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ZuB 
Wohnhaus 
gGmbH
Bewertung

Aus meiner Sicht

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- Verbesserungsvorschläge werden als persönliche Kritik am Unternehmen gewertet - die Geschäftsführung sollte sich selbst nicht so wichtig nehmen.
- Die klare Benennung von Zielen und gegenseitigen Erwartungen würde Mitarbeitenden dabei helfen, früh genug zu erkennen, ob sie richtig im Unternehmen sind.
- Gespräche über unbefriedigende Ergebnisse sollten nur mit ALLEN Beteiligten stattfinden.

Arbeitsatmosphäre

Aus meiner Sicht ist die Arbeitsatmosphäre nur solange gut, bis unterschiedliche Auffassungen aufeinander treffen.
Fairness wird aus meiner Sicht nicht gelebt. Offener Austausch ist meiner Meinung nach nur bei gleichlautenden Meinungen möglich. Konstruktive Kritik in persönlichen Gesprächen ist aus meiner Sicht nicht möglich. Alle Versuche, die im Unternehmen „installierten“ Feedback-Instrumente zu nutzen, laufen ins Leere. Es wird nach meinen Erfahrungen lediglich behauptet, dass Feedback gewünscht ist.

Kommunikation

Meiner Ansicht nach werden sämtliche Grundregeln einer wertschätzenden und respektvollen Kommunikation nicht umgesetzt. Ich habe die Kommunikation als toxisch empfunden.

Kollegenzusammenhalt

Unter guten Umständen findet man in einigen Unternehmensbereichen auch werteorientierte Kollegen.

Work-Life-Balance

Die Zeit, die man zusätzlich zur Regelarbeitszeit gedanklich mit dem Unternehmen und seinen Umgangsformen verbringt, steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis zu einer gesunden Work-Life-Balance.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Ansicht nach ist vor allem das Verhalten in Konfliktsituationen unangemessen, unsachlich und persönlich beleidigend. Ich persönlich empfand vor allem die von der Geschäftsführung mitgeteilten Auffassungen über andere Mitarbeitenden besonders verstörend. Privatsphären der Mitarbeitenden werden meiner Ansicht nach nicht respektiert. Klare, transparente Entscheidungen werden meiner Ansicht nach nicht getroffen. Gespräche mit allen Beteiligten eines Sachverhaltes sind aus meiner Sicht vermieden weil dies eine Transparenz bringen würde.
Aus meiner Sicht ist das Verhalten unberechenbar.

Interessante Aufgaben

Meiner Ansicht nach haben Mitarbeitende keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Es ist nicht nur das Ziel vorgegeben, sondern auch der Weg dorthin. Verbesserungsvorschläge werden aus meiner Sicht als Kritik an der Unternehmensleitung verstanden und zu einem späteren Zeitpunkt geahndet.
Die Arbeit mit den Kund:innen ist meiner Ansicht nach interessant und abwechslungsreich.

Gleichberechtigung

Meiner Ansicht nach wird Gleichberechtigung nicht umgesetzt weil Mitarbeitende sowohl öffentlich als auch hinter verschlossenen Türen diffamiert werden.

Arbeitsbedingungen

Die nach außen sichtbaren, technischen Arbeitsbedingungen sind meiner Ansicht nach auf einem guten Stand.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meiner Ansicht nach ist ein echtes Sozialbewusstsein lediglich im schriftlichen Konzept hinterlegt. Die Mitarbeitenden in den Verbünden geben ihr Bestes.

Gehalt/Sozialleistungen

Meiner Ansicht nach wird das Gehalt der MITARBEITENDEN nicht im Ansatz der Tätigkeit oder den Arbeitsbedingungen gerecht.

Image

Durch die Gemeinnützigkeit herrscht intern die Auffassung, etwas Gutes zu tun. Durch Mitarbeiter-Events wird ein großzügiges Bild nach Außen vermittelt. Von der Geschäftsführung zur Verfügung gestellte Gelder, z.B. zur Ausgestaltung des Arbeitsplatzes, haben den Hintergrund, dass gemeinnützige Unternehmen ihre hohen Gewinne reinvestieren MÜSSEN. Das ist leider kein Akt von Wertschätzung, wird jedoch nach meinen Erfahrungen so kommuniziert und von Mitarbeitenden nicht weiter hinterfragt.
Meiner Ansicht nach ist das Image schlecht weil langfristig nicht spürbar ist, dass Grundwerte im zwischenmenschlichen Miteinander eine Rolle spielen. Die Mitarbeitenden reden hinter vorgehaltener Hand und vor allem hinter verschlossenen Türen schlecht übereinander.
Die Auszeichnung zum „TOP Arbeitgeber“ in dem einschlägigen Magazin beruht auf nicht repräsentativen Fakten. Durch den Erwerb einer Jahreslizens erkaufen sich Unternehmen ein Recruitung-Werkzeug, um damit öffentlich zu werben. Es wird meiner Ansicht nach mit vermeintlichen Fakten geworben, ohne tatsächlich Maßnahmen in die Wege zu leiten, um als attraktiver Arbeitgeber zu gelten oder toxische Führung zu beenden.

Karriere/Weiterbildung

Meiner Ansicht nach wird weder die Fachlichkeit noch die Persönlichkeitsentwicklung gewollt oder gefördert.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

ZuB Wohnhaus gGmbHGeschäftsführung

Sehr geehrte Kommentatorin, sehr geehrter Kommentator,

es ist sehr schade, dass Sie diesen Weg Ihrer Meinungsäußerung wählen. Wir haben im Unternehmen unterschiedliche Möglichkeiten installiert, um eine Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten, welche von Wertschätzung und Respekt geprägt ist. Wir können Sie nur eindringlich bitten, den Weg der Kommunikation mit uns zu finden. Es liegt uns sehr viel daran, dass sich alle Mitarbeiter/-innen in unserem Unternehmen wohlfühlen. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Bewertung bei Kununu, da wir auch aus Ihrer Bewertung Rückschlüsse ziehen können und auch werden.

Ihnen alles Gute.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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