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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 29 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei 1-2-3.tv die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 75 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
1-2-3.tv
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
1-2-3.tv
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

29 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    52%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    52%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    41%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    38%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten Monaten bis mittlerweile Jahr wesentlich in den Keller marschiert. Die hohe Fluktuation von Führungskräften und Direktoren unterstreicht dies auf höchstem Niveau. Wir befinden uns aktuell auf einem sinkendem Schiff, auf dem das Wasser im Boot immer weiter steigt. Wenige, ausgewählte Personen versuchen vergeblich das Ruder rumzureißen bzw. mit letzter Not Wasser zu schöpfen: vergeblich!
Wenn es einem Unternehmen aus unternehmerischer Sicht nicht gut geht, dann ist der erste Schritt nach vorne: Marketing ausbauen, um Neukunden zu gewinnen bzw. dafür zu sorgen, dass Bestandskunden weiter zufrieden sind und kaufen. Was machen wir? Bestandskunden vergraulen und mit allerletzter Mühe mit gefühlt täglichen 10 EUR-Rabatten Neukunden locken. Traurig aber wahr.

Die Arbeitsatmosphäre ist im Keller, viele Mitarbeiter sind auf der Suche nach neuen Jobs oder befinden sich bereits in Bewerbungsprozessen und werden das Schiff ebenfalls in den kommenden Monaten verlassen. Sehr sehr schade! Wir waren einst so ein tolles Unternehmen!

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1,0
Kommunikation

Unterirdische, aber der Flurfunk regelt! Keine Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung oder des Managements. Klarer Kommunikation wird aus dem Weg gegangen, Fragen, Präsentationen und selbst Bewerbungsgespräche mit KI-Tools beantwortet. Tiefgang, Details oder wichtige Punkte fehlen!
Der Flurfunk sorgt allerdings auch dafür, dass die Bedenken immer größer werden. Wie lange reicht das Geld denn nun noch?
Allerdings muss ich dazu sagen, dass in der besagten Abteilung, von der hier die positiven Bewertungen stammen, sich keiner traut den Mund aufzumachen. Woher ich das weiß...? Das lasse ich jetzt mal offen...

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2,0
Kollegenzusammenhalt

Weitestgehend noch in Ordnung. Früher war er familiär – wir haben viel gemeinsam gemacht und es haben sich in den letzten Jahren echte Freundschaften geschlossen. Allerdings tendiert er allmählich in die Richtung, dass jeder um sein Überleben kämpft. Ein Riss geht durch das Unternehmen, der sogar thematisiert wird, aber auch das wird immer wieder schön geredet und ändert nichts an der Tatsache. Am Ende bleibt die große Frage: werden wir auch diese Geschäftsführung überleben?

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2,0
Work-Life-Balance

Ist im Großen und Ganzen in Ordnung. Es wird viel erwartet, permanent neue Projekte gestartet und nichts beendet. Es werden viele Schuldige gesucht und auch benannt, obwohl jeder im Haus genau weiß, wo die Knackpunkte liegen...
Es obliegt einem jeden selbst, wie sie oder er mit dem Workload umgeht. Schwerwiegend sind die Änderungen zum Thema Homeoffice in den letzten Monaten, wobei der Druck von Seiten der Arbeitnehmer mittlerweile so hoch ist, dass die Regelungen weiter wieder gelockert werden.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Da gibt es nichts mehr zu zu sagen. Unterirdisch. Man kann uns nur wünschen, dass sie hier dringend etwas ändert. Eingeschränkte bis gar keine Kommunikation, die Fluktuation von KollegInnen und vieles mehr sprechen hier deutliche Worte.

Worauf man allerdings nicht viel geben sollte ist hier auf die positiven Bewertungen, 3/4 davon stammen aus jener Abteilung, dessen Aufgabe es wäre das Image des Unternehmens wieder auf positive Beine zu stellen. Immerhin machen sie hier gscheide ihre Arbeit! Draußen am Markt würden wir damit allerdings mehr bewegen! Ohne der Direktorin dieser Abteilung etwas unterstellen zu wollen, aber wirklich viel Ahnung hat sie nicht von ihren Aufgaben bzw. von der Führung einer Marketing-Abteilung. Viel mehr kommt es mir vor, als wären wir eine Redaktions-Abteilung, aber definitiv kein Marketing...

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2,0
Interessante Aufgaben

Nach wie vor bin ich begeistert von dem, was das Unternehmen eigentlich aus macht und welche Aufgaben wir eigentlich hätten; wenn wir denn mal frei arbeiten und auch entscheiden könnten. Wenn man ein unternehmen aus Angst führt, dann ist dementsprechend der Führungsstil und genau das sehen wir hier. Wie gesagt, wenn sich grundlegende Dinge geändert haben und wenn wir sie vor allem überlebt haben, dann gibt es endlich auch wieder interessante Aufgaben!

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