7 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Mehrfachbewertung
Wo der Mitarbeiter noch zählt
4,6
Empfohlen
Mehrfachbewertung
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Nagarro in Wien gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nagarrians als Familie. Man fühlt sich echt wohl. Nichts für Hierarchie-Lieblinge und Befehlsempfänger.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise sehr am unteren Limit bei der Bezahlung, kaum Sozialleistungen.
Verbesserungsvorschläge
Imageaufbau und Stärkung des österreichischen Standortes.
Arbeitsatmosphäre
Cooles, modernes Office mit "Gute-Laune-Küche". Man kommt echt gern ins Office
Image
Noch recht unbekannt in Österreich
Work-Life-Balance
Home-Office, Work from Anywhere, Gleitzeitmöglichkeit, freie Einteilung, Unterstützung von HR in allen Bereichen. uvm...
Karriere/Weiterbildung
Fortbildung ist wichtig und wird unterstützt, auch interne Weiterbildung möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Verbesserungsbedarf. Eher unterer Bereich und Sozialleistungen sind schwach.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr ausgeprägt
Kollegenzusammenhalt
Selten sowas erlebt. Einer für Alle ist das Motto.
Umgang mit älteren Kollegen
Niemand will in Pension gehen, weil es jedem gefällt und auch ältere Semester werden gerne aufgenommen.
Vorgesetztenverhalten
Es fehlen bewusst Hierarchien, sehr flach gehalten, womit aber nicht jeder klar kommt, der "Anweisungen von oben" braucht.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich sehr gut, es fehlt an nichts
Kommunikation
Man bleibt immer informiert, auch über Unternehmensinhalte, die GF bleibt stets transparent.
Gleichberechtigung
Steht an 1. Stelle. Egal welches Geschlecht, Herkunft, Interessen, Religion,... Hier trifft und schätzt man Jeden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind grundsätzlich sehr interessant und vielseitig. Typisch in der IT. Aber nur, wenn der Kunde auch interessant ist.
Ein toller Arbeitgeber, der beste bei dem ich bisher gearbeitet habe.
4,8
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Nagarro in Wien gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mentalität. Die tollen Menschen die hier arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Höhenverstellbare Tische wären toll. Wiener Linien Ticket wäre auch toll und sehr wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Atmosphäre im Büro. Das Büro ist gut ausgestattet. Wenn viel los ist ist es leider etwas laut aufgrund des Open Office Konzeptes. Es gibt dann auch zu wenig Meetingräume leider. Das ist aber selten der Fall
Image
Image ist gut - ich habe ein tolles Bild von Nagarro
Work-Life-Balance
Sehr angenehme Balance, für mich perfekt. Mix aus HO und Office ist einfach super.
Karriere/Weiterbildung
Sind vorhanden. Da wir einige Trainings und Zertifizierungen für Kunden anbieten können wir diese Trainings ohne Probleme machen. Wenn man ein externes Training oder Zertifizierung machen will muss man das besprechen. Bisher hatte ich nie Probleme damit.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok - kann immer mehr sein. Mehr Sozialleistungen wären toll (z.B. Wiener Linien Ticket), ist aber natürlich immer eine wirtschaftliche Entscheidung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ja
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist sehr gut - ich fühle mich hier wohl.
Umgang mit älteren Kollegen
Gefühlt wird mit älteren Kollegen gut umgegangen (genau so wie mit allen Kollegen)
Vorgesetztenverhalten
Alle wunderbar. Hier habe ich die besten Führungskräfte die ich bisher hatte. Anzumerken ist, wir sind holokratisch organisiert, aber die Personen die man als Führungskraft bezeichnen kann sind alle wunderbar.
Arbeitsbedingungen
Office ist schön, es gibt eine Free Desk policy - man kann sich hinsetzen wo man will. Leider gibt es keine höhenverstellbare Tische. Das wäre wünschenswert. Das WLAN im Office funktioniert meistens recht gut. Es gibt einige Möglichkeiten für Mittagessen in der direkten Umgebung.
Kommunikation
Informationen werden offen kommuniziert, könnte gefühlt etwas aktiver sein. Einige Kolleg:innen beschweren sich dass nicht offen genug kommuniziert wird, ich kann das nicht nachvollziehen.
Gleichberechtigung
Hat einen großen Stellenwert (gut so!)
Interessante Aufgaben
Man kann überall mithelfen und seine Ideen einbringen. Die Ideen werden auch gerne übernommen.
Nagarro People Enablement TeamTalent Acquisition Partner
Liebe:r Nagarrian,
Vielen Dank für dein ausführliches und positives Feedback! Es freut uns sehr zu lesen, dass du dich bei Nagarro wohlfühlst und vor allem die Kolleg:innen, die Mentalität und den Teamzusammenhalt schätzt. Deine Anregung zu den höhenverstellbaren Tischen nehmen wir gerne auf – solche Rückmeldungen helfen uns, unser Arbeitsumfeld kontinuierlich zu verbessern. Auch wenn wir aktuell keine höhenverstellbaren Tische haben, stehen im Büro unterschiedlich hohe Tische zur Verfügung, um ein wenig Flexibilität zu bieten.
Liebe Grüße, Nagarro People Enablement Team
Zu viel Ego, immer mehr klassischer Consulter, wenig Chancen
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Nagarro GmbH in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist über die Jahre immer "seltsamer" geworden. Die Leistungen von Lieblingen des Managements werden stark hervorgehoben, andere Leistungen nicht gewürdigt. Man versucht Fairness vorzugaukeln, in dem man das, was unfair ist, lieber verschweigt.
Image
Glatter Durchschnitt. Nagarro ist in Österreich/Europa nicht wirklich bekannt oder oft als "Inderbodyleasing" gesehen. Wenn man das Unternehmen kennt, dann hat es meist ein ganz gutes Image als "Anpacker, die nicht nur reden". Das war früher vielleicht richtig, ist aber seit den letzten 1 oder 2 Jahren nicht mehr wirklich so.
Work-Life-Balance
Wer sich selbst gut abgrenzt und sich sein Nest richtet hat es gut. Wer gerne gute Ergebnisse liefert ist alleine auf weiter Flur. Personen, die motoviert sind die berühmte (und hier überstrapazierte) Extrameile zu gehen werden schamlos und kalkuliert ausgenutzt während man es als Selbstverwirklichung verkauft.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildung war früher wirklich top. Stand 2025 gilt aber: Ausbildung nur dann, wenn sie billig oder selbstgemacht ist. Seitens HR wird oft versprochen, dass man washaben kann, wenn es dann aber konkret wird kommt monatelang nichts mehr bisspäter nicht mehr dran erinnern will. Offenbar gibt es seit einigen Jahren kein echtes Budget mehr für Fortbildungen, weshalb alles, was mehr als €500 kostet entweder knallharte Verhandlungen und Drohungen von Kündigung braucht, oder wieder gute Beziehungen zum Management.
Die internen Trainings muss man loben: Hier sind Experten am Werk, die ihr Wissen gerne teilen! Meistens sehr gut.
Zur Karriere: Wer sich brav in den Group Think einfügt hat mehr Freiheiten. Vor allem dann, wenn man sich im Management Freunde macht. Es gibt keine Managementkarriere also keine Chancen auf die typischen Karrierepfade. Fachkarriere wird notdürftig gefördert, weil der Mitarbeiter dann auch teurer verkauft wird. Wer gerne in Richtung Management will ist hier komplett fehl am Platz. Dazu ist die Firma zu flach organisiert. Es gibt im Rahmen von Business Units (auf internationaler Ebene) mehr Strukturen, aber hier muss man sich wiederum gut dem Management andienen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Branche OK. Man glaubt hier gerne, dass man die Welt bewegt, ist aber nur im Durchschnitt unterwegs. Sonstige Sozialleistungen und Benefits sind dann eher Mangelware. Was bei anderen Beratern üblich ist (Dienstwagen, Reisebenefits, bessere Hardware/Software zur Privatnutzung, ...) gibt es (angeblich) nicht. Angeblich deshalb, weil diese Benefits offiziell nicht existieren, die Lieblinge des Managements (und das Management selbst) dann doch mit neuem Dienstwagen oder viel besseren Arbeitsgeräten, die nicht der Arbeitsart entspricht, aufwarten. Beziehung ist hier wohl alles. Angeblich haben Führungskräfte auch variable Gehaltsbestandteile, die von persönlichen Zielen abhängen. Finanziell gibt es noch die Möglichkeit Aktienpakete von der Firma zu kaufen. Das wird ziemlich gehyped, die Performance der Aktie kann jeder selbst nachlesen...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist zu 95% vorgetäuschter Aktionismus. Immerhin tut man da oder dort was, aber rein fürs Image oder weil der globale CEO das Thema persönlich ernst nimmt, nicht wegen echter Überzeugung hier in Österreich. Wenn man damit Einsparen kann (Stichwort "kein Dienstauto, aber ein Fahrrad") macht man es natürlich sofort.
Kollegenzusammenhalt
Der war einmal um vieles besser. Seit Alles den globalen Strukturen von Business Units untergeordnet wird, bilden sich klare "Stammesverbände" mit klarem "Wir-gegen-alle"-Mindset. Deshlab kommt es zu Absprachen hinter dem Rücken betroffener und starkem Group-Think. Sehr Schade, hier war früher ein extrem großer Pluspunkt. Vom Management bis zum Mitarbeiter sind spürbare und größerwerdende Gräben vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich werden ältere Kollegen geschätzt. Allerdings schiebt man sie, wenn es an die 59/55+ geht dann mal gerne aufs Abstellgleis und Worte wie "Alterteilzeit" darf man schon gar nicht in den Mund nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Mittlerweile eine absolute Katastrophe. Das kann man nicht anders sagen. Vorgesetzte haben ihre Lieblinge, die alles können und dürfen sowie alle Möglichkeiten bekommen. Der "normale Mitarbeiter" blickt durch die Finger. Wer nicht zu den best buddies der FK gehört, der hat nichts zu melden. Entscheidungen werden zu 80% nach Bauchgefühl getroffen, wenn man denn überhaupt versteht was man hier entscheidet. Zum Glück gilt "Chefs können nicht Schuld sein", Feedback an Vorgesetzte wird grundsätzlich belächelt. Wer sich hier als "Führungskraft" stilisiert entwickelt leider meistens auch ein riesiges Ego. Das ist sehr schade, weil man doch kluge Köpfe hat. Das alles gilt natürlich nur, wenn man überhaupt weiß wer die eigene Führungskraft ist. Wenn man nämlich nicht in einem Projekt ist, dann hängt man komplett in der Luft. Die FK sind in der Regel alle Fachexperten und entsprechend dünn ist dann auch die Führungs- und Managementkompetenz gesäät. Und, wie oft in solchen Firmen: das obere Management denkt sich Dinge aus und überlässt es dann den mittleren Management ohne Unterstützung oder Budget Wunder zu erzeugen.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich gut. Das Büro wurde 2019 neu gemacht und bezogen. Mittlerweile merkt man schon, dass hier ein Alterungsprozess beginnt. Hardware ist nicht außergwöhnlich gut, aber auch nicht außergewöhnlich schlecht. Wenn es darum geht notwendige oder hilfreiche Software zu haben ist es wiederum ein Spißerutenlauf gegen die indische Zentrale. Lizenzen werden einem direkt mit Ablauf eines Projekts gleich mal pauschal weggenommen, was schon mal Probleme verursacht. Homeoffice wird sehr gut unterstützt und gefördert, was auch dazu führt, dass viele Kollegen remote arbeiten (was ich gut finde).
Kommunikation
Im besten Fall mittelmäßig. Kommunikation ist von unauthentischer Selbstbeweihräucherung geprägt. Es wird alles übertrieben toll kommunziert, auch wenn es Dinge sind, die sich negativ auswirken würden. Lieber spricht man nicht über Dinge, zumindest nicht ehrlich und offen. Die Kommunikation ist oben drauf chaotisch und undurchsichtig. Lokale Intranetseiten sind oft outdated und grundsätzlich wird Information nur Mund-zu-Mund verbreitet, wenn man überhaupt herausfindet wer wichtige Informationen hat.
Gleichberechtigung
Diversität und Chancengleichheit, egal ob Alter oder Geschlecht oder Herkunft, funktionieren Gut. Leider gibt es dennoch immer wieder Fälle wo in der männerdominierten IT Frauen das Nachsehen haben und weniger Förderung erhalten.
Interessante Aufgaben
Vielleicht der eheste Pluspunkt: Die Kunden mit denen man hier arbeiten kann haben oft, aber natürlich nicht immer, spannende oder innovative Projekte. Man hat die Möglichkeit Projekte zu wechseln, wenn man gerne mehr sehen möchte.
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Schönes Arbeitsklima & tolle Vorgesetzte - Gehälter sind leider eher niedrig im Vergleich.
3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Nagarro in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gute Atmosphäre. Durch die Projektarbeit hat man wenig Konfliktpunkte mit Kollegen und fühlt sich deshalb mit ihnen im selben Boot. Die Firma versucht auf einen einzugehen, jedoch passiert es relativ einfach dass Probleme im Projekt nicht bemerkt werden. Außerdem muss man für aufmerksamkeit kämpfen - das kann gut oder schlecht sein, je nach Persönlichkeit.
Image
Kennt fast niemand. Die Leute die dort arbeiten sind allerdings sehr stolz darauf und man freut sich immer wieder teil davon zu sein. Internes image ist sehr gut - nach außen hin eher unbekannt
Work-Life-Balance
Es wird auf work life balance wert gelegt und auch Teilzeit ist möglich. Das einzig negative - man kann schon für eine riesen menge an Arbeit "eingeteilt" werden die in wahrheit von mehreren Kollegen bewältigt werden müsste. Das sind allerdings eher Einzelfälle.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist leider problematisch. Es wird nicht erkannt, dass Leute oft aus Frustration gehen. Diskussionen ums Gehalt sind etwas mühsam ausgelegt. Verhandlungen finden quasi kaum statt, stattdessen ist es mehr ein auftischen von Fakten. Hier muss stark nachgelegt werden. Wenn man Kollegen halten will sollte man Ihnen vielleicht auch aus gutem Willen mal eine Erhöhung anbieten. Benefits gibt es nur sehr wenige (abgesehen von dem Arbeitsgerät, dass ins Eigentum übergeht).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher neutral - ich denke hier gibt es paar kleine Aktionen, aber der Einfluss hält sich in grenzen.
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen sind toll, man möchte mit ihnen am liebsten allen zusammenarbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht so viele alte Kollegen, doch ich habe das Gefühl man könnte ihnen etwas mehr wertschätzung geben.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verhalten sich sehr respektvoll, man kann mit ihnen Spaß haben aber auch ernste Unterhaltungen führen ohne Angst haben zu müssen. Wirklich sehr vorbildlich.
Arbeitsbedingungen
Das büro ist cool, die Küche ist toll und der Kaffee ist sehr gut. Man bekommt gute Arbeitsgeräte, welche nach einer gewissen Zeit in Eigentum übergehen, was ein wirklich toller Benefit ist. Einzig die Location des offices ist nicht optimal, das ist aber verkraftbar.
Kommunikation
Die Kommunikation funktioniert sehr gut, vor allem obwohl es hier in diesem Bereich viele Herausforderungen gibt.
Gleichberechtigung
Keine Probleme, eher im gegenteil - Gleichberechtigung wird aktiv gefördert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind stark vom projekt abhängig. Doch ich würde eher sagen, dass die Projekte sich im uninteressanteren Bereich befinden. Die wirklich spannenden aufgaben wären innerhalb der Nagarro zu finden.
Wie Rivella in der Werbung: ein Bisserl Fremd, aber lecker
3,6
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Nagarro in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bekomme freien Raum für meine Ideen und Gedanken. Für einen Ingenieur ist das sehr angenehm. Die Anforderung dürften aber noch höher gesetzt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist höchste Zeit, dass Anecon sich ein besser umrissenes Profil gibt, und den Schritt in die nächste Größenordnung schafft. Ein heikler Punkt: Arbeitnehmer sehen sich entweder als Entwickler, oder als Tester. Das bremst Fortschritt und Wachstum, und ist ein historisch bedingter Denkfehler. Weg damit.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf mit dem "Aneconda-" getue ! Wirkt kindisch, lenkt ab von der wirklichen Arbeit. Anecon ist kein start-up mehr. Längst nicht mehr.
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe gerne in die Arbeit. Habe mich einfach irgendwo hingesetzt & zu arbeiten angefangen. Was will man mehr ?
Image
Anecon hat kein Image wie das eines Traum-Arbeitgebers. Kann noch kommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Österreichische Verhältnisse verdiene ich gut. Sehr gut, sogar.
Kollegenzusammenhalt
Etwas übertrieben wirkt das ganze "Anacondas"-getue. Komm, ich bin erwachsen, kein Kind das Anacon-da spielen will. Die 90-er Jahre sind vorbei !
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzten lassen viel Raum für Eigeninitiative, ich kann teilweise die Zukunft des Betriebes mitgestalten.
@ Reaktion "Vorgesetzte stellen Mitarbeiter bloß": Unsinn, und eine völlig aus der Luft gegriffene Beschuldigung. Der Vorgesetzte um den es sich handelt ist auch der meinige, seit ich bei Anecon arbeite. Einen besseren findet man nicht leicht.
@Verfasser jener sogenannten Bewertung: move on, get a life.
Kommunikation
Etwas viel Spam ( intern ) von Marketing & HR
Gleichberechtigung
Ich bin ein Mann. Andere, Frauen, machen das Gleiche oder fast das Gleiche wie ich. Also: thumbs up !