9 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Respektvolle Art gegenüber jeden Mitarbeiter und das der Arbeitgeber verständnisvoll ist
Das man an einem Freitag nicht seinen festen freien Tag haben darf
Sie machen alles richtig.
Wenig aber die Arbeit ist dafür auch nicht so anstrengend
Zeigen Interesse und sind nett
Wer gerne mit Menschen arbeitet, dem wird’s Spaß machen
Verkaufen, an Schulungen teilnehmen
Das ich direkt wie ein Familienmitglied aufgenommen wurde und mir alles schritt für schritt beigebracht wird
Es gibt keine tatsächlich
Vielleicht mehr Ausbildungsvergütung aber mehr auch nicht
Jeden Tag ist etwas los ich verstehe mich mit den Mitarbeitern sehr gut und jede Seite wird respektiert
Ich kann nach der Ausbildung ein Studium begehen und aufsteigen das ich zum Einkauf oder sogar zur stellvertretenden Abteilungsleitung werde
10-19 Uhr täglich, ich muss nicht so früh aufstehen und ich hab noch was vom Tag nach Feierabend
870€ brutto im Monat ist nicht das beste
Die Ausbilderin behandelt uns sehr gut
Der tägliche Kontakt mit Menschen ist wirklich bemerkenswert schön
Ich hab beigebracht bekommen wie man Möbel plant, verkauft, berät und wie man im Umgang mit Menschen sich verhält
Ich lerne täglich neues dazu, zum Beispiel habe ich durch einen Planungstool von uns gelernt wie ich Möbel planen kann für Kunden
Ich bin zwar nur „ein Azubi“ aber ich werde wie ein volles Mitglied behandelt und fühle mich echt willkommen bei Zurbrüggen
Abteilungsabhängig
Die Personalabteilung war SUPER!!!!!
Immer gut!
Die Geschäftsleitung sowie der Ausbilder der die stelle genommen hat damit er nicht raus geschmissen wird!!!!!
Andere mit Respekt ansehen!
“Wer schreibt der bleibt”
10 Stunden am Arbeiten kaum und ungerne samstags frei bekommen!!!!!
520 erstes Lehrjahr!!!!!!!!!!!!!
Zu nichts gebrauchen,für Kaffee trinken und pause machen wird der junge Mann bezahlt!
Die meisten Kollegen waren super und offen.
Man mussten jeden Schwachsinn machen als Azubi und war der lückenfüller.
Von der Geschäftsführung nicht angesehen oder ernst genommen!!!!
Das man öfters mal frei bekommt für Samstag wenn was ansteht
Jeden Samstag arbeiten
Alles einmal ändern das komplette Unternehmen
10-19:30
Ernste und persönliche Fragen werden ausgelacht und jedem erzählt
Einige Mitarbeiter sind lustig
Einfach nur ein Bereich nichts anderes
Ausbildungsvorbereitungskurs wird bezahlt. Arbeitszeitkonto
Arbeitskraft wird nicht geschätzt - Viele schieben die Aufgaben hin und her.
Prozesse transparenter gestalten -> Wo will die Firma hin? Was sind die Ziele?
Gab einige witzige Momente, jedoch sind manche Kolleg:Innen extrem konservativ und schieben jegliche Arbeit auf die Azubis. Menschlich waren die meisten Kollegen aber echt in Ordnung. Lästern war leider an der Tagesordnung.
Meiner Meinung nach hatte die Firma kein richtiges Ziel und die meisten Prozesse könnten transparenter sein.
Eine Stunde Pause. Wofür? - Für die Schultage wird eine halbe Stunde "Überstunden" gutgeschrieben. Nach dem 2. Schultag in einer Woche (1.5 Tage die Woche Schule, d.h. jede 2 Woche 2 Schultage) musste man danach in die Firma. Hatte man Freitags Schule wurden 2 Stunden Arbeitszeit abgezogen.
Wozu 2 Jahre jeden geraden Schultag (wo man nicht danach in die Firma musste) eine halbe Stunde Überstunden bekommen, wenn in einem ganzen Jahr jeden Schultag 2 Stunden abgezogen werden?
Der schlechtbezahlteste in der Schulklasse.
Ausbilder war nett aber hat leider sich nicht/kaum mit den Auszubildenden auseinandergesetzt.
Viele lustige Momente gehabt.
Vielfältige Aufgaben wurden gegeben. Teilweise sehr viel Freiheit bei der Gestaltung der Arbeitsweise.
Viele außerordentliche Aufgaben wurden gegeben.
An sich waren die meisten Kolleg:Innen sehr nett und kooperativ. Allerdings habe ich die ein oder andere rassistische Situation aufgrund meiner Herkunft "spüren" müssen. Glücklicherweise reagieren Vorgesetzte sehr sensibel auf das Thema und stehen dabei einem zur Seite um das Problem aus der Welt zu schaffen.
Nach der Schule muss einen Tag gearbeitet werden + Zeit Abzug an Freitagen
Nach meiner Erfahrung kümmern sich die Ausbilder recht wenig um die Weiterbildung
Gleichberrechtigung, Wünsche werden wenn möglich berücksichtigt.