Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.TV GmbH in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich gesagt fällt es schwer, etwas Positives zu benennen. In einem Umfeld, das von Misstrauen und internen Spielchen geprägt ist, bleibt wenig Raum für echtes Miteinander oder konstruktive Zusammenarbeit. Zum Glück ist den meisten Mitarbeitenden längst klar, wie „es da oben" läuft - entsprechend begegnet man jeder Entscheidung mit einer großen Portion Vorsicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der derzeitige Umgang mit den meisten Beschäftigten ist schlicht enttäuschend. Seit Monaten häufen sich Hilferufe, Warnungen und Kündigungen – doch selbst die fortlaufende Abwanderung von Fachkräften führt zu keinerlei spürbaren Kurskorrektur. Man fragt sich zwangsläufig, was noch passieren muss, bis die Unternehmensleitung endlich erkennt, dass hier etwas grundlegend falsch läuft und dringend gehandelt werden muss.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlicherweise lassen sich kaum noch konstruktive Vorschläge machen. Zahlreiche Ideen wurden bereits mehrfach eingebracht, schriftlich dokumentiert und bis in höhere Hierarchieebenen weitergegeben – ohne sichtbares Ergebnis. Solange Rückmeldungen konsequent ignoriert und bestehende Probleme nicht ernsthaft angegangen werden, verlieren selbst engagierte Mitarbeitende den Glauben daran, dass Verbesserungen überhaupt erwünscht oder möglich sind.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei 123.tv ist leider sehr schlecht. Man spürt im gesamten Unternehmen eine angespannte und negative Stimmung. Es herrscht ein Klima des Misstrauens, sodass man sich teilweise regelrecht dazu gezwungen fühlt, Türen zu schließen, aus Angst, dass Gespräche abgehört und Worte verdreht werden, um sie gegen einen zu verwenden. Glücklicherweise sind sich die meisten Mitarbeitenden dieser Situation bewusst und gehen damit vorsichtig um. Dennoch gibt es einige wenige, die offenbar in der Idealvorstellung der Geschäftsführung leben und dadurch vertrauliche Informationen weitergeben, was das Vertrauen im Team zusätzlich belastet.
Karriere/Weiterbildung
Die Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen scheinen stark von persönlichen Beziehungen abzuhängen. Mitarbeitende, die nicht der Erwartungshaltung der Geschäftsführung entsprechen oder eine andere Sichtweise vertreten, scheinen es deutlich schwerer zu haben, beruflich voranzukommen. Fachliche Leistung und Kompetenz treten dabei häufig hinter persönliche Präferenzen zurück.
Arbeitsbedingungen
Viele Mitarbeitende hatten die 50 %-Home-Office-Regel ausdrücklich als Einstellungsbedingung - sie war sogar in der damaligen Betriebsvereinbarung verankert. Umso enttäuschender ist es, dass dieses Versprechen inzwischen einseitig zurückgenommen wurde und nur noch ein einziger Home-Office Tag pro Woche erlaubt ist.
Kommunikation
Kommunikation findet bei uns kaum statt. Wichtige Informationen erhält man oft nicht direkt von der Führungskraft, sondern erfährt sie über den Flurfunk. Häufig wird erst dann offiziell kommuniziert, wenn die Gerüchte schon im Umlauf sind - meist nur, um nicht negativ dazustehen, wie zuletzt bei der aktuellen Unternehmenssituation.
Image
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Celina JungHR Manager
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung. Wir nehmen deine Rückmeldung ernst und möchten uns die Zeit nehmen, auf einige deiner Punkte einzugehen.
Es ist sehr bedauerlich, dass du die Zusammenarbeit bei 123.live als von Misstrauen und mangelnder Offenheit geprägt empfindest. Ein wertschätzendes und vertrauensvolles Miteinander ist für uns als Unternehmen von zentraler Bedeutung.
Die Themen, die du ansprichst – von der Arbeitsatmosphäre über die Kommunikation bis hin zur Karriereentwicklung und den Arbeitsbedingungen – sind zentral für eine gesunde Unternehmenskultur. Wir erkennen an, dass hier Veränderungen notwendig sind. Dennoch möchten wir klar betonen: Die Rückmeldungen unserer Mitarbeitenden sind für uns ein wesentlicher Impulsgeber, um Verbesserungen anzustoßen und wir nehmen uns jeder Rückmeldung an.
Wie du weißt, stehen unsere Türen immer und für all unsere Mitarbeitenden offen, ebenso steht unser Betriebsrat allen Mitarbeitenden beratend sowie unterstützend zur Seite.
Wir bedanken uns für deine Offenheit und hoffen, dass du – trotz der von dir genannten Erfahrungen – den Weg der Veränderung kritisch, aber auch konstruktiv mit uns begleitest.
Freundliche Grüße Dein HR Team von 123.live
Willkürliche Entscheidungen, unfaire Gehaltsstruktur und massiver Imageschaden
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.tv in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es bleibt leider wenig übrig von einem positiven Arbeitsumfeld, da man sich mittlerweile sehr vorsichtig bewegen muss, um nicht in die Fänge der internen Machenschaften zu geraten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die geschlossenen Türen sind inzwischen zum Standard geworden, um sich vor Spionage und Manipulation zu schützen. Man muss ständig darauf achten, dass Gespräche nicht aus dem Zusammenhang gerissen und gegen einen verwendet werden. Diese Atmosphäre der ständigen Unsicherheit und des Misstrauens macht das Arbeiten zunehmend unangenehm und belastend.
Verbesserungsvorschläge
Wahrscheinlich ist der Zug in diesem Unternehmen längst abgefahren, und tiefgreifende Veränderungen sind schwer umzusetzen. Wenn der Geschäftsführer wirklich etwas verbessern möchte, wäre sein Abgang von alleine das beste Zeichen, um dem Unternehmen eine Chance auf Erneuerung zu geben. Leider lässt sein Ego es wahrscheinlich nicht zu, diese Erkenntnis zu gewinnen.
Er sollte sich jedoch überwinden und anstatt weiterhin gezielt Mitarbeiter zu manipulieren, die unangenehmen Gespräche suchen. Er wird überrascht sein, wie viel Unterstützung er finden könnte, wenn er sich endlich öffnet und zuhört. Zudem sollten unbedingt faire Gehaltserhöhungen erfolgen, die nicht nach persönlichen Nutzen verteilt werden. Besonders Mitarbeiter, die in den letzten Jahren wenig oder vielleicht sogargar keine Gehaltserhöhungen erhalten haben, sollten hier die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird durch interne Machtspiele und Manipulationen belastet. Kritik wird nicht gerne gesehen, und wer nicht ins persönliche Bild der Geschäftsführung passt, hat es schwer. Positives Feedback erscheint häufig gezielt gesteuert, um das öffentliche Bild des Unternehmens zu beeinflussen. Das zeigt sich hier auf kununu deutlich.
Image
Seitdem der aktuelle Geschäftsführer im Amt ist, hat das Unternehmen massiv an Ansehen verloren. Externe Dienstleister distanzieren sich zunehmend, und das negative Image macht es schwer, qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen oder zu halten. Auch auf Kununu sind die internen Machenschaften deutlich erkennbar. Was früher ein attraktiver Arbeitgeber war, hat mittlerweile stark an Strahlkraft eingebüßt.
Karriere/Weiterbildung
Selbst wenn man seine Karrierechancen ausschließlich auf das Wohlwollen des Geschäftsführers und der Marketing-Direktorin ausrichtet – deren Kommunikation oft nicht über leere Floskeln hinausgeht – sollte man sich selbst fragen, welche Lehren man in einem Unternehmen ziehen kann, das so stark von persönlichen Interessen und Manipulationen geprägt ist. Es ist fraglich, wie man sich hier beruflich weiterentwickeln kann, ohne sich in Abhängigkeit oder politische Spielchen zu begeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Leistung zählt nicht, sondern persönliche Beziehungen Die Gehälter und Aufstiegschancen sind nicht an Leistung oder Erfahrung gekoppelt, sondern werden nach den persönlichen Vorlieben des Geschäftsführers vergeben. Wer sich gut mit ihm stellt oder für seine persönlichen Zwecke nützlich ist, wird mit Beförderungen und überdurchschnittlicher Bezahlung belohnt. Besonders Mitarbeitende, die für interne Machenschaften und strategische Spielchen benötigt werden, erhalten unverhältnismäßig hohe Gehälter – unabhängig von ihrer tatsächlichen Qualifikation oder ihrem Beitrag zum Unternehmen.
Im Gegensatz dazu werden Mitarbeitende, die sich nicht auf politische Spielchen einlassen oder eine eigene Meinung vertreten, systematisch benachteiligt. Selbst langjährige, kompetente Kollegen erhalten keine Gehaltserhöhungen oder Karrierechancen, wenn sie nicht in das persönliche Netzwerk des Geschäftsführers passen. Dieses Ungleichgewicht sorgt für Frustration und Unzufriedenheit im gesamten Team.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch die Unternehmensstrategie wirft Fragen auf: Statt auf deutsche Produktion zu setzen, werden hauptsächlich Produkte aus China bezogen – offenbar, um die Gewinnmargen zu maximieren. Qualität und Nachhaltigkeit scheinen dabei eine untergeordnete Rolle zu spielen. Kunden monieren. Geschäftsführung ignoriert es.
Kollegenzusammenhalt
Interessanterweise ist der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden trotz dieser Umstände oft stark, allerdings aus sehr unterschiedlichen Gründen. Einerseits gibt es diejenigen, die sich gegenseitig unterstützen, um der Benachteiligung entgegenzuwirken. Andererseits sind durch gezielte Manipulation und Einflussnahme zwei Lager entstanden, die bewusst gegeneinander ausgespielt werden. Das führt zu Misstrauen und einer toxischen Atmosphäre.
Vorgesetztenverhalten
Leider wird das Unternehmen von einer sehr fragwürdigen Führungskultur geprägt. Entscheidungen scheinen oft nicht im Interesse der Mitarbeiter oder des langfristigen Erfolgs getroffen zu werden. Es gibt Berichte über bevorzugte Behandlung einzelner Personen, was auch hier in den Bewertungen (Marketing) deutlich nachzulesen ist, während andere systematisch ausgegrenzt werden, was teilweise an Mobbing grenzt.
Fehlentscheidungen auf Management-Ebene haben zu erheblichen finanziellen und organisatorischen Problemen geführt. Projekte, die eigentlich zum Wachstum beitragen sollten, wurden ineffizient umgesetzt oder sogar zum Nachteil des Unternehmens geführt. Ein Beispiel ist die fragwürdige Umgestaltung der Homepage sowie das Missmanagement des zweiten Senders, was sich negativ auf Kollegen und Budgets ausgewirkt hat. Wieder war die falsch besetzte Marketing Direktorin entscheidend für diesen Schaden.
Arbeitsbedingungen
Die Home-Office-Regelung wurde ohne nachvollziehbare Begründung fast vollständig gestrichen. Entscheidungen basieren oft auf Launen und wechseln ständig, was den Mangel an klarer Führung unterstreicht. Viele Mitarbeitende haben das Unternehmen bereits verlassen und wurden dabei eher herzlos verabschiedet.
Kommunikation
Die interne Kommunikation lässt stark zu wünschen übrig. Wichtige Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne Einbindung der betroffenen Mitarbeiter. Oft entstehen Tatsachen durch gezielt gelenkte Fragestellungen und einseitige Darstellungen, die kaum hinterfragt werden können.
Transparenz und ehrlicher Austausch sind hier leider Mangelware. Dadurch entstehen Unsicherheiten, Frust und das Gefühl, dass Mitarbeitende lediglich Mittel zum Zweck sind, statt ernst genommen zu werden.
Wer Wert auf offene Kommunikation, klare Entscheidungsprozesse und eine faire Unternehmenskultur legt, sollte sich gut überlegen, ob dieses Unternehmen das Richtige ist.
Gleichberechtigung
Karrierechancen sind stark von persönlichen Beziehungen abhängig. Wer nicht in das persönliche Bild des Geschäftsführers passt oder nicht in seinem Sinne handelt, wird in seiner Entwicklung bewusst ausgebremst. Leistung und Kompetenz scheinen oft zweitrangig gegenüber persönlichen Interessen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden oft begonnen, aber genauso schnell wieder abgebrochen. Es werden ständig neue Projekte ins Leben gerufen, die niemals abgeschlossen werden – alles nach dem Motto, was der Geschäftsführer gerade für seine Zwecke benötigt. Diese ständige Unbeständigkeit zeigt das Fehlen einer klaren Strategie und zielgerichteten Führung. Die junge Marketing-Direktorin scheint völlig überfordert zu sein und flüchtet sich regelmäßig in leere Floskeln, die wenig Substanz bieten. Das zeigt sich besonders in der Kommunikation, die zunehmend von Phrasen aus Glückskeksen geprägt ist, anstatt konkrete und zielführende Lösungen zu präsentieren.
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
5Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei 123tv in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
offener und respektvoller Umgang unter den Kollegen, flexible Arbeitszeiten, ein tolles Bürogebäude mit großen Arbeitsplätzen und im Allgemeinen das Ambiente, die eigentliche Arbeit an sich, die Gemeinschaftspausen mit meinen Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diversität in Bereich von Restaurants in der unmittelbaren Nähe. Es gibt ein Restaurant/Kantine und 2 Foodtrucks in der Nähe.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Es wird an einem gedacht und persönliche Grenzen jeglicher Art werden respektiert. Es arbeiten empathische Menschen im Betrieb. Der normale Arbeitsstress ist was mich daran hindert 5 Sterne zu geben.
Image
Unter meinen Kollegen höre ich selten von Beschwerden gegenüber der Firma. Grundsätzlich ist seitens Arbeitnehmer-Part ein positive Stimmung was das Image angeht.
Work-Life-Balance
Ich habe 1 Tag Homeoffice, den ich mir nach kurzer Absprache mit meinem Vorgesetzten, wann auch immer es mir passt, nehmen kann. Desweitern wurde eine 5 Stunden Office Option eingeführt wonach ich nach 5 Stunden Office-Arbeit meinen Laptop zuklappen kann und die restliche Arbeitszeit im Homeoffice verbringen kann. Wichtig ist auch noch dass ich ein Gleitzeit Modell habe. Ich kann zwischen 6 und 10 Uhr mit meiner Arbeit beginnen, je nach dem wann es mir passt.
Kollegenzusammenhalt
Ein sehr starker Kollegenzusammenhalt. Das kannte ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber nicht. Selbstverständlich übernehmen meine Kollegen einen Teil der Arbeit falls ich aus jeglichen Gründen nicht voran komme. Am Ende des Tages ist es eine Teamaufgabe den Laden am Laufen zu halten und das kann man nur gemeinsam.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kann mich hier ebenso widerholen. Es herrscht ein allgemein respektvoller Umgang mit allen Kollegen unabhängig von Alter. Selbstverständlich herrscht auch ein zuvorkommender Umgang mit älteren Kollegen. Zumindest bekomme ich das so von meinem Umfeld mit und versuche es genau so auch handzuhaben.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann bisher nur respektvolles Verhalten meinen Vorgesetzten bestätigen. Sie sind zuvorkommend, unterstützend und rücksichtsvoll. Wenn es mir körperlich schlecht geht und ich komme einfach nicht aus dem Haus, kann ich mit meinen Vorgesetzten absprechen ob ich den Tag aufgrund meines gesundheitlichen Zustands (unabhängig von "1 HO Tag pro Woche") auch im Homeoffice verbringen kann. Bisher wurde nie nein gesagt. Es wird ermutigt sich zu genesen/schonen wenn es einem nicht gut geht.
Arbeitsbedingungen
Es herrschen angenehme Arbeitsbedingungen und alle Anlagen die zur Bewerkstelligung eines Arbeitstages benötigt werden, sind vorhanden
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen meinen Kollegen und mir ist gut. Wir sind zuvorkommend und erinnern uns gegenseitig an Fristen falls mal Not am F r a u/Mann ist.
Gleichberechtigung
Meines Wissens nach werden alle Menschen, unabhängig von Alter, Herkunft, Glaube, Gesinnung oder sonstiger Einstellung gleichberechtigt behandelt und respektiert.
Interessante Aufgaben
Ich habe meine täglichen Aufgaben die ich durcharbeite. Von Zeit zur Zeit erhalten wir Projekte oder spezielle Aufgaben im Rahmen unserer Arbeit und diese bringen eine Abwechslung in der täglichen Routine.
Ein Arbeitgeber, der die Meinung seiner Mitarbeiter sehr schätzt
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.tv in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfalt im Alltag. Kommunikation auf Augenhöhe und Kollegen, für die ich gern auch auf Remote-Arbeit verzichte. P.S. Alle meine Kommentare sind nicht gekauft und ich komm auch nicht aus der Marketing Abteilung, welche in anderen Bewertungen ziemlich mau hingestellt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein bisschen mehr remote :D Mal sehen, wann diese Regelung doch noch mal gelockert wird und wir wieder 50:50 Vorort und von zuhause aus arbeiten können.
Verbesserungsvorschläge
Manchmal hilft es sogenannte "Brandstifter" in seinem Unternehmen herauszufinden und mit diesen stark ins Gespräch zu gehen. Ich habe ein schieres Unverständnis, wie man so sehr gegen den eigenen Arbeitgeber schießen kann.... Wenn man so unzufrieden ist, dann sollte man ernsthaft überlegen, ob man nicht die Segel setzt und in ein anderes Unternehmen wechseln sollte.
Arbeitsatmosphäre
Ich kann nur von meiner Abteilung sprechen und hier ist der Zusammenhalt und die Kommunikation sehr gut. Mir macht es großen Spaß mich mit den Kollegen (auch Abteilungs übergreifend) auszutauschen und Synergien zu entwickeln.
Work-Life-Balance
Ich muss selten bis gar nicht Überstunden machen und habe dadurch auch neben dem Job Zeit für Family & Friends
Karriere/Weiterbildung
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Wenn du eine Weiterbildung oder ein entsprechendes Angebot findest, dann legt einem niemand Steine in den Weg und fördert den Einsatz
Vorgesetztenverhalten
Es gibt in jedem Unternehmen positive und negative Themen. Ich bin sehr positiv überrascht, wie schnell die GF auch auf schwierige Situationen reagiert, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu fördern.
Arbeitsbedingungen
An der Technik könnte geschraubt werden.
Kommunikation
In meinen Teamstrukturen kann ich mich nicht beklagen! Was ich jedoch sehr schade finde, ist dass sich wohl leider ein paar Kollegen nicht wohl zu fühlen scheinen und sich lieber in Kununu zu Missständen äußern, anstatt das Gespräch mit ihren Vorgesetzten und Kollegen zu suchen. Leider kann ich viele negative Punkte nicht nachvollziehen und würde mir selbst wünschen, dass diejenigen, die anscheinend kein gutes Standing zu 123 haben, mehr in den echten Austausch gehen.
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
"Subjektive Wahrnehmung von 'Schlecht': Eine Frage der Perspektive"
4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.tv GmbH (Unterföhring / Deutschland) in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
es gibt viele Sachen die gemacht werden müssen und ich darf mich mit einbringen, es ist kein Zwang aber es ist eine Offenheit die mir gefällt und liegt
ein Tag Homeoffice, angebrachte Work-Life Balance und die Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
eigentlich nichts - denn es gibt überall und bei jedem Arbeitgeber nicht so gute Sachen, wenn ich aber hier arbeite habe ich mich dazu entschlossen und versuche mit dem Team zu verbessern was schlecht ist
jeder empfindet 'Schlecht(es)' anders, was es für den einen ist muss es nicht für den anderen sein
Verbesserungsvorschläge
die Zusammenarbeit zwischen den Abteilung muss wieder besser werden, Feedback diesbezüglich wurde angenommen allerdings gilt es dies jetzt auch umzusetzen und aktiv von den Vorgesetzten zu steuern
was machen denn andere Abteilungen? was ist wichtig und wo hängt es eventuell? Das 'große' Team muss wieder stärker werden, ein Team besteht aus vielen unterschiedlichen Personen und diese heißt es wieder zusammen zubringen - wenigstens einmal im Quartal wäre sowas schon sinnvoll
Arbeitsatmosphäre
konstruktiv und gut bis sehr gut, ich habe meinen Aufgabenbereich und teile mit meine Kollegen und Vorgesetzten Dinge die meine Arbeit sowohl negativ als auch positiv beeinflussen - ein offenes Ohr finde ich immer
Image
ja viele Mitarbeiter vertreten das Image, viele sind auch schon 5+Jahre mit dem Unternehmen
es ist allerdings schade das das Gesamt-Image der Firma durch Vereinzelte (die eventuell ein Problem hatten/haben aber mit niemanden sprechen wollen) durch den Schmutz gezogen wird
Karriere/Weiterbildung
ich bin dafür selber verantwortlich und kann es auch selber bestimmen, ich frage und rede wenn ich etwas brauche
Umgang mit älteren Kollegen
hier könnte das Unternehmen mehr anbieten
Vorgesetztenverhalten
ein offenes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten ist wichtig - und wird auch geschätzt und umgesetzt
Kommunikation
könnte Firmenübergreifend besser sein allerdings in den Abteilungen empfinde ich es als sehr gut, hängt aber natürlich von jeder Person ab - wie ich auf Menschen zugehe
Gleichberechtigung
100%
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hier bei 1-2-3.TV herrscht eine unglaublich freundliche Atmosphäre
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei 1-2-3.tv in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen legt großen Wert auf Teamzusammenhalt und veranstaltet das ganze Jahr über viele Events, um das Miteinander zu stärken.
Verbesserungsvorschläge
Während die Büros modern und einladend gestaltet sind, wirkt das Studio als Arbeitsplatz weniger ansprechend. Es entsteht manchmal der Eindruck, dass Studio-Mitarbeiter im Vergleich zu den Büro-Kollegen etwas weniger im Fokus stehen.
Arbeitsatmosphäre
Hier bei 1-2-3.TV herrscht eine unglaublich freundliche Atmosphäre, die es mir leicht macht, mich wie zu Hause zu fühlen, den ich weiterempfehlen kann!
Work-Life-Balance
Schicht System ist anstrengend
Kommunikation
Manchmal ist nicht toll
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Die perfekte Firma – bis auf das Ramsch-Image und nervige Kollegen
1,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei 1-2-3.tv in Grünwald gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ach, 123.live, das Paradies auf Erden! Tolle Kolleginnen, harmonische Atmosphäre, moderne IT, und der Chef bringt uns vermutlich bald noch Kaffee ins Büro. Klar, dass es außer einem fehlenden höhenverstellbaren Tisch absolut nichts auszusetzen gibt – außer natürlich den Kolleginnen, die wagen, das ewige Glück zu hinterfragen. Schämt euch!
Aber der absolute Höhepunkt: Diese Lobeshymne wird ausgerechnet an dem Tag veröffentlicht, an dem man den Leuten eröffnet, dass sie wieder 4 Tage ins Büro müssen. Wenn das kein preisverdächtiges Timing ist! Vielleicht investiert das Unternehmen weniger in kostenfreie Getränke und mehr in eine PR-Agentur, die nicht ganz so dick aufträgt.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
3Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Celina JungHR Manager
Liebe Führungskraft,
vielen Dank für Dein offenes Feedback und Deine Zeit.
Unsere jüngsten Entscheidungen haben die Erwartungen des ein oder anderen Kolleg*in sicherlich nicht entsprochen, dennoch sind diese Entscheidungen gefallen, die alle Mitarbeitenden betreffen.
Wir möchten ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle wohlfühlen und nehmen Dein Feedback sehr ernst. Wie Du weißt, haben wir immer ein offenes Ohr für Kritik und Anregungen unserer Mitarbeitenden und möchten Dich einladen, uns direkt zu kontaktieren.
Melde Dich gerne vertrauensvoll an unsere HR-Abteilung oder unseren Betriebsrat. Wir sind für Dich da.
Herzliche Grüße, Dein 1-2-3.live
Es geht bergab…
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.tv in Grünwald gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
GF austauschen
Arbeitsatmosphäre
War mal gut. Wird jeden Tag unangenehmer. Die Stimmung ist verständlicherweise spürbar schlecht. Der Ton wird rauer, Versprechen werden nicht eingehalten, Kommunikation sehr selektiv - der Flurfunk ist meist schneller und informiert besser
Work-Life-Balance
Teilweise wird trotz bestehender Betriebsvereinbarung die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, beschränkt. Und das sehr willkürlich. Fairness geht anders.
Karriere/Weiterbildung
Ich kenne niemanden, der eine Weiterbildung machen konnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ja, Bonus nein
Kollegenzusammenhalt
Noch gut, war aber schon besser. Jeder macht halt „Seins“.
Vorgesetztenverhalten
Kaum Wertschätzung, man wird regelrecht zur Kündigung getrieben.
Arbeitsbedingungen
Alte Möbel in den Büros
Kommunikation
Wie gesagt, es werden die falschen Dinge kommuniziert und die wichtigen Infos zu spät oder garnicht. „Gibt es wirklich einen oder keinen Bonus“ / „Zieht die Firma um oder nicht“ sind nur kleine Beispiele, die die Mitarbeiter verunsichern.
Interessante Aufgaben
Naja… entscheiden darf man nichts. Wer das cool findet, findet auch die Aufgaben interessant
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
6Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Celina JungHR Manager
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen haben, uns ein ausführliches Feedback zu geben. Wir bedauern, dass Du mit Deiner aktuellen Arbeitssituation so unzufrieden bist.
Unser Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wohlfühlen. Melde Dich gerne vertrauensvoll an unsere HR-Abteilung oder unseren Betriebsrat.
Wir sind für Dich da.
Herzliche Grüße Dein 1-2-3.live
Sprachlos über das was hier passiert.
1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei 1-2-3.TV GmbH in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir waren einmal ein sehr familiäres Unternehmen, bei dem es viel Freude gemacht hat morgens ins Office zu kommen und in einer Welt mitzuwirken, die wirklich spannend ist: TV-Geschäft. Wir hatten schnelle Entscheidungen, die jeder mitgetragen hat und haben damit in einer Welt dominiert, die eigentlich viel zu groß schien. Aber es hat Spaß gemacht und wir haben wirklich was bewegt. Das einzige was wir heute noch bewegen sind Wassereimer, mit denen wir versuchen das Wasser aus dem Kiel des sinkenden Schiffes zu schöpfen. Sehr sehr schade!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass einzige Personen das Ruder so fest in der Hand haben, dass mittlerweile durch die Bank weg alle am strudeln sind und ich das Gefühl habe, dass wir langsam untergehen. Würden diese besagten Personen das Unternehmen wirklich so mögen, wie sie es kommunizieren, dann würden sie das Runder ganz schnell aus der Hand geben oder sich professionelle Hilfe holen. Es ist so viel Know-How in diesem Unternehmen, aber dieses wird mit Füßen getreten bzw. bewusst links liegen gelassen. Wichtig wäre, dass man sich den Mengen an Kritik einmal stellt, ihr ins Auge blickt anstatt sie jedes Mal abzubügeln.
Verbesserungsvorschläge
Ganz schnell eine neue Geschäftsführung und ganz schnell ein fundiertes Marketing. Nur dann können wir noch gewinnen. Sich Kritik ernsthaft stellen und nicht alles besser willen bzw Überbügeln wollen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten Monaten bis mittlerweile Jahr wesentlich in den Keller marschiert. Die hohe Fluktuation von Führungskräften und Direktoren unterstreicht dies auf höchstem Niveau. Wir befinden uns aktuell auf einem sinkendem Schiff, auf dem das Wasser im Boot immer weiter steigt. Wenige, ausgewählte Personen versuchen vergeblich das Ruder rumzureißen bzw. mit letzter Not Wasser zu schöpfen: vergeblich! Wenn es einem Unternehmen aus unternehmerischer Sicht nicht gut geht, dann ist der erste Schritt nach vorne: Marketing ausbauen, um Neukunden zu gewinnen bzw. dafür zu sorgen, dass Bestandskunden weiter zufrieden sind und kaufen. Was machen wir? Bestandskunden vergraulen und mit allerletzter Mühe mit gefühlt täglichen 10 EUR-Rabatten Neukunden locken. Traurig aber wahr.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Keller, viele Mitarbeiter sind auf der Suche nach neuen Jobs oder befinden sich bereits in Bewerbungsprozessen und werden das Schiff ebenfalls in den kommenden Monaten verlassen. Sehr sehr schade! Wir waren einst so ein tolles Unternehmen!
Image
Leider leider sehr schlecht. Das Image wird dem Unternehmen leider nicht gerecht. In uns steckt so viel Potential und der Grundgedanke ist richtig gut. Es ist allerhöchste Zeit, dass wir weg von "Rudi's Resterampen"-Image kommen, hinzu dem Premiumsender, dessen Qualität wir tatsächlich oft haben. Es wäre mehr als hilfreich, wenn wir uns darauf konzentrieren würden, das Image zu verbessern, anstatt sich über jeden anderen Kram zu kümmern. Das ist die Aufgabe einer ordentlichen Marketing-Abteilung. Womit haben es große Unternehmen zu ihrer Größe und zu ihrer Bedeutung geschafft? Mit Marketing! Was machen wir? 10 EUR für alle Neukunden! ... wooooooow! Und das nahezu täglich.
Work-Life-Balance
Ist im Großen und Ganzen in Ordnung. Es wird viel erwartet, permanent neue Projekte gestartet und nichts beendet. Es werden viele Schuldige gesucht und auch benannt, obwohl jeder im Haus genau weiß, wo die Knackpunkte liegen... Es obliegt einem jeden selbst, wie sie oder er mit dem Workload umgeht. Schwerwiegend sind die Änderungen zum Thema Homeoffice in den letzten Monaten, wobei der Druck von Seiten der Arbeitnehmer mittlerweile so hoch ist, dass die Regelungen weiter wieder gelockert werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Katastrophe. Viel mehr kann man hier nicht sagen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man zu einem ausgewählten Personenkreis gehört, der keine Kritik äußert und alles super mitträgt, dann hat man hier gute Karriere-Chancen. Wenn man allerdings gelegentlich Kritik äußert, dann hat man hier ganz schnell schlechte Karten. Es soll Mitarbeiter geben, die deshalb nicht mehr im Unternehmen sind.
Kollegenzusammenhalt
Weitestgehend noch in Ordnung. Früher war er familiär – wir haben viel gemeinsam gemacht und es haben sich in den letzten Jahren echte Freundschaften geschlossen. Allerdings tendiert er allmählich in die Richtung, dass jeder um sein Überleben kämpft. Ein Riss geht durch das Unternehmen, der sogar thematisiert wird, aber auch das wird immer wieder schön geredet und ändert nichts an der Tatsache. Am Ende bleibt die große Frage: werden wir auch diese Geschäftsführung überleben?
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht in Ordnung!
Vorgesetztenverhalten
Da gibt es nichts mehr zu zu sagen. Unterirdisch. Man kann uns nur wünschen, dass sie hier dringend etwas ändert. Eingeschränkte bis gar keine Kommunikation, die Fluktuation von KollegInnen und vieles mehr sprechen hier deutliche Worte.
Worauf man allerdings nicht viel geben sollte ist hier auf die positiven Bewertungen, 3/4 davon stammen aus jener Abteilung, dessen Aufgabe es wäre das Image des Unternehmens wieder auf positive Beine zu stellen. Immerhin machen sie hier gscheide ihre Arbeit! Draußen am Markt würden wir damit allerdings mehr bewegen! Ohne der Direktorin dieser Abteilung etwas unterstellen zu wollen, aber wirklich viel Ahnung hat sie nicht von ihren Aufgaben bzw. von der Führung einer Marketing-Abteilung. Viel mehr kommt es mir vor, als wären wir eine Redaktions-Abteilung, aber definitiv kein Marketing...
Arbeitsbedingungen
Technik von 1800, dafür aber modernes und schickes Gebäude.
Kommunikation
Unterirdische, aber der Flurfunk regelt! Keine Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung oder des Managements. Klarer Kommunikation wird aus dem Weg gegangen, Fragen, Präsentationen und selbst Bewerbungsgespräche mit KI-Tools beantwortet. Tiefgang, Details oder wichtige Punkte fehlen! Der Flurfunk sorgt allerdings auch dafür, dass die Bedenken immer größer werden. Wie lange reicht das Geld denn nun noch? Allerdings muss ich dazu sagen, dass in der besagten Abteilung, von der hier die positiven Bewertungen stammen, sich keiner traut den Mund aufzumachen. Woher ich das weiß...? Das lasse ich jetzt mal offen...
Gleichberechtigung
Wenn man zu den Lieblingen des Geschäftsführers bzw. der besagten Direktorin gehört klares ja. Wenn nicht, dann hat man es schwer...
Interessante Aufgaben
Nach wie vor bin ich begeistert von dem, was das Unternehmen eigentlich aus macht und welche Aufgaben wir eigentlich hätten; wenn wir denn mal frei arbeiten und auch entscheiden könnten. Wenn man ein unternehmen aus Angst führt, dann ist dementsprechend der Führungsstil und genau das sehen wir hier. Wie gesagt, wenn sich grundlegende Dinge geändert haben und wenn wir sie vor allem überlebt haben, dann gibt es endlich auch wieder interessante Aufgaben!
7Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ursprünglich tolles Unternehmen, das durch die GF zerstört wird. Auffälligkeiten bei den positiven Bewertungen!
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei 1-2-3.TV GmbH in Grünwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich ein familiäres Unternehmen mit Start-up-Mentalität gewesen. Die Arbeit macht eigentlich auch Spaß, sofern mehr seinen Job machen kann und sich nicht jeder selbstbezeichneter "Fachmann" einmischt. Positiv waren früher die kurzen Kommunikationswege, schnellen Entscheidungen und die Möglichkeit aktiv das Unternehmen mitzugestalten. Das alles war wirklich toll, jedoch ist es inzwischen nicht mehr der Fall.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung zeigt Schwächen, insbesondere bei der Steuerung der internen Prozesse. Es ist problematisch, dass andere Abteilungen interne Abläufe in fremden Bereichen bestimmen, ohne das notwendige Verständnis für die Tätigkeitsfelder und Abläufe zu haben. Hinzu kommt, dass ein Teil der Produktionstechnik veraltet ist, mit Geräten, die teils über 20 Jahre alt sind.
Das Verhalten einiger Pro-Geschäftsführung-Mitarbeiter sowie externer Mitarbeiter ist ebenfalls bedenklich, da diese sich scheinbar alles erlauben können, was sie möchten, ohne Konsequenzen zu befürchten. Das Unternehmen wirkt wie ein großes Pulverfass, das meiner Meinung nach bald zu einer Eskalation oder gar einer größeren Krise führen könnte. Good Luck!
Verbesserungsvorschläge
Ein möglicher Verbesserungsvorschlag wäre ein Wechsel in der Geschäftsführung, um die aktuellen Probleme im Unternehmen anzugehen. Zudem sollte die Machtposition der genannten Marketing-Direktorin sowie des Moderators kritisch hinterfragt und angepasst werden. Es wären notwendige Maßnahmen zu ergreifen, um eine ausgewogenere und fachlich fundierte Unternehmensführung sicherzustellen. Ein weiterer Verbesserungsvorschlag besteht darin, die Abteilungen eigenständig arbeiten zu lassen, da jede über das notwendige Fachwissen verfügt und das fortwährende Einmischen der beiden genannten Personen keinen Mehrwert bringt. Der Fokus sollte stattdessen verstärkt auf den Kunden gelegt werden, um ein professionelles Produkt im Bereich der TV-Produktion anzubieten. Es ist problematisch, dass der Geschäftsführer der Ansicht ist, man könne heutzutage alles kostengünstiger mit einer Webcam und einem Notebook ohne Personal produzieren. Die Konsequenzen dieser Herangehensweise sind bereits sichtbar, insbesondere im gescheiterten Versuch, einen autarken weiteren Live-Sender zu starten. Nach Monaten minderwertiger Produktionen, die mit einem Notebook erstellt wurden, werden nun immerhin Aufzeichnungen gesendet, was jedoch nur einen minimalen Fortschritt darstellt. Kritik seitens der Fachleute während der Planung, wurde Anfang des Jahres mundtot gemacht. Vielleicht sollten die Ideengeber in ihrer Abteilung oder Tätigkeitsfeld bleiben und die Fachleute ihre Arbeit machen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich nach dem Wechsel der Geschäftsführung negativ entwickelt. Eine hohe Mitarbeiterfluktuation, einschließlich des Abgangs von drei Direktoren aus dem Management, ist auffällig. Es scheint, dass der derzeitige Geschäftsführer sich hauptsächlich auf zwei Mitarbeiter stützt: eine Person im Marketing und einen freiberuflichen Moderator. Diese beiden Personen haben maßgeblichen Einfluss auf die Unternehmensführung, obwohl es Anzeichen für fehlendes Fachwissen gibt. Dies könnte eine Erklärung für die rückläufigen Umsätze und den Verlust von (Neu-)Kunden sein.
Die Unternehmensstruktur lässt erkennen, dass Entscheidungen primär von diesen beiden Personen getroffen werden, anstatt dass die jeweiligen Abteilungen sich mit ihren spezifischen Aufgaben befassen. Es gibt zudem Hinweise darauf, dass positive Bewertungen überwiegend aus einer bestimmten Abteilung stammen, was Fragen zur Objektivität und möglichen Anreizen aufwirft. Kritische Stimmen,die unternehmerische Entscheidungen hinterfragen, scheinen unerwünscht zu sein und erfahren Ausgrenzung. Dies hat offenbar dazu geführt, dass auch Mitglieder des Managements das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen habe
Image
Obwohl das Unternehmen und der Sender für mich persönlich positive Aspekte hatten, kämpfte das Unternehmen stets mit Image-Problemen. Der Sender wurde oft als "Rudi's Resterampe" und eine "Low-Budget-Produktion" wahrgenommen, was das äußere Erscheinungsbild und die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens beeinträchtigt hat. Es wäre zu überdenken, ob es sinnvoller wäre, wenn sich das MArketing um dieses Thema kümmert, anstatt sich beim Einkauf oder in der Produktion einzumischen.
Work-Life-Balance
Die Erwartungshaltung des Geschäftsführers ist eine ständige 24/7-Erreichbarkeit, was er mehrfach gegenüber den Führungskräften betont hat. Der reibungslose Betrieb des Unternehmens hat verständlicherweise höchste Priorität, jedoch darf es nicht zum Nachteil der Belegschaft sein. Besonders ausgeprägt ist diese Erwartungshaltung in der TV-Produktion, wo aufgrund des 21/7-Schichtbetriebs kontinuierlich jemand vor Ort sein muss. In kritischen Situationen wird klar kommuniziert, dass schnelle Lösungen erwartet werden, unabhängig von den regulären Arbeitszeiten. Dies führt zu Herausforderungen in Bezug auf die Einhaltung gesetzlicher Ruhezeiten und maximaler täglicher Arbeitszeiten. Es gab mehrfach ein Überschreiten der maximalen täglichen (10Stunden) und wöchentlichen (48Stunden) Arbeitszeit. Auch die Ruhezeit wurde nicht immer eingehalten. Es ist daher zu erwähnen, dass die Work-Life-Balance negativ beeinflusst wird. Dies liegt unter anderem daran, dass in der Vergangenheit Projekte durch die Geschäftsführung selten abgeschlossen wurden, während gleichzeitig kontinuierlich neue Projekte gestartet wurden.=Überlastung
Karriere/Weiterbildung
Wie auch in vorherigen Bewertungen zu lesen ist, gab es unter den früheren Geschäftsführern Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen für das gesamte Unternehmen. Unter der aktuellen Geschäftsführung wurden diese Maßnahmen jedoch vollständig eingestellt. Lediglich Mitarbeiter, die sich durch uneingeschränktes Zustimmen auszeichnen, haben noch die Möglichkeit, an solchen Programmen teilzunehmen. Personen, die Entscheidungen oder Ideen hinterfragen, werden hingegen als Querulanten betrachtet und systematisch von solchen Entwicklungsmöglichkeiten ausgeschlossen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in einigen, wenn nicht den meisten, Bereichen unterdurchschnittlich. Es gibt Berichte darüber, dass einige "Head ofs" ein Gehalt von rund 50.000€ beziehen, während andere "HEad ofs" Gehälter von bis zu 100.000€ haben. Es ist zudem auffällig ist, dass einige Führungskräfte auf dem gleichen Gehaltsniveau wie Direktoren liegen, was zu Unklarheiten in der Vergütungsstruktur führt. Es entsteht der Eindruck,dass die Gehälter willkürlich festgelegt werden oder stark von der persönlichen Vorliebe für bestimmte Bewerber abhängen.Positiv zu erwähnen ist, dass es grundsätzlich die Möglichkeit eines Bonus gibt. Allerdings wurde dieser in der Vergangenheit nicht erreicht und entsprechend nicht ausgezahlt. Für das aktuelle Jahr fehlt zudem eine gültige Betriebsvereinbarung,was zusätzliche Unsicherheiten in Bezug auf Bonusregelungen und weitere arbeitsrechtliche Vereinbarungen schafft.Positiv zu erwähnen ist der Kantinenzuschuss,allerdings ist dieser in seiner Umsetzung fragwürdig.Die Kantine ist nur von Montag bis Freitag geöffnet, sodass Mitarbeiter, die Spät- oder Wochenendschichten arbeiten, keinen Zugang zu diesem Zuschuss haben.Fair?Gleichberechtigung?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Übersee-Billigprodukte; Viel Verpackungsmaterial; Wegwerfgesellschaft.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war in der Vergangenheit sehr gut und von einem familiären und freundschaftlichen Miteinander geprägt. Durch die aktuelle Führung des Unternehmens scheint es jedoch, als würden Abteilungen gegeneinander ausgespielt, und der Grund für die rückläufigen Umsätze wird primär in ein bis zwei Abteilungen, wie dem Einkauf oder der Produktion, gesucht. Eine Analyse in Richtung Marketing erfolgt offenbar nicht. Warum? Marketing=(Neu-)Kunden! Des Weiteren fällt auf, dass es im Unternehmen etwa vier bis fünf Personen gibt, die durch informelle Kommunikationskanäle (Flurfunk) Unruhe stiften und offenbar als Informanten für den Marketing-Direktor und den Geschäftsführer fungieren. Eine dieser Personen hatte zuvor Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit anderen Mitarbeitern, doch anstatt eines erwarteten Abgangs vor ca. 1,5Jahren, wurde diese Person nun als "positiv und open-minded" dargestellt und schließlich in eine Führungsposition befördert. Während das Team grundsätzlich leistungsfähig und produktiv ist, gibt es einzelne Personen, deren Verhalten mit Vorsicht zu genießen ist, was auch dazu führt, dass der Kontakt zu diesen Personen zunehmend gemieden wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt zwar ältere Kollegen im Unternehmen, jedoch ist die bestehende Arbeitsüberlastung für keinen Mitarbeiter tragbar, insbesondere nicht für ältere Kollegen. Wie bereits erwähnt, wurden in der Vergangenheit Projekte durch die Geschäftsführung selten abgeschlossen, während gleichzeitig kontinuierlich neue Projekte gestartet wurden. Dies führte zu einer stetigen Erhöhung des Arbeitsaufwands, ohne dass bestehende Aufgaben ordnungsgemäß beendet wurden, was die Überlastung der Mitarbeiter weiter verschärft hat. Es ist ebenfalls fraglich, ob die Einstellungsstrategie des Unternehmens überdacht werden sollte. Ein Großteil der neuen Mitarbeiter in diesem Jahr wird in die vom Geschäftsführer bevorzugte Abteilung eingestellt, was ein Ungleichgewicht in der Personalverteilung schafft und die Frage aufwirft, ob die personellen Bedürfnisse anderer Abteilungen ausreichend berücksichtigt werden.
Vorgesetztenverhalten
Einige Führungskräfte versuchen, den Druck von der Belegschaft fernzuhalten und fair gegenüber den Mitarbeitern zu agieren, während andere – vor allem die "Ja-Sager" – es vermeiden, Entscheidungen der Geschäftsführung zu hinterfragen und den Druck unvermindert an ihre Teams weitergeben. Aus der Bewertung wird deutlich, dass das Hauptproblem des Unternehmens in der Führungsebene liegt. Selbst die Assistenz der Geschäftsführung verhält sich oft so, als ob sie selbst in der Position der Geschäftsführung wäre, was zu bedenklichem und unprofessionellem Verhalten gegenüber den Mitarbeitern führt. Aus Angst vor Eskalationen bleibt dies jedoch meist unkommentiert, und die Arbeit wird einfach fortgesetzt.
Es ist auffällig, dass ehemalige Teamleiter, die nach ihrer Beförderung zum Direktor früher kritisch gegenüber Entscheidungen der Geschäftsführung waren, mittlerweile nur noch Zustimmung äußern. Beförderungen scheinen hier ein Mittel zu sein, um Loyalität zu erkaufen, was sich entsprechend auf das Verhalten der Führungskräfte auswirkt.
KI-Plattformen sind von einigen FK und des GF die Quelle des Know-hows und der E-Mails. Details fehlen häufig bei Erklärungen/Präsentationen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen lassen sich als belastend beschreiben, wenn man sich jeden Morgen nur mit großer Mühe zur Arbeit motivieren kann. Die Frage, warum man nicht bereits einen anderen Arbeitgeber sucht, stellt sich zwangsläufig. Die Antwort darauf ist einfach: Viele meiner ehemaligen Kollegen befinden sich bereits auf der Suche nach einer neuen Stelle. Es ist jedoch besonders enttäuschend, da das Unternehmen und die Kollegen an sich großartig sind, aber das Potenzial des Unternehmens durch die Führung untergraben und letztlich zerstört wird.
Kommunikation
Mitarbeiter, die den Vorgaben des Geschäftsführers folgen und Entscheidungen nicht hinterfragen, scheinen sein Vertrauen zu gewinnen und erhalten Zugang zu wichtigen Informationen sowie potenziellen Beförderungen. Es ist jedoch auffällig, dass viele Informationen eher über informelle Kanäle wie den Flurfunk verbreitet werden, als dass sie direkt von den Führungskräften kommuniziert werden.
Besonders erwähnenswert ist, dass ein externer Moderator, der nicht zum festen Personal gehört, Zugang zu vertraulichen Informationen hat – häufig noch vor den Führungskräften oder dem Management. Vor einigen Monaten wandte sich das Unternehmen an den Investor, um Unterstützung bei verschiedenen Themen zu erbitten. Dies führte dazu, dass die Geschäftsführung um eine zusätzliche Person erweitert wurde, jedoch hat der bisherige Geschäftsführer weiterhin freie Hand in seinen Entscheidungen. Die Kommunikation im Unternehmen ist durch die oben genannten Gründe stark beeinträchtigt und maximal negativ zu bewerten.
Gleichberechtigung
Es gibt zwei Personen, die in höchstem Maße gelobt werden und scheinbar uneingeschränkte Handlungsfreiheit haben. In dem Team einer dieser Personen wird kaum oder gar keine Kritik geäußert oder zugelassen. Es ist daher wenig überraschend, dass die positiven Bewertungen des Unternehmens überwiegend aus dieser Abteilung stammen. Dies lässt auf eine möglicherweise einseitige Darstellung der internen Arbeitsbedingungen schließen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben könnten interessant sein, wenn die Mitarbeiter in der Lage wären, ihre Aufgaben eigenständig zu erledigen. Das ständige Einmischen von anderen Abteilungen oder externen Mitarbeitern macht die Arbeit jedoch oft frustrierend und ineffizient. Ein besonders bemerkenswerter Fall ist, dass eine ehemalige Mitarbeiterin, die auf Wunsch des Geschäftsführers (damals Führungskraft) zur Kündigung gebracht wurde, später eine Führungsposition angeboten bekam, die sie jedoch ablehnte. Dies zeigt, dass das Unternehmen zunächst große Anstrengungen unternimmt, um sich von bestimmten Mitarbeitern zu trennen, aber bei personellen Engpässen auf unkonventionelle Lösungen zurückgreift. Dieser Vorgang wirkt unprofessionell und wirft Fragen auf. Darüber hinaus scheint das Thema Compliance in diesem Fall keine Rolle zu spielen, da diese Mitarbeiterin enge Beziehungen sowohl zu Lieferanten als auch zur Konkurrenz pflegt. Solche Verbindungen werfen Bedenken in Bezug auf potenzielle Interessenkonflikte auf. Ich zitiere den GF: "Go for it!"
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Basierend auf 88 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird 1-2-3.tv durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 45% der Bewertenden würden 1-2-3.tv als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 88 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 88 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich 1-2-3.tv als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.