16 von 123 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt kommt pünktlich und darauf ist man hier auch stolz
Man hat erkannt das es schlecht läuft und möchte vieles ändern. Das ist positiv, allerdings wird es Jahre dauern falls überhaupt machbar. Unter der heutigen Führungsebene sehe ich es nicht. Bisher sind keine Verbesserungen zu bemerken
Kein eigenständiges Arbeiten,
0,00% Vertrauen,
niemand darf Entscheidungen treffen außer von ganz oben,
Prozesswelt total unflexibel,
alle arbeiten gegeneinander,
kaum Produkte für e mobilität
Sehr erfahrene Leute verlassen das Unternehmen
Auswahlverfahren für Führungskräfte einführen. Viele der heutigen Führungskräfte wissen nicht wie Mitarbeiterführung funktioniert. ich kann mich hier den vielen Bewertungen nur anschließen: es wäre wirklich kein falscher Schritt die Führung auszutauschen, angefangen von oben.
Der Führung erklären das es nicht gut ist durch die Büros zu gehen und zu kontrollieren / nachzuzählen wer Homeoffice macht
Innerhalb der Abteilung gut, danach überall schlechte Stimmung. Alle Abteilungen arbeiten gegeneinander.
Viele reden intern schlecht und das Image nach Außen ist auch schlecht. Aber das entspricht eben auch der Wahrheit. Es ist eben schlecht.
Nicht zeitgemäß. Keine flexiblen Arbeitszeiten/Pausenzeiten und mobiles Arbeiten wird versucht so klein wie möglich zu halten.
Führungskräfte bekommen von ganz oben bis runter zur Teamleitung vorgelebt das mobiles Arbeiten nicht gut ist und die Arbeitsleistung negativ beeinflusst. Mobiles Arbeiten wird eingeschränkt wo immer möglich. Grundsätzlich darf man sowieso max. nur 2 Tage pro Woche mobil arbeiten wenn überhaupt. Diese müssen natürlich vorher beim Vorgesetzten angemeldet und genehmigt werden. Montags muss man grundsätzlich da sein denn da darf man nicht mobil Arbeiten. Wichtig zu wissen ist das mobiles Arbeiten nur auf Probe ist und jederzeit komplett gestrichen werden kann. Ich kann nur jedem raten der ein Unternehmen mit flexiblem Arbeiten sucht ihr seit hier komplett falsch. Wer ein modernes Unternehmen sucht das was für die Mitarbeiter tut, Vertrauen schenkt und Wertschätzung gibt oder Mitarbeiter fördert und Freiheiten gibt sollte fern bleiben. Es ist wie 1990 oder vorher.
Mitarbeiter werden kaum gefördert. Kriterien für den beruflich Aufstieg gibt es nicht.
Beruflich weiter kommt man aber dafür gut wenn man den Obersten alles nachredet und nicht widerspricht und keine eigene Meinung hat.
Falls man Monate bis Jahre bei Gehaltsgesprächen hingehalten wird, kann man alternativ auch kündigen. Da ist die Wahrscheinlichkeit gut ein Gegenangebot zu kriegen und gleichzeitig zur Führungskraft befördert zu werden
Bezahlung und Sozialleistungen sind nicht gut. Man hat einen schlechten Tarifvertrag der nichts mit Automobil oder Kunststoff zu tun hat damit die Gehälter so niedrig wie möglich sein können
Mein Tip für die Gehaltserhöhung: Einfach kündigen dann bekommt man sehr wahrscheinlich ein Gegenangebot.
Man macht das was man machen muss. Man lebt nach außen hin die Nachhaltigkeit, dafür weniger nach innen
Man stellt größtenteils junge Mitarbeiter ein was daran liegen mag das die recht günstig sind
Innerhalb der Abteilung gut, danach meist nur Profilierungsverhalten.
Einige Führungskräfte glauben das man im Jahr 2023 Mitarbeiter per Anweisung führt. Führungsstil ist größtenteils nicht zeitgemäß. Alte Strukturen und keine moderne Führung
Von gut bis schlecht. Teils fehlende Klimaanlagen und Toiletten sind alt
Über Unternehmenszahlen oder sonstige Informationen wird nicht informiert. Betriebsversammlungen gibt es nicht.
Insgesamt ist die Kommunikation schlecht und beschränkt sich auf schriftliche Rundschreiben/Anweisungen in denen direkt mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen gedroht wird falls man sich an irgendein Killefit nicht hält
Es gibt fast nur Männer in Führungspositionen
Man hat so gut wie keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsplatzes. Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Gelobt wird nicht, aber dafür alles kritisiert.
0,00% Vertrauen und übermäßige Kontrolle.
Der Lohn ist immer sehr sehr pünktlich da.
Sie setzen ziemlich schnell alles gut um.
Kommunikation
Strukturierung mangelt es manchmal.
Mehr Förderungen, an die jungen Leuten, seies Lehrgänge oder Meister.
Alles versprochene wird eingehalten
Ich finde bisher nix
Jedes Potenzial über Personalgespräche, Vorschläge, etc. nutzen
Ich fühle mich wie zu Hause
Wahrheit trifft Realität
Ich liebe diese aus und dafür bin ich dankbar
Was man will bekommt man auch. Überraschend sind verdammt gute Expertenschulungen
Ich bin zufrieden. Alles weitere kann man sich erarbeiten.
Steht ganz oben und wird nachvollziehbar gelebt
Vorbildhaft
Wird sehr gut gelebt
Makellos für mich
Meine Erfahrung zeigt, was man braucht bekommt man auch.
Die persönlichen Meetings mit Teamkollegen sind sagenhaft
Wird sehr gut gelebt
Wenn man etwas "kennt" und etwas "kann" ist man für alles empfänglich
Kurze Entscheidungswege, Familienunternehmen, internationale Entwicklungsmöglichkeiten
Kantine auf den Weg bringen und den bereits gestarteten "Change Prozess" durchziehen.
Grundsätzlich herrscht ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Seit 2022 gibt es dazu (endlich) Mitarbeitergespräche, die den Mitarbeitern regelmäßig Feedback "nach oben" ermöglichen und umgekehrt auch die Führungskraft in die Lage versetzen, Mitarbeiter zu fördern und mit Schulungen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Die Büros sind zweckmäßig ausgestattet, meist klimatisiert und die Pausenräume werden nach und nach aufgewertet. Leider gibt es keine Kantine- das ist zwar sehr schade, aber damit hat man sich schnell arrangiert.
Ist beim Kunden gut- es gibt derzeit viele gute Aufträge der Kunden, die das Vertrauen in uns bestätigen.
Bis zu 2 Tage/ Woche mobiles Arbeiten ist möglich und dank der 37h/Woche ist der Freitag kurz.
Auch hier kann ich nichts negatives berichten- wenn sich jemand wirklich beweist und auch sagt, dass er mehr möchte, wird das auch mit Unterstützung des Vorgesetzten und HR gefördert.
Ich kann die Argumente bezgl "Textilindustrie- Tarifvertrag" nicht nachvollziehen- die Bezahlung ist hier definitiv nicht schlechter, als in anderen Firmen- sicherlich aber natürlich (wie auch in anderen Firmen) abhängig von der Qaulifikation.
Alle relevanten Zertifizierungen vorhanden, CO2- Neutralität wird angestrebt
Sehr gut....man hilft sich immer, wo es geht- niemand wird hängen gelassen. Es gibt viele Aktivitäten, die durch die Geschäftsführung gefördert werden, Drachenboot, Bierstadtlauf, Xletix etc...
Das Wissen der erfahrenen Kollegen wird gern genutzt.
Ich arbeite im Bereich Qualitätswesen.
Darüber kann ich nicht meckern- ist sicherlich Personen-Abhängig, aber ich kann nichts schlechtes über meinen Vorgesetzten sagen.
Man hat alles was man braucht- technische Ausstattung ist auf der Höhe der Zeit, wenn nötig auch mit Handy und techn. Ausstattung fürs mobile Arbeiten zu Hause.
Es gibt regelmäßig für jeden Mitarbeiter eine Firmenzeitung, ein internes KYS-Informationssystem in den Pausenräumen und die Führungskräfte werden regelmäßig über die Entwicklung des Unternehmens informiert. Mein Vorgesetzter hält uns immer auf dem laufenden.
Dank Automobilindustrie und breit aufgestelltem Portfolio (inklusive jeder Menge "New Energy" ist es sehr abwechslungsreich- natürlich aber auch gern mal ziemlich "fordernd" :) .
Gehalt kommt pünktlich, die Themen mit denen man sich beschäftigt sind aktuell und interessant
Den Umgang mit den Mitarbeitern, das Gehalt, keine Kantine(bei der Mitarbeiteranzahl eigentlich sehr traurig), die fehlende Kommunikation, in manchen Abteilungen so gut wie kein Homeoffice möglich, unflexible Arbeitszeiten
Einige Führungskräfte austauschen und mit extern neu besetzten. Es muss ein Grundlegendes Umdenken bei dem Umgang mit der Belegschaft stattfinden. Die extreme Fluktuation kommt nicht von Ungefähr sondern sollte eigentlich zu denken geben. Einsicht oder gar Wille zur Änderung ist aber bei den Verantwortlichen nicht vorhanden. Es wird nur gelacht und die Arbeit auf andere Verteilt, die eh schon zu viel zu tun haben.
Nach aussen hin wird das Image verbessert, nach innen wird es jedoch immer schlechter.
Lange Tage und Überstunden sind normal, es wird mit der 37h Woche geworben, in der Abteilung Einkauf wo ich war jedoch selten der Fall. Grundsätzlich ist man immer unterbesetzt und hat zu viele Themen. Die „Gleitzeit“ ist ein Witz
Weiterbildungen werden immer angekündigt, aber dann nicht in die Tat umgesetzt
Man wird nach Textiltarif entlohnt, obwohl man eindeutig in der Automobilbranche Tätig ist. Gehalt also eher Mäßig
Man stellt sich immer als Grüne Firma dar. Die Firmenfahrzeuge auf dem Hof werden allerdings immer grösser.
Innerhalb der Abteilung sehr gut
Extrem schlecht. Man wird von oben herab behandelt und es wird sich wenig um die Belange der Belegschaft gekümmert. Wenn Fehler passieren wird immer zuerst der Schuldige gesucht und bestraft anstatt erst einmal das Problem zu beheben. Kritik wird hingenommen aber es ändert sich nichts.
Zwischen den Kollegen sehr gut. Kommunikation von der Führungsebene nach unten quasi nicht vorhanden, alles was man über die Entwicklung der Firma mitbekommt, kommt vom Flurfunk oder durch Gerüchte
Frau/Mann Gleichberechtigung ist gegeben, jedoch ist hier viel vom Nasenfaktor abhängig was Umgang, Gehalt und Toleranz angeht
Die Aufgaben sin durchaus interessant und vielfältig
der Running Gag .... Gehalt kommt pünktlich.
Bei einer solchen Größe keine Kantine zu haben ist mehr als traurig. Aber den 'oberen' ist das sowieso egal
Es kommt immer auf die Abteilung an und diejenigen die sie leiten.
Es gibt zwar Home Office, aber zum einen wird es nicht gern gesehen, zum anderen wird versucht es auf ein Minimum zu beschränken.
Die meisten Vorgesetzten denken wie die Leitung. Zu Hause wird nur rumgegammelt.
in der Abteilung absolut zufriedenstellend
ist ok
freundlich aber nur solange man nicht anderer Meinung ist.
schlechte bis teilweise sehr schlechte sanitäre Anlagen
innerhalb der Abteilung ok. Alles was darüber hinaus geht, na ja.
da dem Textilverband angegliedert, schlecht.
Der Betriebsrat besteht auch nur aus 'Grüße Onkels' .... die letzte Betriebsversammlung war schon einige Zeit vor Corona. Der BR scheint dazu keine Lust zu haben.
so lala
gibt es ewig, denn neben dem Tagesgeschäft bleibt kaum Zeit für neues.
Weiterbildungsmöglichkeiten unabhängig vom Alter, Veränderungsbereitschaft (insbesondere positive Veränderungen im Bereich HR-Development).
Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, damit für die Arbeit erforderliche Informationen rechtzeitig erhalten werden.
Gute Zusammenarbeit im Bereich Finance/Controlling. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit könnte verbessert werden.
Image-Verbesserung erfolgt z. B. durch Maßnahmen im Bereich HR-Development.
Positiv zu nennen sind die Regelungen zu mobilem Arbeiten, Pausenzeiten, Arbeitsbeginn und Arbeitsende, Wochenarbeitszeit, Anzahl der Urlaubstage. Regelungen zu Kernzeit und Überstunden könnten verbessert werden.
Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten, z. B. interne und externe Schulungen, Fortbildungen, Auslandsentsendungen.
Neben dem Gehalt bekommt man Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie andere Zusatzleistungen.
Es gibt ein Umwelt-, Energie-, Arbeitsschutzmanagement und auch eine Stelle zum Thema Nachhaltigkeit sowie regelmäßige Schulungen zu diesen Themen.
Gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Bereich Finance/Controlling.
Gleicher Umgang wie mit jedem anderen Kollegen.
sehr professionell, kompetent, unterstützt, fördert und fordert
Gute technische Ausstattung (Laptop, höhenverstellbarer Schreibtisch etc.), moderner Aufenthaltsraum mit gratis Wasser.
Die Kommunikation von Neuigkeiten erfolgt z. B. über Mitarbeitermagazine, Intranet, E-Mails. Verbessert werden sollte die Weitergabe von Informationen zwischen den Abteilungen.
Gleichberechtigung unabhängig vom Alter, Geschlecht, Herkunft etc.
Breites, sehr interessantes Aufgabenfeld im Bereich Finance.
Kayser leidet seit Jahren unter einer fehlenden Identität und schlechter Mentalität. Die Gründe dafür sind vielseitig und vielschichtig. Es herrscht ein generelles Vertrauensproblem - von ganz oben bis ganz unten.
Das Kayser-Image in der Region ist hart erarbeitet schlecht. Gründe dafür gibt es tausende.
Anstatt diese durchaus lösbaren Themen anzugehen, ist es offenbar einfacher einfach nichts zu tun.
Es ist als gut zu bewerten, dass auf Urlaubswünsche in der Regel Rücksicht genommen werden.
Meistens muss man den Urlaub je 2 Wochen vor- und nachbereiten. Wie man sich dazwischen in seinem eigentlich Urlaub fühlt, ist demnach relativ klar.
Die Arbeitszeiten sind alles andere als flexibel, bis auf eine variable Stunde sogar eher konservativ fest.
Eine Homeofficevereinbarung gibt es, vereinbart zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat. In der Praxis wird diese Vereinbarung allerdings aktiv außer Kraft gesetzt. Man muss es anmelden, teilweise begründen und auf einen guten Tag des Vorgesetzten bzgl der Freigabe hoffen. Man wollte eine zeitgemäße Regelung finden, die aber sehr unter Vertrauensproblemen gegenüber der Mitarbeiter leidet und eigentlich nur zähneknirschend akzeptiert wird.
Bei Kayser können junge Leute einigermaßen gut die ersten Schritte in der Arbeitswelt machen und die erste Berufserfahrung sammeln. Die Karrieremöglichkeit ist aufgrund von flachen Hierarchien relativ begrenzt.
Es herrscht eine hohe Fluktuation, leider geht auch jedes Mal etwas Erfahrung.
Weiterbildungen finden nur aufgrund des Drucks der Mitarbeiter statt.
Die Gehälter, die unter diversen Stellen auf Xing, Stepstone etc. angegeben oder geschätzt werden, sind eher nicht die Praxis.
Mit dem Tarifvertrag ist weder der IGM Tarif, noch der IG Kunststoff Tarif gemeint, sondern der IG Textil Tarif. Diese „Tarifüberraschung“ wird in der Regel nur auf Nachfrage kommuniziert und steht bewusst in keiner Stellenanzeige.
Gehaltserhöhungen erweisen sich erfahrungsgemäß als Herkulesaufgabe. Die Entscheidung darüber erfolgt eher auf emotionaler Basis als auf Fakten und Erfolgen.
Die Sozialleistungen sind der übliche Standard.
Der Kollegenzusammenhalt ist in den einzelnen Abteilungen vorhanden. Auf unternehmensebene, unter den einzelnen Abteilungen eher mäßig. Wenn es mal Ernst wird, kann es auch mal schnell respektlos enden.
Es gibt nur noch wenig Kayser-Dinos. Oft fehlt die Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitern. Gehen diese, wird üblicherweise mit jungen, unverbrauchten Mitarbeitern aufgefüllt.
Hat man Glück, hat man einen Vorgesetzten, der sich vor seine Mitarbeiter stellt. Jemanden der ein Team zeitgemäß führen kann.
Hat man kein Glück, kann auch schnell das Gegenteil der Fall sein.
Ich schätze die Möglichkeit in etwa 50:50 ein. Einige Vorgesetzte konnten bei Kayser schon aktiv ihre Persönlichkeitsstörung ausleben.
Viele Vorgesetzte sind Vorgesetzte, weil sie im richtigen Moment mit der Kündigung drohten.
Die Fertigung ist relativ sauber. Nur kleine Fertigungsbereiche sind laut.
Die Büros sind zweckmäßig eingerichtet. Die Mitarbeiter im Verwaltungsgebäude haben relativ moderne Büros und Meetingsräume.
Betriebsversammlungen finden sehr unregelmäßig, alle paar Jahre statt. Meistens werden nur die Angestellten über gewisse Dinge informiert. So entsteht ein großes Vakuum und Interpretationsspielraum.
Der Betriebsrat ist im Vergleich zu anderen Unternehmern weitestgehend unsichtbar.
Frauen gibt es in der Geschäftsführung, im mittleren Management oder in Führungspositionen wenig bis garnicht.
Ich glaube die Aufgaben sind in allen Abteilungen relativ abwechslungsreich. Sie werden relativ gerecht verteilt, wobei viele Abteilungen unter Personalengpässen leiden.
Das Team ist exzellent und bietet viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Verbesserung.
Ich denke, dieses Unternehmen braucht mehr Zeit, um mit der Organisationsstruktur des enormen Wachstums des Unternehmens Schritt zu halten.
Gutes Arbeitsklima,Klasse Vorgesetzte.Tolle Kollegen
So verdient kununu Geld.