13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Leider nichts mehr, deshalb auch die Kündigung nach fast 7 Jahren.
Akzeptiertes Mobbing von Führungskräften.
Akzeptiertes Fehlverhalten.
Druckausübung auf Mitarbeiter.
Gutschein = gute Bewertung. (Wirklich traurig)
Inszenierte Probleme um Gründe zu finden.
Kein offenes Ohr für Mitarbeiter.
Arbeitgeber orientierter Betriebsrat.
Ehrlich zu dich selber sein, einen Betriebsrat schaffen der unvoreingenommen ist und für den Mitarbeiter einsteht. Mobbing und Fehlverhalten sofort untersagen!
Kommunikation offen halten und jeden die gleiche Möglichkeit geben.
Anstatt das Geld in die „sogenannte 4 Etage“ zu stecken, mal auf die anderen Mitarbeiter verteilen.
Leider nicht mehr das was es einmal war. Druckausübung ist leider die Tagesordnung
Das was man liest und was auf diversen Plattformen geschrieben steht, entspricht leider der Wahrheit.
Die 11880 knüpft an den damaligen Probleme wieder an. Man hat nichts gelernt.
Es war einmal …
Nur die Lieblinge im Vetrieb haben die Möglichkeiten gut zu verdienen. Kundendienst etc., haben keinerlei Möglichkeiten mehr zu verdienen. Man verdient weit unter Durchschnitt. Man kann davon nicht leben.
Bei Teamincentives hält man zusammen, ansonsten denkt jeder an sein eigenes Wohl.
Schwierig..
Zu meinem damaligen direkten Teamleiter kann ich nichts schlechtes sagen. Er war bemüht und hat mir das Gefühl gegeben, dass meine Meinung wichtig ist. Leider ist auch er nur eine Marionette des Unternehmens gewesen und musste sich den Entscheidungen seiner Vorgesetzten fügen.
Lange überlegt ob ich eine Bewertung schreiben soll, da ich fast 7 Jahre im Unternehmen war.
Leider hat sich seit 2019/2020 alles verändern, und der Mitarbeiter war trotz offener Hierarchie, das Fußvolk.
Minimum bis gar keine. Viele Themen sind bis zur Eskalation nie angesprochen worden. Teilweise werden Mitarbeiter zur Fehlerbehebung ausgewählt, so dass dies nicht thematisiert wird.
Oft sind Fehler auch erst den Mitarbeitern selbst aufgefallen.
Leider absoluter Nasenfaktor. Hier muss ich mich vielen Bewertungen anschließen.
Stupides arbeiten.
Lieber Ex-Kollege, liebe Ex-Kollegin,
es gibt immer wieder die Fälle, wo die Erwartungen eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin an ein Unternehmen, aber auch die Erwartungen des Unternehmens an einen Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin nicht übereinkommen.
Ich konzentriere mich in der Replik auf die Bewertung auf den Block "Schlecht am Arbeitgeber finde ich".
Akzeptiertes Mobbing von Führungskräften. --> Birgit: ich verwehre mich im Namen der Unternehmensleitung, dem Management und allen Führungskräften gegen den haltlosen Vorwurf des Mobbings. Mobbing ist und war zu keinem Zeitpunkt ein akzeptiertes Verhalten im Umgang mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Ich finde es unangemessen, die tägliche Arbeit und das gute Miteinander der 11880-Belegschaft auf diese Weise zu diskreditieren.
Akzeptiertes Fehlverhalten. --> Birgit: wir leben bei der 11880 eine offene Fehlerkultur. Selbstverständlich passieren Fehler. In den Retros werden diese erörtert und für die Zukunft abgestellt. Das gelingt mal mehr, mal weniger. Wichtig ist aber, dass an Fehlern, Fehlverhalten und Fehlentwicklungen stetig gearbeitet wird. Und genau das passiert.
Druckausübung auf Mitarbeiter. --> Birgit: ich sage es ganz offen: wir sind ein Unternehmen, welches ohne die Leistungsbereitschaft des Einzelnen nicht funktionieren kann. Erbringt jemand seine Leistung nicht, wird genauer hingeschaut, miteinander gesprochen, gearbeitet und insbesondere im Vertrieb gibt es tägliche Angebote durch unsere dedizierte Trainingsabteilung. Nur so gelingt es uns jeden Tag, herausragende Leistungen zu bringen - und der Erfolg gibt uns recht.
Gutschein = gute Bewertung. (Wirklich traurig) --> Birgit: was mich persönlich am meisten an dieser Kampagne freut: es wurde keine einzige Positiv-Bewertung "gekauft". Vielmehr empfinden es die Kolleginnen und Kollegen als "Hetze" und reagieren darauf entsprechend.
Inszenierte Probleme um Gründe zu finden. --> Birgit: damit kann ich leider inhaltlich nichts anfangen, deshalb bleibt dieser Punkt unkommentiert.
Kein offenes Ohr für Mitarbeiter. --> Birgit: ich spreche im Namen meines gesamten HR-und Trainingsteams, der Führungskräfte und nicht zuletzt dem Vorstand: dieser Punkt ist genauso haltlos, wie unwahr. Die 11880 ist stolz darauf, durch die gelebte Offenheit und barrierefreie Kommunikation ein Miteinander auf Augenhöhe zu pflegen. Hier kann jede/r mit jeder/m sprechen, Sorgen und Nöte platzieren.
Arbeitgeber orientierter Betriebsrat. --> Birgit: der Betriebsrat ist sogar gesetzlich verpflichtet, mit dem Unternehmen "mit dem ernsten Willen zur Einigung" zusammenzuarbeiten. Daraus eine Arbeitgebernähe zu konstruieren zeigt, dass nicht verstanden wurde, was die Aufgabe eines Betriebsrates ist.
Viele Grüße
Birgit
Ändert was am Unternehmen anstatt Leute zu drängen positive Bewertungen abzugeben um euer Image zu retten
Der Arbeitgeber verteilt Gutscheine für positive Bewertungen um so das Image zu pushen - peinlich
Wirklich schlimm seitdem wir wieder 3 mal die Woche ins Büro müssen
Einfach nur peinlich
Das einzige was einen hält
Keiner möchte Verantwortung übernehmen
Liebe Führungskraft,
zwei Dinge möchte ich auf Deine Bewertung entgegnen:
1. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren, das eigene Unternehmen zu bewerten, ist ein wesentlicher Bestandteil des Employer Branding. Kununu selbst gibt den Arbeitgebern hierzu sehr präzise Anleitungen (https://arbeitgeberportal.kununu.com/wp-content/uploads/2022/03/kununu_E-Mail-Vorlagen_Templates_Bewertungsaufrufe_Mitarbeiter_innen.pdf).
Auch die 11880 nutzt dieses Instrument - mit einem feinen Unterschied zu Deiner Bewertung: wir motivieren Mitarbeiter:innen, eine AUTHENTISCHE Bewertung abzugeben. Natürlich freuen wir uns, wenn wir positiv bewertet werden, denn häufig redet man (leider) wenig über Zufriedenheit und über das, was gut läuft.
2. Wenn es für Dich "wirklich schlimm" ist, drei Tage pro Woche wieder ins Büro zu kommen, Dich vor Ort mit Kolleg:innen auszutauschen und Gemeinschaft erlebbar zu machen und scheinbar sowieso alles dramatisch schlecht ist, komme gern auf mich zu. Jede/r hat eine Wahl und kann für sich Entscheidungen treffen.
Viele Grüße
Birgit
Man stelle sich folgende Situation vor: Rund 20 Mitarbeiter (Große, Kleine, Sportliche, Füllige, Dünne, etc.) versammeln sich, um einer Kollegin zum Geburtstag zu gratulieren. Selbst der CEO hält eine kurze Ansprache. Dabei wird das Gebäck als Geburtstagsmitbringsel gelobt - mit dem Hinweis an die Kollegin, dass es wünschenswert wäre, dass sie dieses auch selbst essen solle, damit sie wieder etwas mehr auf den Hüften habe - dabei wird gelacht und nachgeschoben, dass man das ja eher anders herum zu Frauen sagen würde - gelächter.
Sie glauben diese Situation ist frei erfunden? Da muss ich sie enttäuschen. Am 26.03.2024 genau so passiert, im Beisein von einigen Mitarbeitern und HR-Verantwortlichen.
Möchte man für bzw. unter einem CEO arbeiten, der Witze über dicke und dünne Frauen und Mitarbeiterinnen in seinem Unternehmen macht? Diese Frage sollte man einmal für sich beantworten.
Vielleicht war es aber auch gar kein Witz, sondern ein gut gemeinter Ratschlag?
Auf Bitten der Mitarbeiterin Ursula P. veröffentliche ich ihre Reaktion auf die Bewertung:
"Mit dem letzten Satz in dieser Wertung möchte ich beginnen, da ich besagtes Geburtstagskind bin:
„Vielleicht war es aber auch kein Witz, sondern ein gut gemeinter Ratschlag“
Genauso habe ich es aufgefasst und so war es auch gemeint.
Liebe Kollegen,
natürlich kann man darüber streiten, ob jedes Wort immer so gesagt werden sollte, wie es einem über die Lippen kommt.
Hätte ich mich jedoch persönlich angegriffen gefühlt, hätte ich das in genauso einem lockeren Umgangston pariert, ohne dass sofort die ganze Stimmung ruiniert gewesen wäre. Man sollte halt versuchen, den Ton zu wahren. Ggf. hätte man auch nach der Ansprache kurz unter vier Augen sagen können, dass sich der Eine oder Andere durch so eine lockere Redensart angegriffen fühlen könnte.
Ich frage mich gerade, was diese anonyme Bewertung, die aus meiner Sicht nur gegen eine Person schießt, ausgelöst hat.
Fühlte sich der Kollege oder die Kollegin persönlich betroffen, sieht die Person sich als Sprachrohr oder hat sie eine persönliche Rechnung mit dem CEO offen? Wenn man eine Änderung herbeiführen möchte, ist dann so ein Portal der richtige Weg, oder schadet es insgesamt nur unserem Unternehmen, weil der Score-Wert dadurch sinkt?
Ich jedenfalls wünsche mir, dass wir vermehrt das persönliche Gespräch suchen, als dass wir uns hinter Anonymität verstecken, um nicht aus der Deckung kommen zu müssen."
Als HR-Verantwortliche der 11880 trage ich die Bewertung von 1,0 mit geraden Schultern. Denn wer es Dritten unter bewusstem Weglassen der Gesamtsituation unmöglich macht, den Kontext zu verstehen, verfolgt offenbar eine eigene Agenda: dem Unternehmen zu schaden.
Zahlt endlich vernünftige Gehälter und nicht den 100. Berater
Totales Chaos und Pseudo-Aktivismus
Vergiss es
Das einzige was mich gehalten hat
Direkte FKe top, Management kommt vom anderen Stern
Ebenso chaotisch
Schlechter geht's kaum. Absolut unterirdisch
Chaotisch und durcheinander
Liebe (ehemalige) Kollegin, lieber (ehemaliger) Kollege,
danke für Deine Rückmeldung auf kununu - gleich vorab die Einladung, mit uns in den direkten Austausch zu gehen, denn nur so werden wir gemeinsam an Themen arbeiten können.
Auf einzelne Punkte nehme ich dennoch gern direkt auf der Plattform Bezug.
Du hast die Gehälter angesprochen. Die Gehälter der 11880 richten sich nach den fachlichen Skills des Mitarbeitenden, den Anforderungen an die Stelle/Funktion, den Marktgegebenheiten und nicht zuletzt danach, was sich ein Unternehmen in unserer Größenordnung leisten kann. Hier eine Ausgewogenheit zu beachten, gehört zu einer ordnungsgemäßen Unternehmensführung dazu. Neben den monetären Aspekten kann die 11880 mit vielen Benefits punkten, die großzügige Regelung der mobilen Arbeit ist sicher einer der wichtigsten Vorteile unseres Unternehmens - die vielen Incentives möchte ich auch nicht unerwähnt lassen.
Den von Dir angezeigten Aktionismus kann ich inhaltlich leider nicht nachvollziehen. Prozesse, Produkte, Strukturen müssen sich weiterentwickeln, das Tempo ist vielleicht nicht für jede/n so einfach mitzugehen, aber in einem dynamischen Umfeld erforderlich. Exogene Rahmenbedingungen, wie z.B. die immer noch anhaltenden Auswirkungen der Corona-Krise, die Verunsicherung durch die Ukraine-Krise und die Inflation beschleunigen unser Handeln. Ggfs. müssen wir hier transparenter werden, um unsere Mitarbeitenden besser mitzunehmen.
Die Karriere- und Weiterbildungschancen sind bei der 11880 sehr gut: die vertikale Entwicklung wird durch die Führungskräfte-Akademie begleitet. Die Angebote für die fachliche Weiterentwicklung sind in zwei Zielgruppen-abhängigen Seminarkatalogen verankert - schade, dass Du für Dich nichts Passendes gefunden hast.
Das Umwelt-/Sozialbewussstsein "vermarkten" wir tatsächlich nicht genug. Beim Erarbeiten des jährlichen Nachhaltigkeitsberichts, veröffentlicht auf unserer Homepage, ist mir auch wieder bewusst geworden, was wir alles tun. Die Lektüre lohnt sich :).
Die 11880 hat in den vergangenen Monaten auf die Expertise eines Beraters zurückgegriffen, um das Produkt-Portfolio weiterzuentwickeln. Das ist absolut üblich. Die Beauftragung endet planmäßig im Mai.
Insgesamt kann es mich als Personalleiterin nicht zufriedenstellen, wenn ein/e Mitarbeiter/in erkennbar unzufrieden ist. Ich wiederhole meine Einladung & Bitte: meine/unsere Tür steht offen. Ein Dialog zur rechten Zeit gibt beiden Seiten die Möglichkeit, Unzufriedenheit auf der einen Seite und Rahmenbedingungen auf der anderen Seite zu besprechen.
Freundliche Grüße
Birgit Hausmann
Für alle Leser:innen der Bewertung der klarstellende Hinweis: in Hamburg haben wir keinen Standort.
Kunden sind öfters genervt
Gibts keine
Sehr sehr unterschiedlich…
Grundgehalt unter Mindestlohn.
Melden sich nur wenn es nicht gut läuft
Kurze Meetings morgens sonst nur telefonieren keine 1 zu 1 Oder Feedback Gespräche
Leads anrufen die schon zig mal durchtelefoniert wurden
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Deine Rückmeldung, die mir aufgrund der Ausführungen zu einzelnen Punkten die Möglichkeit gibt, darauf zu antworten.
Die 11880 zeichnet sich durch eine Inhouse-Trainingsabteilung aus, die sehr eng mit dem Mitarbeitenden arbeitet. Bedarfsgerechte und individuelle Coachings unterstützen die Kolleginnen und Kollegen in ihrer täglichen Arbeit. Die Fach- und Führungskräfteakademie ist ein weiterer Baustein in der Personalentwicklung. Schade, dass wir Dich mit unserem Angebot nicht erreicht haben.
Die Gehaltsstruktur bei der 11880 ist abhängig von den Aufgaben und Skills des Mitarbeitenden. Der Mindestlohn ist nicht gleichzusetzen mit Fixlohn. Das Mindestlohngesetz sieht ausdrücklich die Möglichkeit vor, dass variable Bestandteile auf den Mindestlohn angerechnet werden können. In jedem Fall zahlen wir nicht unterhalb des Mindestlohns, denn sollte der Mitarbeitende mal keine Provision erwirtschaften, wird die Differenz zu den 12 EUR automatisch durch uns aufgefüllt.
Unsere Führungskräfte sind jeden Tag bemüht, auf die einzelnen Teammitglieder einzugehen, ein offenes Ohr zu haben, Feedbackgespräche zu führen und ihnen bestmöglichen Support zu geben. Es ist im Alltag nie ganz leicht, allen & allem gerecht zu werden. Unsere Kultur wünscht ausdrücklich eine lebendige Feedbackkultur: davon ist auch umfasst, dass die Mitarbeitenden der Führungskraft sagen können und auch sollten(!), wenn ihnen in der Führung etwas fehlt. Ohne das Feedback haben wir keine Chance, besser zu werden.
Ich wünsche Dir alles Gute und ich lade Dich herzlich ein, mit mir in den direkten Austausch zu gehen, falls Du daran Interesse hast.
Freundliche Grüße
Birgit
Ich würde wirklich gerne etwas besseres schreiben, weil es tatsächlich 2-3 Mitarbeiter gibt mit denen man sich gut versteht und das Produkt von der Sache her gut ist. Aber es geht ja um die Firma.
Mitarbeiter führen ist das schwierigste.. hier fehlt die Kompetenz und Empathie des GMN Ihr wisst schon „der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken“
Fairness? Habe ich bei der 11880 noch nie erlebt. Der Laden ist so vergiftet, da bekommt man keinen Schliff mehr rein. Durch unfähige Vorgesetzte, wenig Struktur und Richtlinien herrscht im Vertrieb immer ein hauen und stechen.
Hier im Vertrieb hat man eine besonders hohe erlebnisdichte was mobbing, bossig und sogar Staffing angeht. Erschreckend wie unqualifiziert der GMN ist. Da sind andere Unternehmen bei weitem professioneller und besser aufgestellt.
Leistung zählt nicht, man erhält auch schon mal aus persönlichen Gründen eine Kündigung.
In der heutigen Zeit ist der Umgang mit Menschen wichtiger denn je, dass ist bei der 11880 noch nicht angekommen.
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,
ich bedaure, dass die Bewertung ohne substanziellen Inhalt abgegeben wurde und der damit beabsichtigte Zweck sehr deutlich von Dir herausgestellt wird.
Ich bin zuversichtlich, dass die Kandidatinnen und Kandidaten für eine Stelle bei der 11880 dies erkennen und einordnen können, was der Unterschied zwischen Bewertungen dieser Art und konstruktiver Kritik ist.
Gern lade ich Dich ein, mit mir in einen ernst gemeinten Dialog zu gehen.
Freundliche Grüße
Birgit
Ich finde gut, dass man es geschafft hat, aus einer Telefonauskunft ein innovatives Multimedia-Unternehmen zu machen.
Zuhören ist leider keine Stärke im Unternehmen
Hören Hinhören Zuhören
Im Großen und Ganzen gut. Allerdings tragen die letzten Entwicklungen und das Ego Einzelner nicht immer zu einer positiven Atmosphäre bei
Leider und eigentlich auch unbegründet nicht so toll
Die Sichtweise auf das Arbeiten im HomeOffice ist antiquiert und zeigt das Misstrauen, was den Mitarbeitern ohne Sichtkontakt entgegengebracht wird. Kurz: Nur die, die zu sehen sind, sind die Guten.
Raum für Karriere gibt es keinen. Dazu passend auch keine Gehaltsentwicklungen.
Umweltbewusstsein stand nicht auf der Agenda, Sozialbewusstsein könnte ausgeprägter sein.
Innerhalb der Abteilungen gut bis sehr gut, übergreifend teils ein „Hauen und Stechen“.
Zwischenmenschlich alles gut, eine persönliche Weiterentwicklung wird aber nicht unterstützt bzw. ermöglicht.
Es wird zu viel diskutiert und zu wenig gemacht. Mut und das Übernehmen von Verantwortung für getroffene Entscheidungen wird leider kleingeschrieben.
Eigentlich sind die Aufgaben spannend und auch durchaus innovativ. Werden aber leider immer wieder durch interne (und externe) Eitelkeiten ausgebremst.
Liebe ehemalige Kollegin,
lieber ehemaliger Kollege,
vorweg bedanke ich mich für die Bewertung und die darin enthaltenen Impulse, die ich mit dem Teamlead besprechen werde.
Einen Punkt möchte ich herausgreifen: mit unseren Betriebsräten stehen wir kurz vor Abschluss der Vereinbarung zum Mobilen Arbeiten. Diese Möglichkeit wird nochmal deutlich mehr zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen.
Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem weiteren Weg.
Viele Grüße
Birgit
Agiles Auftreten
Kaum fallabschliessendes Arbeiten möglich, ständiges herausreißen aus Aufgaben
Prozessoptimierung in vielen Bereichen empfohlen
Arbeitsatmosphäre sehr gut. Schicke Agenturräume, freies Arbeiten
Perfekte Überstundenregelung
Guter Zusammenhalt
Verkaufszahlen stehen statt Kundenzufriedenheit im Vordergrund. Druck statt Motivation oder Suche nach Lösung für schlechte Prozesse
Eher mässig. Keine klaren Anforderungen
Abteilungen mit teils widersprüchlichen Aufgabenbereiche.
Leider nur Call-Center-Aufgaben unter schicken agilen Namen.
Vielen Dank für Deine Bewertung. Wir freuen uns, dass du uns als agilen Arbeitgeber mit ansprechender Arbeitsatmosphäre bewertest. Gleichzeitig bedauern wir, dass du sowohl das Vorgesetztenverhalten als auch die Kommunikation nicht positiv erlebt hast. Dabei hat gerade die Kundenzufriedenheit für uns als Dienstleistungsunternehmen einen sehr hohen Stellenwert - faires Arbeiten bzw. ein verlässlicher Partner für Kunden zu sein, ist uns sehr wichtig. Selbstverständlich sind wir kein Wohlfahrtsverband, sondern ein Wirtschaftsunternehmen, d. h. gerade als Mediaberater im Bereich Vertrieb geht es um eine bedarfsgerechte Beratung und den Vertrieb unser Online-Marketingprodukte – letztlich auch, um Produkte entwickeln und Gehälter zahlen zu können.
Ich nehme deine Kritik jedoch ernst und möchte gerne mehr erfahren, um mir ein besseres Bild von dem angesprochenen Vorgesetztenverhalten und der Kommunikation zu machen. Melde dich doch gerne bei mir per E-Mail birgit.hausmann@11880.com, dann können wir uns auf ein Gespräch im Büro treffen.
Freundliche Grüße
Birgit Hausmann
Es wäre schön dass die Vorgesetzen sich aus Mobbing in Zukunft raushalten bestenfalls diesen unterbinden.
Ein Großraumbüro welches einer Massenhaltung gleicht. Für mich war es unerträglich da Arbeitskollegen und Vorgesetzte mir beleidigende Spitznamen gegeben haben. Das aufgrund meines ausländischen Backgrounds die dieses somit verdreht und verformt haben. Somit ist die Atmosphäre von getuschel und Flurfunk geprägt. Wer da nicht mitmachen will wird schnell zum Opfer.
Aussen Hui innen fui
Keine Bahnfahrkarte, keine Subventionen für die Mensa
Alles andere als sozial. Als Ausländer sehr schwer um Fuss zu fassen die Herkunft wird jeden Tag zum Thema gemacht.
Wenn es um Mobbing geht vlt ansonsten herrscht im Vertrieb ein jeder gegen jeden.
Ich persönlich wurde von den Vorgesetzten subtil beleidigt aufgrund meiner Herkunft was sehr unprofessionell war. Obwohl ich ein umsatzstarker Vertriebler bin wurde dass nicht annerkannt.
Lautes Großraumbüro.
Keine. Das Produkt ist einseitig und rückläufig dem Kunden sind dessen stärken schwer zu vermitteln
... dass die Zeit für mich beendet ist.
... dass mir das was im Stern steht leider sehr bekannt vorkommt.
Die Vermarktung von Werbung über Telefon oder Außendienst einstellen. Rückbesinnung auf das Kerngeschäft (Call Center Angebote), sprich die 11 88 0 als Telefonauskunft. Neue Geschäftsfelder z.B. Servicerufnummern von Firmen übernehmen.
Umsatz um jeden Preis fördert genau die Art von Wildwuchs welcher im Stern beschrieben wird. Das muss nicht sein.
Der Glanz vergangener Tage verblasst. Gerade auch vor der aktuellen Presseberichterstattung.
Wenn einen die Arbeit erst Mal bis in die Freizeit verfolgt, dann ist mit der nicht mehr viel anzufangen...
Wer alles mitmacht der darf irgendwann mal selber ran. Fluktuation macht alles möglich.
1/3 fix ist mörderisch. Wer es nicht glaubt, einfach mal ausprobieren.
Sollte der Umsatzdruck doch einmal zum Zusammenbruch führen, dann darf man auch gerne die angebotene Hilfehotline in Anspruch nehmen. Getreu dem Motto: wir waschen unsere Hände in Unschuld.
Hauptsache Umsatz. Wobei junge Wilde eher gewollt sind als "silver Surfer" oder "Junggebliebene".
Schön, wer einen richtigen Chef hat. Hier haben Berater und sogenannte externe Experten das Sagen.
Noch etwas länger gewartet und die ein oder andere Ausstattung taugt was fürs Museum, z.B. Laptop. Möbel haben oft Retro-Chic.
Frau oder Mann, hier wird jeder gleich behandelt.
Umsatz um jeden Preis.
So verdient kununu Geld.