlassen. Wie oben erwähnt, betrachtet Zolar sie als ersetzbar und tut deshalb wenig, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Wenn du ein Vorstellungsgespräch bei zolar hast, frag sie bitte, warum ihre Mitarbeiter so schnell kündigen, wenn es ein großartiges Unternehmen ist.
Nette Kollegen
Die Führungsqualität ist ziemlich niedrig. Dies ist jedoch ein globales Problem.
Keine nennenswerten Vorteile außer einigen lästigen Coupons und Urbansports.
Kein Weihnachtsgeld
Kein Urlaubsgeld
Kein Bonus
Kein Inflationsausgleich
Nichts.
Alle Entscheidungen kommen von oben. Die Mitarbeiter können kein Feedback geben oder Vorschläge machen. Man muss also mit Problemen leben, die eigentlich sehr leicht gelöst werden könnten, was ziemlich frustrierend ist.
Es ist wirklich traurig, auf dieser Plattform einige 5-Sterne-Kommentare zum Gehalt zu sehen. Das lässt mich an der Echtheit der Kommentare hier zweifeln.
Ich glaube nicht, dass irgendjemand in diesem Unternehmen, außer den hochrangigen Managern, ein anständiges Gehalt verdient. Wenn du in diesem Unternehmen arbeiten möchtest, musst du wissen, dass du weit unter dem Marktdurchschnitt bezahlt wirst. Du wirst keine nennenswerte Gehaltserhöhung bekommen, egal wie gut du arbeitest oder wie viele Jahre Erfahrung hast. Die winzige Erhöhung, die du von Zeit zu Zeit bekommst, wird immer unter der Inflation liegen, sodass du Geld verlierst, wenn du bei zolar bleibst.
Außerdem ist es im besten Interesse von zolar, dass du nach einigen Jahren gehst und sie dich durch einen frischgebackenen und (noch) naiven Absolventen mit niedrigeren Gehaltsvorstellungen ersetzen. Wenn du also hier arbeiten möchtest, mach bitte keine langfristigen Pläne.
Da die Arbeit aus technischer sicht relativ unkompliziert ist und im Laufe der Jahre noch unkomplizierter geworden ist, sind die Mitarbeiter leicht ersetzbar, was es für dich schwierig macht, bei Gehaltsverhandlungen einen Hebel zu haben. Ich würde Arbeitssuchenden empfehlen, einen anspruchsvolleren Job zu suchen, bei dem sie einen Mehrwert für sich schaffen können.
100% Remote
Keine klare Strategie, es wird zu sehr auf bessere Zeiten gehofft anstatt sich an neue Marktbedingungen und stärkere Mitbewerber einzustellen.
Außerdem fragt man sich was hier die letzten 7 Jahre passiert das einige Bereiche und Entwicklungen erst jetzt angegangen werden.
Schlüsselpositionen mit erfahrenen Personal besetzen.
In die innovative updates für die PV Lösung investieren.
Mehr Flexibilität gegenüber dem Kunden anbieten.
Die Zeiten sind vorbei wo man sich die Kunden aussuchen konnte. Andere große Anbieter kriegen es auch hin alternativ Mikrowechselrichter anzubieten.
Stimmung ist durch die wirtschaftliche Situation und die Unzufriedenheit der Belegschaft eher schlecht.
Die sonnigen Zeiten scheinen vorbei.
Plötzlich wird verlangt das man sich aussuchen darf welchen der nächsten 3 Samstage man zusätzlich arbeiten möchte. Eine Zeiterfassung gibt es nicht.
Es gibt kein Weiterbildungsbudget. Auch gibt es keinen klaren Entwicklungsplan für den einzelnen Angestellten.
Der Job bei Zolar war tatsächlich der mit Abstand am schlechtesten bezahlte Job in meiner vertrieblichen Karriere.
Das Provisionsmodell wurde in den letzten 2 Jahren insgesamt 4 mal geändert und auch hier merkt man das es in diesem Unternehmen an Kompetenz und einer klaren Strategie fehlt.
Nicht ohne Grund hat die Firma Zolar in den letzten 12 Monaten die hälfte des Sales Teams verloren.
Es gibt einige Teammitglieder die trotz eines monatlichen Umsatzes von über 100.000€ lediglich eine Provision unter 100€ bekommen.
Ansonsten gibt es keine nennenswerten Sozial oder Sonderleistungen außer einem 50€ Wunschgutschein pro Monat.
Es werden PV Anlagen verkauft und im Office wird darauf geachtet Getränke in Glasflaschen bereit zu stellen.
Eine ehrliche und offene Kommunikation unter den Kollegen in der selben Position sorgt dafür das man sich schnell darüber bewusst wird wo man gelandet ist.
Einer der Leitsätze der Firma Zolar ist "Everybody can lead".
Jedoch ist es illusorisch zu glauben das jeder Mensch das potenzial hat eine Führungsposition zu besetzen. Es ist nicht nur eine grundsätzlich menschliche Eignung erforderlich, sondern vor allem auch eine Fachliche.
Die Situation in der sich die Firma aktuell befindet ist auch daraus entstanden das es auf der unteren und mittleren Managementebene über Jahre (und teilweise auch bis heute) keine kompetente Besetzung gab die die Entwicklung in eine richtige Richtung lenken hätten können.
Auch die Kommunikation zwischen den einzelnen Managementebenen scheint nicht offen und ehrlich zu sein. So werden offensichtliche Missstände und Probleme nicht kommuniziert um die eigene Position nicht zu gefährden.
Wie bereits in vielen Bewertungen vorher liegt hier gewissermaßen eine Vetternwirtschaft wo man eher nach persönlichen Beziehungen befördert wird als nach den tatsächlichen Fähigkeit.
Das Office in Berlin und die Ausstattung hat schon bessere Zeiten erlebt.
Software wie Salesforce hat eine teilweise nicht optimale Konfiguration.
Die Notebooks entsprechen allerdings den neusten Standards und es gibt auch eine einmalige subvention für Anschaffungen für das Homeoffice.
Funktioniert schlichtweg nicht. Seit Monaten werden offensichtliche Fehler kommuniziert, auf die uns Kunden immer wieder ansprechen.
So steht z.B in dem Angebot an die Kunden das Elektro Autos staatlich gefördert werden oder es wird damit geworben das einzelne Produkte im Angebot angeblich um 40% reduziert sind, jedoch sieht der Kunde das die 40% nicht der Realität entsprechen da dass gleiche Produkt mit dem vorherigen Preis ebenfalls noch zu sehen ist.
So muss man sich immer den Kunden gegenüber rausreden.
Auch wird zwischen den einzelnen Abteilungen nicht kommuniziert und so sind die entsprechenden Ziele dem übergeordneten Unternehmensziel nicht dienlich.
Es scheint als würde die rechte Hand nicht wissen das die Linke tut und dies zieht sich durch die strategischen Entscheidungen des Unternehmens. So werden unabhängig davon wie viele Leads man überhaupt bearbeiten kann, unzählige Leads generiert.
8-10 mal am Tag das selbe Gespräch führen zu dürfen ist für die meisten Menschen ein eher weniger interessante Aufgabe.
Allerdings können Gespräche eine durchaus interessanten Charakter entwickeln wenn man versuchen muss die technisch veraltete PV Lösung von Zolar zu verkaufen.
So gibt es ein "Energiemanagementsystem" welches nichts managen kann oder es wird mit dynamischen Stromtarifen geworben, die mit der aktuellen PV Lösung von Zolar gar nicht kompatibel sind.
Große Flexibilität im Arbeitsalltag durch Home-Office und flexible Arbeitszeiten. Zusammenhalt im Team ist sehr groß und man wird sehr schnell aufgenommen.
Kostenlose Grundschulung über Funktionsweise von PV-Analgen für alle Mitarbeitenden
Verbesserungswürdige Kommunikation in Krisenzeiten
Durch großen Arbeitsaufwand wenig Kapazitäten für Weiterbildung oder Aufstieg
100% Remote und Kernarbeit von 10:00-16:00Uhr ermöglicht Flexibilität im Alltag
100% Remote möglich, Büro in Berlin gut ausgestattet
Die Kolleg:innen und der Zusammenhalt.
Die Kommunikation.
Hört bitte auf alles schön zu reden. Der Branche geht es nicht gut, ZOLAR geht es nicht gut. Hört mehr auf eure Mitarbeiter:innen.
Innerhalb meiner Abteilung und insbesondere meines Teams herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre.
Das Image wird leider nur aufpoliert. Kolleg:innen werden aktiv nach positiven Bewertungen auf Kununu gefragt. In den sozialen Medien sieht man eigtl. ZOLAR nur bei irgendwelchen irrelevanten Events oder Podcasts.
Wenn man nicht strikt Privat & Arbeit trennt, wird man auch spät am Abend oder am Wochenende mit Nachrichten konfrontiert.
Man muss sich schon aktiv um Weiterbildung kümmern. Ergreift man keine Eigeninitiative, dann ist man verloren.
Gehalt ist leider unter dem Durchschnitt. Wenn man das Ganze in Relation zu dem, was von einem verlangt wird setzt, dann sogar schon grenzwertig.
Durch die inzwischen hohe Mitarbeiterzahl aus UK, werden oft Flüge nach Berlin & zurück gebucht. Umweltbewusst ist anders.
Insgesamt bin ich mit meinen direkten Kolleg:innen sehr zufrieden.
Wenig ältere Kolleg:innen im Einsatz.
Mit Blick in Richtung meiner Vorgesetzten habe ich nichts zu bemängeln. Es gab immer einen offenen und transparenten Austausch. Schaut man ganz nach oben, dann muss man hier und da die Stirn runzeln.
Home-Office: Es fehlt an keiner Ausstattung. Wenn man etwas nicht hat oder benötigt, wird einem schnell alles zugestellt.
Office: Teilweise katastrophal. Die Arbeitsplätze sind nicht alle gleich ausgestattet. Viel Equipment muss man von anderen Plätzen entwenden. Die Stühle haben auch ihr Lebensende erreicht. Oftmals ist es im Office zu laut. Ruhiges und entspanntes Arbeiten einfach nicht möglich.
Meeting, Meeting, Meeting - Der Arbeitsalltag besteht eigentlich nur aus wenig relevanten Meetings. Die Meetings, die entsprechend mit Zahlen etc. vorbereitet sind, kann man an einer Hand abzählen. Insgesamt wird einfach sehr viel schön geredet. Schöner als es ist.
Hier kann man nur 5 Sterne geben.
Leider recht monoton.
So verdient kununu Geld.