8 von 190 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die KSK-Schulungen einer externen Lehrkraft im Betrieb
Die "so war es immer- so bleibt es" - Mentalität.
Eigene Ideen / Kreativität wird nicht gerne gesehen. Man soll einfach machen was einem aufgetragen wird.
Es gibt keine Mitarbeiterevents.
Es gibt keinen Internetzugang für private Nutzung.
Gleitzeit für Azubis einführen
Leistungsanreize geben, z.B. für 1ser im Zeugnis
Sehr streng.
Eher ungern gesehen - die Firma stellt lieber externe Spezialisten ein.
Sehr strenge Regelungen. Flexibilität steht hier nicht auf dem Plan. Überstunden werden erst ab 30 Minuten mehr zu zählen begonnen.
Minusstunden werden sofort auf 5 aufgerundet.
Gleitzeit oder Homeoffice ist verboten.
Die Arbeitszeit ist zu lange angesetzt, da Azubis wegen der verlängerten Pausenzeiten immer länger im Betrieb bleiben müssen als die Kollegen. Vor allem Freitags sitzt man dann 2 Stunden alleine im Büro, weil schon alle Zuhause sind.
Im Vergleich mit vergleichbaren Konkurrenten aus der Region handelt es sich um die niedrigste Vergütung
Die technischen Ausbilder sind in Ordnung. Im kaufmännischen Bereich gibt es keine Ausbilder. Man wird von Abteilung zu Abteilung geschickt wo man keine eigenen Aufgabenbereiche bekommt, sondern für kleinere Tätigkeiten eingesetzt wird, die sonst keiner machen möchte.
Gerade in den Büros herrscht "Spaßverbot". Private Gespräche werden sehr ungern gesehen und man wird schnell von der Führungskraft ermahnt. Die Kommunikation unter den Kollegen ist sehr oberflächlich und Desinteresse ist an der Tagesordnung.
Ich habe während der Ausbildung einige Abteilungen durchlaufen und würde nur in einer davon meine Tätigkeiten als angebracht beurteilen. Ausbildungsinhalte zu vermitteln liegt augenscheinlich nicht im Interesse der Beteiligten. Ich habe mich öfter wie eine billige Arbeitskraft gefühlt, die zur Putzkraft umfunktioniert wurde.
Variation ist wegen der sehr stark ausgeprägten Prozessketten nicht vorhanden. Jeder erledigt einen Arbeitsschritt und gibt dann an den nächsten Bearbeiter ab. Meist kennt man auch nicht den kompletten Prozess, sondern lediglich seinen Handgriff.
Mehr oder weniger vorhanden - je nachdem wo man sich befindet und in welcher Position man steht.
Sämtliche Hilfestellungen bei de Ausbildung, egal wann kann man zu den Ausbildern gehen und sich helfen lassen.
Das kollegiale Umfeld in den Abteilungen.
Aufstiegschancen.
Förderungen zur Weiterbildung.
Gerade bei der Ausbildung sollten die Ausbilder einem öfter in den Fachbereichen besuchen.
Benötigte Zugänge werden in der Regel erst spät wenn überhaupt genehmigt oder eingerichtet (Viele Programme müssen von anderen Kollegen mit benutzt werden - z.B. SAP - buchen von Arbeitszeiten, dies wird bereits von Anfang an in den Bereichen benötigt. Und würde den arbeitsablauf wesentlich erleichtern.
Die Versetzungszeiten in manchen Abteilungen verkürzen, die Vielfalt in manchen Abteilungen ist einfach zu wenig um ein halbes Jahr in dieser zu verharren und diese Zeit zu verschenken, da es viele intressante Abteilunge gibt wo man viel lerne kann.
Viele Benefits sind als Azubi nicht nutzbar - gerade diese Benfits würden mehr Azubis/Umschüler bewegen eine Ausbildung zu beginnen.
Lockere Arbeitsatmosphäre, das DU wird hier groß geschrieben - jeder wird mit gleichen Respekt behandelt.
Gerade das Werk in Zandt bietet durch seine Größe sehr viele Aufstiegschancen. Entscheidet man sich den Weg des Lernens weiter zugehen wird dies gern gesehen.
Teils werden Lieblinge bevorzugt, aber dennoch hat jeder Ausbilder ein offenes Ohr bei Fragen oder Problemen
Die Aufgaben reichen von typischen Azubiarbeiten bis hin von Aufgaben die Fachkräfte erledigen (Die Abteilungen merken Potential schnell und fördern diese auch).
Je nach Abteilung
Selbst als Azubi wird man sehr respektvoll behandelt und auch ernst genommen.
die Bekanntheit in der Region
-das der Fokus auf die Azubis untergeht.
-oft nicht Funktionierende Technik, Schuld wird zum Schluss den Mitarbeiter zugesteckt.
-man fühlt sich stark Unterfordert da man kein weites Aufgabenspektrum bekommt
-von facettenreiches Aufgabenfeld ist hier nicht die Rede
-Weiterempfehlung an Motivierte, junge, Arbeitswillige Personen ganz klar: NEIN. (neigt stark dazu Depressiv zu werden)
-Parkplatzsituation sollte Dringend verbessert werden, laufzeiten zum Arbeitsplatz bis zu 10 min. (ungerechte Aufteilung der Parkplätze, da Führungskräfte gesonderte Parkplätze bekommen die sich gleich kurz vorm Büro befinden)
-mehr Fokus auf Azubis
-Allgemeine Gerechtigkeit für alle Arbeiter, angefangen vom Parkplatz bis zum Respektvollen Umgang untereinander
Ungemütlich, Kalt, kein Familiäres Arbeitsklima,
Weiterbildungsmöglichkeiten JA
-normale Zeiten
-Schlechte Infrastruktur und Zugänglichkeit in die Firma.
-oft kommt es vor das man Stundenlang warten muss wenn man endlich von der Arbeit heimkommt, da es sich Kilometerweit Staut
i.O.
-Keine Zeit für Azubis
-Arbeitsmangel für die Azubis
-man bekommt am Tag 1-2 mail zu bearbeiten, das wars, die restliche Zeit muss abgesessen werden
-schlechte Integration der neuen Azubis
-Mitarbeiter verpfeifen Azubis bei den Ausbildern und sprechen sie nicht persönlich an wenn ihnen ein Fehler unterläuft
-Eintönige Arbeit
-kein Spaßfaktor am Arbeitsplatz
-Jeder macht sein Ding, keine Rücksicht auf ein Harmonisches Arbeitsklima
-Gefängnisfeeling am Arbeitsplatz. Man fühlt sich Minderwertiger als eine Nummer.
-Jeden Tag mehrmaliges Kaffeemaschinenputzen
-Dabei wird man von Mitarbeitern von der Seite angeredet und fühlt sich unterlegen und gemobbt
-Email Verkehr untereinander im Selben Büro mit Arbeitsanweisungen an die Azubis, obwohl man nur zwei Tische weiter weg Sitzt.
-Qualitäten der Azubis werden sehr spät erkannt, keine Selbstentfaltung möglich, Softskills werden in der Ausbildung nicht erkannt und ausgeschöpft.
Respekt und Höflichkeit untereinander JA. Ist aber Abhängig in welcher Position man sich befindet.
- Geld/Lohn kommt immer pünktlich
- Prüfungsvorbereitung
- die Ausbilder xD
- duale Bildungsmöglichkeiten
- Arbeitszeiten
- Arbeitszeiten anpassen
- Azubi-Austausch ins Ausland beibehalten und lieber an anderen Ecken sparen
Ausbildungszentrum: top Atmosphäre
Abteilungen: ist Ausbaufähig xD
Ich war im ersten Lehrjahr schon in der USA und durfte an einem Austausch teilnehmen. Dies können nicht viele in meinem Privaten Umfeld behaupten!
Jetzt habe ich eine sehr gute Facharbeiterstelle bekommen, dies war auch nicht selbstverständlich. Dank meiner Ausbilder & einer Probezeit habe ich diese Stelle bekommen und ohne deren Unterstützung hätte ich das wahrscheinlich nie erreicht!
Was im späteren Arbeitsleben noch möglich ist, muss ich erstmal gucken...bin da aber relativ positiv eingestimmt xD
Das die Azubis bis Freitag 13:00 Uhr bleiben müssen ist für mich eine Frechheit!
In den meisten Abteilungen war es so (zumindest bei mir) das die Arbeitskollegen um 11:30 oder 12:00 Uhr nach Hause gegangen sind und wir mussten uns bis 13:00 Uhr selber beschäftigen.
Ich finde das die Arbeitszeiten der Azubis je nach Abteilung angepasst werden sollen!
Nicht zu wenig aber sind auch keine Topverdiener unter den Azubis
- Sehr sympathisch & hilfsbereit
- bei beruflichen & privaten Problemen sind sie für uns Azubis da (Familiäres Arbeitsverhältnis)
- sehr Respektvoll
- gute Mischung, für den Fall das auch mal ein ernsterer Ton angebracht ist
Ich hatte sehr viel Spaß in meiner Ausbildung sofern ich Berufsschule oder Lehrwerkstatt hatte.
In die Abteilung bin ich die ersten 2,5 Jahre nicht gern gegangen!
Erst als ich meine jetzige Abteilung gefunden habe, hatte ich auch außerhalb dieser Tage Spaß.
- Ausbildungszentrum: Hier hatte ich tolle Tätigkeiten, wie z.B.: Arbeiten mit Praktikanten oder "Technik für Kinder"
- Abteilungen/Produktion: In der Abteilung hat man oft das Gefühl man wird nur ausgenutzt & man spürt überhaupt keine Wertschätzung. Das Cliche das Azubis die "blöde" Arbeit machen wird hier zu 100% ausgelebt. (2,5 von 3,5 Jahre meiner Ausbildung war das der Fall)
Die Ausbildung war an sich schon sehr Abwechslungsreich. Den Azubiwechsel (alle 3 Monate) finde ich deshalb schon angebracht & dieser sollte so beibehalten werden
Ausbildungszentrum: Hier wird man sehr respektvoll behandelt und man spürt eine gewisse Wertschätzung
Abteilung/Produktion: Wie oben schon gesagt, in vielen Abteilungen hat man das Gefühl man ist einfach nur eine billige Arbeitskraft, welche die "blöde Arbeit" erledigen! Viel Respekt ist dort nicht vorhanden!
Nichts. Selbst das Essen war schlecht.
Nur durch Kontakte hat man Glück. Mitarbeiter werden nicht nach Qualifikation gesucht, sondern nach Kontakten.
Alles.
Mitarbeiter machen es erträglich
Wenn Sie dich nicht mögen, lassen sie dich auch nicht aufsteigen. Es wird alles gemacht um dich aus der Firma zu bekommen, außer du hast Kontakte.
Arbeite mehr als ein normaler Mitarbeiter, verdiene jedoch viiiiel weniger.
Ein Witz.
Waren gut, bis die neuen Ausbilder gekommen sind
Nichts macht hier Spaß
Nicht mal ein Praktikant musste solche Aufgaben machen, niedriges Niveau. Waren auspacken und einpacken sowie putzen selbst im 3. Lehrjahr sind normal, obwohl das nichts mit der eigentlichen Ausbildung zu tun hat.
Wechselnde Abteilungen, doch die Aufgaben bleiben immer die gleichen
Mitarbeiter sind gut, Führungskräfte nicht. Null Respekt.
Immer sehr bemüht die Verbesserungsvorschläge der Arbeitnehmer zu berücksichtigen
Unterdurchschnittliches Gehalt
Kantine sollte stärker subventioniert werden