11 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr eng
Es gibt tolle Angebote von Zott
gute Praktikumsvergütung, flexible Arbeitszeit, kompetente Kollegen, freundliche Arbeitsklima, Aktiv-Zentrum für Mitarbeiter, sehr gutes Betriebsrestaurant
nicht ganz flexibel mit Homeoffice (aber für Praktikant kann ich verstehen, im Büro kann man mehr Verbindung mit anderen Kollegen aufbauen)
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlichst bei euch bedanken. Durch die Ausbildung bei euch im Betrieb hab ich gemerkt was in mir steckt und das ich noch viel erreichen kann. Die Ausbildung hat mir in so vielen Dingen schon weitergeholfen. Das war eine absolut schöne Zeit. Danke auch für das Verständnis und die Unterstützung, das ich karrieretechnisch weitermachen konnte.
zu frühe Pausenzeiten bei Normalschicht. Dadurch, das die Normalschicht mit der Frühschicht Pause machen soll (möchte), war zwischen 10 und 11 Uhr schon extrem früh - gefühlt hatte man gerade erst gefrühstückt. Ist aber ne Kleinigkeit die man eigentlich ignorien kann.
was mir damals ein wenig zu kurz kam war die Schweißausbildung, da evtl. noch ein wenig mehr ansetzen. aber sonst absolut nichts zu meckern.
Alle sehr freundlich und gut strukturiert. Teils sehr heiße (Zoma) und kalte (Kühllager) Arbeitsbedingungen, aber das war normal.
Es war langezeit unklar ob man übernommen wird oder nicht. Dies wurde aber schon damals bemängelt und wie ich am Ende mitbekommen habe, dagegen vorgegangen. Die neuen Auszubildenden wurden schon früh auf ihre Übernahmechancen aufmerksam gemacht. Auch als ausgebildeter Geselle hatte man die Chance sich weiterzubilden, als Meister/Techniker zum Beispiel.
sehr loyal und verständnisvoll. Überstunden waren normal, hat man aber gerne gemacht. Und die Überstunden konnte man in freie Tage umwandeln lassen.
war sehr zufrieden damit
Zu meiner Zeit gab es insgesamt 4 Ausbilder (Mechanik und Elektrik/Elektronik-Ausbilder: jeweils einer dieser in GZ und einer in Mertingen), alle sehr nett und kompetent. Sie forderten viel und halfen bei Problemen, so wie es sein sollte. Auch waren sie sehr verständnisvoll, wenn etwas mal nicht geklappt hatte.
Gerade in der Lehrwerkstatt waren nicht nur die Kollegen am Spaßfaktor beteiligt. Auch viele interessante Experimente (z.B. einen Kondensator falsch gepolt anschließen und explodieren lassen, oder Fehler in Schaltungen einbauen und suchen lassen) trugen einen erheblichen Teil dazu bei. Die Ausbildungsinhalte waren sehr strukturiert und immer auf die Bedürfnisse und Fragen der Auszubildenden ausgerichtet. Man konnte etwas so oft wiederholfen, bis es sitzte (das Motto war: "nicht zur Strafe, nur zur Übung :)" )
Die Lehrausbildungsaufgaben waren echt toll und helfen mir sogar jetzt noch weiter. Der Übergang von der Lehrwerkstatt zum normalen Werkstattalltag war ein wenig holprig, da man nicht so richtig wusste, was nun zu tun ist (es gab zu der Zeit noch keine To-Do-Liste) und musste deshalb ständig nach Arbeit bei den Kollegen fragen.
Die Ausbildungsinhalte wurden in Blöchen bearbeitet. Diese waren: Metallbearbeitung, Elektrik/Elektronikausbildung, Pneumatik und Hydraulikschulung und Programmiertechnik. Alles sehr gut aufeinander abgestimmt und echt weiterempfehlungswert.
Bis auf einen Ausbilder waren die anderen drei sehr respektvoll zu den Auszubildenden. Insgesamt waren schon die Auszubildenen bei den anderen Kollegen (der Produktion, des Labors, der Führungsetage, des Werksverkaufs und der Kantine, ...) sehr geschätzt.
Die Produkte
Die Mitarbeiter stehen voll unter Druck. Im Sommer kaum auszuhalten.
Das Verhalten der Vorgesetzten bei Hit Pack lässt Grüßen. Mitarbeiter werden für jeden Fehler geprangert, und ihre eigenen Fehler kehren sie unter den Tisch.
Am besten vorher Einzelkämpfer bei der Bundeswehr
Sollten besser geschult werden
überduchschnittlich gute Bezahlung für Praktikanten
Versuch möglichst papierlos zu arbeiten
vollwertiges Team-Mitglied trotz Praktikum
ständig wechselnde Ansprechpartner
Kommunikation in der Abteilung gut, zwischen den Abteilungen mangelhaft
Aufgaben vielfältig und Abwechslungsreich
gute Bezahlung während des Praktikums
Streichung zu vieler Stellen in der Produktion/ Stammpersonal wird durch ungelernte Zeitarbeiter ersetzt
dringend Schulung der Mitarbeiter in dem Prozessleitsystem nötig
Schutz der Mitarbeiter durch Schutzbrillen besonders beim Umgang mit gefährlichen Stoffen
je nach Schicht
gutes Image nach außen
Sozialbewusstsein gut
Umweltbewusstsein kaum vorhanden, kein Alternativen zu den Plastikverpackungen vorhanden
je nach Abteilung
Die Produkte, sonst nichts!
Alles außer den Produkte!
Das gesamte Führungsteam sollte eine Fortbildungsmaßnahme erhalten: Wie verhalte ich mich richtig! Und Wertschätzung der Mitarbeiten!!!
Eine Athmosphäre der ständigen Überwachung und Angst, wird bewußt von Vorgesetzten gefördert! Extrem hohe Fluktuation
Marken sind top, Monte und Sahnejoghurt sind auch wirklich klasse, aber als Arbeitgeber eher schlecht
Schlichtweg nicht mehr vorhanden, bei 80 Stunden Wochen kann hier auch keine „LIFE-Balance“ entstehen
Keinerlei Möglichkeiten
Gehalt ist besserer Durchschnitt, aber bei der Arbeitszeit umgerechnet eher Unterirdisch!!!
Gut, aber nur im eigenen Team!
Hier wird man schamlos ausgenutzt! Übergangen und die Lorbeeren werden von anderen eingeheimst
Absolute keine Wertschätzung, alles wird als selbstverständlich angesehen und auch Emails am Sonntag werden nicht nur gewollt, sondern auch massivst gefordert!!!
Kommunikation??? Welche Kommunikation!!!
Leider sehr wenige
Vergünstigungen,
auf Produktideen von Mitarbeitern wird nicht eingegangen, Verbesserungsvorschläge werden erst nach ewigkeiten realisiert oder auch nicht.
Gleich Klartext reden, Kantine auch im Werk1 verfügbar machen, der Weg rüber zu Werk2 ist Zeitaufwenig, und in 30 min kann man dann nicht entspannt essen.
seit der Kurzarbeit miserabel,
feste Schichten, Planbar über lange Zeit, (da am Wochenende zzt. immer Frei, bis auf Sonntags für gewisse arbeiten
auf der niederen Position kaum Weiterbildungs oder Aufstiegschancen, bzw gibt es, aber es wird meistens die Position dann doch extern vergeben
innerhalb einer Sicht mehr oder weniger vorhanden
kenne im Werk keine Älteren es werden alle gleich behandelt
Durch rotierende Schichtführer nicht bewertbar, aber sie sind fair
Komunikation von Schichtführer zu Mitarbeiter vorhanden, direkt von der Geschäftsleitung nur in der Betriebsversammlung
durch die Kurzarbeit ist das Gehalt deutlich geschrumpft, mehr als in der Versammlung uns erzählt wurde
es werden alle gleich behandelt, manche gleicher, die gut Arschkriechen können
eintönig, da nur ein Produkt, wechselnde Aufgabenbereiche je Hygienezone, mehr abwechslung gibt es nicht
Bei Fragen war der Arbeitgeber immer zur Stelle und konnte diese auch beantworten.
Am Anfang des Arbeitsverhältnisses könnte der Aufgabenbereich genauer erklärt werden. Ich persönlich wurde ziemlich ins "kalte Wasser geschmissen". Das ist zwar nicht immer schlecht, jedoch wird man dadurch schnell eingeschüchtert.
Durch Gleitzeitregelung kann man seine Arbeitszeit grob selbst einteilen.
Es gibt verschiedene Angebote zur Weiterbildung bzw. ist v.a. für (werdende) Mütter das Angebot von Gleitzeitstellen da.
Für ein Praktikum habe ich weit mehr verdient als meine Kommilitonen in anderen Betrieben.
Gilt allerdings vor Allem Abteilungsintern.
So verdient kununu Geld.