2.527 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Großraumbüros mit schlechter Luft und hoher Lärmbelastung. Zwar sind hier teilweise großzügige Home-Office-Angebte vorhanden, die Büros an sich waren aber überfüllt und laut...
ACN ist eine der größten, international tätigen Beratungen. Das Image ist dementsprechend recht gut, auch wenn ACN etwas "Tech-lastig" im vergliech zu anderen Beratungen ist.
50-60 Stunden Wochen, Samstagsarbeit und bei Projekten auch mal gerne Arbeitszeiten bis 1 oder 2 Uhr Nachts. CDTS ist im Anbahnungsprozess eines Deals immer die letzte Abteilung, die bei Änderungen tätig wird. Somit kannst du gerne mal den halben Tag auf Input warten, um plötzlich Abends noch "ASAP" und bis "EOD" deine Zahlen zu aktualisieren. Lange Stunden und viele Iterationsschleifen sind das Ergebnis. Es gibt regelmässig Kolleginnen und Kollegen, die aufgrund von Burnout/Belastungsstörungen kündigen.
Wenn du gut bist, kannst du in andere Abteilungen wechseln und durchaus Karriere machen - aber die Stellen sind begrenzt und du musst schon Bock haben in einier Welt mit wenig Freizeit und Work-Life-Balance eine Schippe draufzulegen. Enjoy!!
Du verdienst weniger als reguläre Berater, also Einstiegsgehalt bei ca 50k Brutto mit Master (ist egal, die nehmen dich auch mit Bachelor, du bekommst nicht mehr Kohle für einen höheren Abschluss). Grundsätzlich sind 50k für die Anzahl der Stunden, die man in den ersten Jahren absolviert ein Witz.
Wir haben eine Emailsignatur auf der steht "please reconsider before printing" - 10/10, die Umwelt ist gerettet!
Schon recht gut, die unteren Analyst- und Specialist-Ränge halten gut zusammen und helfen sich gegenseitig. Bei Vorgesetzten schwankt es massiv je nach Projekt und vohandener Empathie.
Nie was Negatives hierzu gesehen, Kolleginnen und Kollegen wurden unabhängig vom Alter gut bzw. schlecht behandelt.
Falls du performst und das Projekt gut läuft, gibt es keine Probleme. Sobald du nachlässt wird's schnell ungemütlich und persönlich...
Du arbeitest gerne nach Mitternacht und hast kein Problem trotz Backofficefunktion am Samstag zu arbeiten? Bewerbe dich noch heute bei CDTS und verdiene weniger Geld als Consultants, bei ähnlich bescheidener Work-Life-Balance.
Abhängig vom Team und Projekt aber meist chaotisch und sehr "ad hoc". Hier am besten keine Fehler machen, da sonst gerne mal von überarbeiteten Vorgesetzten Sprüche wie "Spreche ich hier Chinesisch?!" oder "Kein Wunder, dass du immer alles falsch machst" (kein Witz....) kommen. Da ACN mein erster Arbeitgeber war, dachte ich erst dass solche Kommunkation normal ist. Spoler Alert: Ist sie nicht, war doof und sollte man sich nie gefallen lassen...
Nach Außen topp und wir hatten viele Frauen in Führungspositionen. Leider sieht es intern teiweise katastrophal aus. Ein Partner hat mal vor dem Team (es war nach Mitternacht, aber dennoch) den Spruch "die wurde nur deshalb zum Leadership befördert, um die Frauenquote zu pushen" gebracht. Eklig. Zudem gab es einen Finanzchef, der Probleme mit vielen nichtdeutschen Mitarbeitenden in unserer Abteilung hatte (CDTS war zu meiner Zeit sehr international besetzt und nahezu ausschließlich durch englische Sprache geprägt) und wirre "Merkel ist Schuld an der Flüchtlichskatasprophe" Rundmails geschickt hat. Richtig Eklig. Mir wurde stets abgeraten, dass anzusprechen - da ich aber eh kündigen wollte habe ich es getan. Der Typ musste sich dann in einem Call öffentlich entschuldigen. Er arbeitet weiter im Leadership mit.
Ich mag Zahlen und konnte in der Projektkalkulation grundsätzlich interessante Aufgaben übernehmen. Mit zunehmender Erfahrung und Karrierestufe bekom ich zu viele Aufgaben in zu kurzer Zeit, es ging weniger darum, dass ich besser werde - vielmehr, dass ich mehr Projekte in selber Zeit rechnen kann.
In der deutschen Industrie nahezu irrelevant
Für eine Beratung paradiesische Zustände. Selten über 50h Woche
Viel Gerede keine Taten. Viele Versprechungen keine Weiterbildungen.
Gehalt ist mittelmäßig bis niedrig. Bonuszahlungen sind nicht nachvollziehbar und nicht an messbare/beeinflussbare Ziele geknüpft. Aktienteilhabe möglich
Diktatur von oben nach unten mit fraglichen Entscheidungen ohne Informationen
Arbeit beschränkt sich auf "verlängerte Werkbank" Tätigkeiten. Langweilig und repetitiv
Klare Vorgaben, tolle Teams
Nichts
Customer first - accenture second
Moderne Arbeitswelt, flexible Arbeitszeiten, beste Ausstattung
Echter Big Player - Tolle Brand
Durch klare Zielvorgaben echtes WLB möglich
Alles ist möglich, von Spezialisierung bis Auslandsaufenthalt
Gutes Entwicklungsmöglichkeiten - Leistung lohnt sich
Klare Vorgangen in den Codes of Conduct
Levelübergreifend tolle Zusammenarbeit - Ausreiser nur bei Selbstoptimierung
Alter spielt keine Rolle
Klare Strukturen und Bewertungsmechanismen, Counceler übernimmt Verantwortung
Modern und integriert
Matrixorganisation mit klaren Zuständigkeiten
Außer Frage
Mega - alles ist möglich
Dass die Vorgesetzten sich einsetzen und HR wirklich für die Leute da ist.
Die sehr ausufernden Prozesse und KPIs unseres Mutterkonzerns
Durch die Übernahme arbeitet man wesentlich mehr, man schafft es aber such Freiräume zu schaufeln, home Office sei dank
Die tun alles - liegt eher am System accenture
HO
Unternehmenskultur
Betriebsrat als Verträter der Mitarbeiter.
Kollegen haben meist gut zusammen gehalten. Aber naja was bleibt einem auch übrig. Viel HO wobei das Projekt abhängig ist. Kann auch 100% vor Ort sein wenn man Pech hat.
Oben genannten Punkte. Man wird zu Projekten gezwungen obwohl es einen null interessiert und ggf sogar nicht dem Studium passt...es ist egal ob man was anderes lernen möchte. Hauptsache du machst deine Arbeit ob du dabei was lernst ist eher zweitrangig
Mehr Gehalt, mehr Urlaub( man hat leider keine 30 Tage) , mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen was z.b Interessen angeht von Themen
Naja von schlecht bis gut ist alles möglich je nachdem welche Kollegen man hat oder wie der Chef im projekt drauf ist.
vieles mehr schein als sein
Also denke das ist sehr abhängig vom Projekt und Level. Hatte ab und an 50h woche aber auch monate wo ich nicht mehr als 40h gearbeitet hatte. Sehr individuell
Würde sagen Karriere machen ist da eher schwer. Geschweige den vom Aufstieg ins nächste Level. Alles nicht transparent
Hatte selten ganz alte Kollegen. Kann dazu nicht viel sagen.
Also hab da schon viel erlebt. Von gut bis Katastrophe
Naja viel HO. War fast nie im Office. Wobei Frankfurt soll gut sein.
Sehr schlecht finde ich. Vlt liegt es am HO ich weiß nicht.
Für Absolventen vor 3 Jahren vlt ok aber jetzt eher nicht mehr zeitgemäß. Woanders bekommt man mehr und mehr Urlaub
Das ist fast ein Glücksspiel. Oft bekommt man als Anfänger Aufgaben wie PPT bearbeiten oder wirst gleich in kaltes wasser geworfen und bist alleine für weis gott was verantwortlich. Einarbeitung ist sehr schwierig. Oft vlt 2 Wochen. Manche haben Glück und haben en tollen Chef der sich Zeit nimmt.
Verantwortungsbewussrtsein den Mitarbeitenden gegenüber, gelebte Inclusion and Diversity, Arbeitsumfeld, Teamspirit
Gestaltungsspielraum beim Arbeitsalltag, Mitspracherechte, Flexibilität (Arbeitszeit), die coolsten Büros und Events,
Etwas Stress raus nehmen, workload auf ein normales Niveau bringen, mehr Personal für Backoffice Tätigkeiten einstellen, sich nicht täglich neu erfinden (Mitarbeiter müssen regelmäßig neue Tools kennenlernen)
Consulting eben.. gibt sehr viele Kollegen die rund um die Uhr arbeiten und das auch gerne erwarten. Man muss sich gut selber schützen und seine Freizeit. Wenn man für sich selber einstehen kann kann es gut funktionieren. Accenture gibt einem dazu auch Trainings, Sport Kurse, flexible Arbeitszeiten etc. An die Hand.
Sehr viele Möglichkeiten, Entwicklung wird gerne gesehen
Jeder jammert übers Geld, dabei ist das Gehalt schon gut und das drum rum (Benefits, Boni,…) unschlagbar.
Diversity wird hier wirklich gelebt wie sonst nirgends. Einfach top!
Meistens nicht gut. denn meist, war immer eine Stimmung vorhanden, die eher davon geprägt war, das accenture an Mehr-Arbeit verursacht, als das es einen befähigt.
für mich hat Accenture allein vom Auftreten am Markt, von den Services, von den Scheinheiligen Methoden ein sehr schlechtes Image, aber Image ist ein relativer Begriff und wer weiß, vielleicht denken andere Menschen da anders.
Zumindest Ich hatte eine gute, aber auch nur Projektbedingt das Glück gehabt.
Selbe Geschichte wie mit dem Gehalt; man wird ständig vertröstet. Weiterbildungsmöglichkeiten intern gibt es garkeine.
Schulungen die man dort macht sind nie zertifiziert! Am Ende kann man sich einen Screenshot (ungelogen) machen, dass man einen Kurs gemacht hatte, und das wars.
Sozialleistungen und Gehalt sind an Hohn kaum zu überbieten.
Sicher würde jetzt jeder "Manager" bei accenture anbringen, dass man ja auch das Aktienkaufprogramm nutzen kann, was allerdings nur dazu dient, den Kurs künstlich hoch zu halten.
Gehalt: Es tut sich nichts.
Man wird immer weiter vertröstet. Es hat ein bisschen was von den ganzen Suspekten Finance Influencer.
Alles nach dem Motto "streng dich mehr an, investiere mehr"
Gerade wenn Ich bei kununu mir das Durchschnittsgehalt anschaue für die Position bei anderen Unternehmen, dann ist accenture einfach immer schlechter. Solche Argumente haben auch nie etwas geholfen bei den Verhandlungen.
Und das ist noch nicht alles.
Als kleiner Angestellter hatte man nichtmal die Chance, das Thema irgendwo vernünftig anzubringen. Ja man konnte seinem "People Lead" sagen : "hey ich will mehr Gehalt, und ich verdiene das auch wegen ..."
Der People Lead geht dann weiter zu irgendeinem höheren Manager - und kommt irgendwann auf dich zurück: "Ja wird nix" Es ist also mit absicht so aufgebaut, dass es keine konkreten Hebel gibt.
Davon das accenture ein Unternehmen bezahlt um Löhne am Markt zu analysieren, fang ich garnicht erst an ...
Ich sags wie es ist: Paar Anzeigen oder "Townhalls" zu: "Hey benutzt doch lieber den Zug", aber wenn ein schlecht bezahlter Angestellter der auf dem weg zu einem Workshop von Hamburg nach München ist, dann nimmt man lieber den Flieger. Das ist Accenture egal, und ich kann es auch verstehen, dass wenn Reisezeit nicht als Arbeitszeit gilt, dass man sich dann so wenig wie möglich stressen will für so ein Unternehmen
Ist natürlich auch abhängig von den Kollegen die man hat.
Kann ich nicht beurteilen, da ich mich nicht als allzu alt interpretiere.
Es kommt drauf an.
Ich hatte noch einige Vorgesetze die sich vorbildlich Verhalten haben. Natürlich gibts überall Schwarze Schafe. Desto mehr ich in die Accenture Welt blicken konnte, desto mehr hatte ich den Eindruck, dass es einfach die Kultur so ist, dass "Führungskräfte" keine große Qualität haben. Dass generel dieser Tonus vorherscht, der sagt: "Das wird so und so gemacht, weil accenture das will, also machen wir das"
Ich glaube wirkliche Führung, die auch eine gewisse Individualität benötigt, was nie erwünscht.
"Mach die Dinge so wie sie dir überkompliziert vorgegeben werden, und dann hast du auch irgendwann Erfolg hier." Das war so die Einstellung die vorherschend war.
Schlecht
Einfach schlecht. Maximale Administrativa werden an den Arbeitnehmer abgewälzt. Was bei allen anderen Arbeitgebern geht, geht bei accenture nicht. "Du hast vergessen deine Handyrechnung einzureichen? Pech gehabt, jetzt zahlst du Sie selber von deinem Gehalt"
Es ist super kompliziert und umständlich was die Struktur und Organisation angeht. JA, ein großes Unternehmen braucht Strukturen, aber bei accenture sieht man nochmal, dass das auch schlecht und kostengünstig umgesetzt werden kann und nur zu Lasten der Angestellten geht.
ich gebe mal ein Beispiel was wirklich passiert war:
accenture schickt im Namen der CEO eine Rundmail wie toll doch das Jahr war, dass Rekordgewinn gemacht wurde.
Später im Jahr, bei den fixen, vorgegebenen Gehaltsrunden, wird mir und vielen anderen von meiner Managerin gesagt: es gibt nicht mehr Gehalt, weil an bestimmten Stellen das Arme accenture dann schlechte Margen hatte.
Das ist so ziemlich das einzige was bei accenture groß geschrieben wird, was meiner Erfahrung nach aber auch sehr einfach ist in der heutigen Zeit, und auch irgendwo ein kalkulatives Substitut für faires Gehalt darstellt.
Das ist ein typisches Ding bei Consulting; es heißt immer "tief in Prozessen drin" "Spannende Themen" , jeder kennt ja diese Floskeln die rumgeworfen werden, um stupide Arbeit in den Himmel zu loben. Was auf mich zum Glück nicht durchweg zu traf, trifft jedoch in der Regel zu. Es sind meist einschlägige stumpfe Aufgaben wie Excel Listen, Workshop board gestalten etc.
At Accenture, work-life balance only exists on the outside; in reality, everyone works more than 60 hours a week, plus there's travel
If you work a lot on a Project, you don't have the time for further training
Colleague cohesion is good on projects.
Communication is almost nil, everyone is quite busy, the company is too big
Communication is good on projects.
first you have to get into a project, which you have to apply for internally
So verdient kununu Geld.