91 von 3.025 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen. Die interessanten Aufgaben.
Aktuell kein Zuschuss für den ÖPNV (Frankfurt am Main), Vergünstigungen/Benefits unterscheiden sich teilweise erheblich von Standort zu Standort.
Grundsätzlich OK, allerdings muss sich Conti den veränderten Marktbedingungen anpassen.
Conti hat sicherlich als Autozulieferer einen gutes Image. Ist weltweit bekannt, leidet aber auch an den Standortschließungen.
WFB ist auch gegeben. Es gibt Phasen wo viel los ist und andere wo es ruhiger ist. Allerdings ist die Beurteilung auf die Verwaltung bezogen. Zur Produktion kann ich nichts sagen. Die Standortleitung möchte eigentlich gerne die 60/40 Regelung umsetzen. Sprich 3 Tage vor Ort.
Da kann ich jetzt noch nicht viel zu sagen.
Das Gehalt ist in Ordnung, klar mehr geht immer. Aber die Sozialleistungen sind eher nicht vorhanden. Betriebliche Altersversorgung je nach Stufe ist vorhanden, ca. 3% (des Jahreszielgehalt) bei AT-Mitarbeitenden.
Es gibt das Mitarbeiterangebote Portal, welches sogut wie jedes größere Unternehmen hat, das ist aber nicht wirklich eine Sozialleistung.
Wichtig!! Die Benefits unterscheiden sich teilweise stark, je nach Standort. Aber idr. nur in Bezug auf Einkaufs-/Dienstleistungskonditionen bei Unternehmen in der Nachbarschaft. Ansonsten nichts, kein Jobrad, kein anderweitiges Budget für Schulungen oder was auch immer.
Die Vergünstigung für Autoreifen ist eher nicht vorhanden. Diese sind zwar ca. 10 - 20 % günstiger als im I-Net (es muss aber noch Geldwertervorteil versteuert werden), aber die müssen bei Vergölst auch aufgezogen werden, das macht dann den eventuell noch vorhandenen kleinen Vorteil wieder zunichte. In Frankfurt wurde jetzt zum 01.01.24 das Jobticket beendet. Bedeutet, jetzt darf jeder den ÖPNV selber komplett bezahlen, eventuell kommt irgendwas wegen dem Deutschland-Ticket, aber soweit sind wir in Frankfurt noch nicht.
je nach Standort wird da schon darauf geachtet. Allerdings ist das papierlose Büro (wie auch in anderen Unternehmen) auch hier noch nicht angekommen, aber in Teilen in den richtigen Bahnen.
Bisher kann ich größtenteils sagen, die Kollegen halten schon zusammen. Die Arbeit mit anderen Fachbereichen war bisher nicht von irgendeinem Misstrauen oder dergleichen geprägt.
Da gibt es meiner Meinung nach keine negativen Indizien hierzu. Allerdings bezogen auf die Verwaltung.
Hier kann ich nur meine direkten Vorgesetzten bewerten. Alles top, immer ein offenes Ohr.
Je nach Standort und Gebäude mal moderner oder durchaus solala.
Kantinen sind teilweise nicht sehr günstig. In FFM z.B. gibt es zwar immer ein Gericht das ca. 3 - 4 Euro kostet, dafür an den anderen Ausgabestationen Gerichte von 6 - 9 Euro nur für die Hauptmahlzeit.
Muss allerdings zugeben, das ich jetzt keinen Vergleich mehr mit anderen Unternehmen habe, da seit Corona (Home-Office) und der durchaus veritablen Inflation alles teurer geworden ist.
Über das Intranet werden aktuelle Themen angesprochen. Medienschau ist auch in form eines Blogs vorhanden.
Wüsste jetzt nicht ob es hier Probleme gibt.
Für meinen Bereich auf jeden Fall (Group Internal Audit). Dadurch lernt man das Unternehmen sehr gut kennen und kann dadurch dauernd etwas neues lernen.
Nicht mehr viel, ich gehe.
siehe oben
Steuerfreie Zulagen für Mitarbeiter !
Zuschuss für den Arbeitsweg!
Jobrad !
Deutschlandticket !
Einfach einmal nach all dem Fragen was BMW, Datev, Audi, Infineon etc. so anbieten.
Eine "Witzlose " Betriebsrente ! Also eine die kein schlechter Witzist, bei der man 96Jahre alt werden muß um ohne Zinsen das Geld bekommen zu haben das angeblich für mich einbezahlt wurde. Das eine Geldvernichtungsmaschine, keine Altersrente!
Durch permanenten Druck oft sehr angespannt
Will ich eigentlich nicht bewerten. Die öffentlichkeit kennt Conti gar nicht.
Ist besser geworden, war vor Corona eher ein Schimpfwort.
Ja, Karriere kannst machen. Fortbildung gibt es auch. Aber auf gar keinen Fall eine Fortbildung mit irgendeiner Art von Zeugnis/Nachweis mit dem man später auf dem Arbeitsmarkt etwas vorweisen könnte. Alles intern mit internen Nachweisen die extern nichts wert sind. d.h. du machst einenKurs bei einem externen Zertifizierer, die Prüfung ist Conti intern. Willst du den Kurs mit der normalerweise üblichen Prüfung des Zertifizierers abschließen, zahlst du es halt komplet nochmals selbst.
Gehalt ist im Vergleich zur ansässigen Atomobilindustrie eher unterdurchschnittlich. Aber Zitat : Es "wird ja keiner gewungen" Steuerfreie Zulagen für Mitarbeiter ?
Zuschuss für den Arbeitsweg?
Jobrad ?
Deutschlandticket ?
Alles Dinge die andere Firmen anbieten.
Bei Conti gibt es nichts davon.
Wer sich bewerben möchte kann ja einfach einmal nach all dem Fragen was BMW, Datev, Audi, Infineon etc. so anbieten. Das wird aber dann ein kurzes Gespräch.
Die Betriebsrente ist nur noch ein schlechter Witz. Tarif Mitarbeiter können davon 2x Im Monat mit der Familie essen gehen.
Auf alle Fälle nach Aussen hin gut.
Unterschiedlich - Durch permanenten Druck oft sehr angespannt
Gibt es nicht. Entweder sie halten mit, oder sie gehen.
Die guten Vorgesetzten die sich für Mitarbeiter einsetzen verschwinden, denn vom Management werden Diejenigen bevorzugt welche alles 1:1 von oben nach unten durchreichen.
Was soll ich da schreiben ? Die Arbeitsbedingungen sind ja nicht homogen. Das Werk ist katastrophal, teils ist der Umgang eine echte Zumutung. Die Entwicklungsbereiche und Bereiche der Corporate sind dagegen völlig andere Firmen und durchaus gute Arbeitsplätze.
Befehle werden befohlen. Mehr ist nicht.
Geht nur in eine Richtung. Für Männer gilt das nicht.
Hat Conti auf alle Fälle zu bieten.
Die Firmenwerte sind topp und werden auf der direkten, persönlichen Ebene auch gelebt. Wenn sich das Management "einbringt" leiden diese Werte. Zum Glück ist dies nicht oft der Fall.
Man kennt Continental leider hauptsächlich als "Reifenbude"
Hier ist m.E. Continental vorbildlich. Der einzige Nachteil bei der Flexibilisierung ist, dass es unter Vorgesetztemvorbehalt steht und manche Vorgesetzt dies kritisch sehen. Die Corona Zeit hat hier aber zu einem positiven Umdenken geführt.
Unter den direkten Kollegen gibt es einen unübertroffenen Zusammenhalt.
Das Thema Altersteilzeit wird leider auch bei Kollegen forciert die dies u.U. nicht wollen.
Im allgemeinen sehr gut, aber es gibt zu starke Schwankungen
Die neuen office welten sind ein zweischneidiges Schwert wenn sie nicht konsequent umgesetzt werden.
Die Kommunikationsstruktur ist gut, nur sind die transportierten Inhalte manchmal nicht zu erkennen.
Gute Produkte in einem internationalen und anspruchsvollen Umfeld sorgen für Herausforderungen
Corona-Krise gut gemeistert ohne eine einzige Kündigung
Schlechte Bezahlung der 2 er Schicht nur 150€ Netto mehr zur Normalschicht. Keine Beförderung für langjährige Mitarbeiter
Langjährige Mitarbeiter entgegenkommen mit Entgeldgruppe bzw mal BEFÖRDERN! Nicht immer gleich Kritische Äußerungen machen wenn man Krank ist.
Keine Weiterbildung möglich, kein einziges Lob, langjährige Mitarbeiter bekommen kein Vorarbeiter posten usw.
Nicht Vorhanden
Nicht Vorhanden
Kein Lob, man lässt die Arbeiter nicht zu Wort kommen . Wenn mann öffters mal Krank ist( kann durchaus mal Vorkommen) wird man gleich zu einem Gespräch geholt und es fallen dann Sätze wie ( ich erkenn da ein Muster)
Nu 2 x im Jahr und da hört man nur das alle Reifenformen-Hersteller besser sind als wir.
Keine Angaben muss man selbst Erlebt haben.
Der Vorstand soll total gewechselt werden.
Mit den direkten Arbeitskollegen ist es gut. Alles andere ist eine Katastrophe.
Bisher gab es negative Nachrichten im Medien wie Abgasskandal ...
Home office ist seit Corona möglich.
Fremdwort, es geht davon wer du bist
Für die ausländischen Mitarbeiter gibt es keine Karriere. Die Gehaltserhöhung habe ich seit 10 Jahren nicht erfahren, nur das, was Gehaltserhöhung IG Metal definiert.
Das bekommen die AT-Mitarbeiter auch nicht.
Gut
Gut
Ältere Kollegen sind sehr teuer. PA versucht mit allen Tricks sie loszuwerden.
Alles wird diktiert und man wird sofort gemahnt, wenn irgendetwas nicht genauso passiert, wie man vorgegeben.
Wegen Personalabbau müssen die anderen, die noch da sind, alles ausbaden. Samstagsarbeit, Überstunden ohne Auszahlung
Nur Stellenabbau in Deutschland wurde sehr gut kommuniziert. Alles andere erfährt man besser durch Median
Wenn man nicht Stefan heißt ( kein Deutsche), hat man keine Chance
In Frankfurt geben wir die Aufgaben in Best-Cost-Länder ab. Es scheint so, dass man die Entwicklung hier schließen will. Es ist aber echt schade für den Standort Deutschland.
Es ist wenig los. Der Laden läuft nach Corona nicht mehr an.
Das Image ist leider nicht so gut, durch Rechtsstreite und Stellenabbau. Der Standort verkauft sich nicht gut.
Ok, wenn man nicht in einem der Projekte ist die drohen fehl zu schlagen
Das Gehalt ist gut.
Sehr schwierig wenn man nicht der gleichen Meinung ist.
Die BUs kommunizieren nicht untereinander. Vieles läuft über Gerüchte und 'stille Post'.
Während Corona war home office gerne gesehen, wurde jetzt wieder abgeschafft, ohne handfeste Gründe.
Aufstiegschancen gibt's nur, wenn man den richtigen Leuten Honig um den Mund schmiert
Nichts, nur Profit getrieben
Alles, wirklich alles, es war ein Fehler hier zu arbeiten, verlorene Zeit
Kompetente Leute einstellen, Inkompetente Manager freilassen
Standortschliessungen und das lange vor Corona und Energiekrise, Conti ist am limit
Jeder kämpft für sich
Eine Katastrophe, Peter Prinzip, jeder steigt bis zum Niveau seiner Inkompetenz
Großraumbüro, sehr laut, Kaffeemachinen neben Arbeitsplätzen, keine Fenster bei vielen Arbeitsplätzen
Es findent keine Kommunikation statt
Flexibilität, Weiterbildungsmöglichkeiten, Themen selbst voranzutreiben ohne viele Abstimmungen
das sie manchmal nicht zuhören und zu spät agieren
Positionsänderungen im oberen Management durchführen, um neue Ideen und frischen Wind reinzubringen; auch neue Ideen/Strategien zulassen und dementsprechend fördern; Defizite wahrnehmen und Abstellmaßnahmen implementieren, anstatt nur zu debattieren und zu bereden
Gutes Miteinander zwischen den Abteilungen und innerhalb Projektteams
Ganz gut und doch Stolz dort zu arbeite
Sehr ausgeglichen und mobiles Arbeiten wird gefördert, dank Corona
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden und auch sehr breit gestreut; Karrierechancen nicht für alle erreichbar und bedingt vorhanden
Gehalt ist nicht vergleichbar mit Tarifvertrag und dem Verantwortungsbereich (muss angepasst werden); Sozialleistungen mittelmäßig
Ausbaufähig bezogen auf Umweltschutz; Sozialbewusstsein absolut vorhanden
Bis vor dem Management funktioniert es sehr gut
Konnte keine Nachteile feststellen
Da muss sich einiges tun; sehr eingefahren und viele Manager sind einfach schon zu lange auf den selben Positionen; eine grundlegende Strategie fehlt
Eine 42-Stunden-Woche ist einfach nicht mehr zeitgemäß; zwar werden weniger Stunden angeboten, aber dementsprechend verknüpft mit Gehaltskürzungen
Auf Hierarchie getrimmt und es kommt unten nicht immer alles an
Das fehlt noch einiges, um eine Gleichberechtigung zu erreichen
Sehr abwechslungsreich mit viel Verantwortung
Es wird versucht störende Maßnahmen (zB rund um Corona) zu vermeiden bzw abzufedern. Man merkt dadurch, dass die Firma sich um die Sorgen der Mitarbeiter bemüht.
Dem Kunden das Thema green economy immer wieder näher bringen - die Aufmerksamkeit ist im Automobilbereich noch ziemlich mangelhaft
So verdient kununu Geld.