7 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Events, Aktivitäten für Kinder, Geburtstagsgeschenke für Kinder
Hierarchische Struktur mit einem "Agilitäts"-Wrapper
Förderung von Teamaktivitäten
Klare Kommunikation und Transparenz
Feedbackmechanismen etablieren
Förderung einer offenen Feedbackkultur
Fehlende Unterstützung und Anerkennung
Die adesso insurance solutions GmbH hat kein eigenes Image.
Um alles kümmert sich die Adesso SE
Spitzenklasse! Gut organisiert
Gute Vorschläge für die Weiterbildung, aber viele der Schulungen sind oberflächlich
Schwache Anerkennung von Leistungen und die Wertschätzung.
Nett, aber hierarchisch.
Keine klare Kommunikationswege und Verantwortlichkeiten
Formale regelmäßige Teammeetings oder Status-Updates
Top-Down-Entscheidungsprozess, Begrenzte Mitbestimmung, Informationsfilterung
Hierarchische Struktur mit kleinen agilen Elementen
einfach Arbeit
Sozialleistungen (sehr gut sogar), Work-Life-Balance
Kommunikation intern und auch extern (vor allem bei der Akquise), fehlende Einarbeitung
Bessere Kommunikation: In den Vorstellungsgesprächen nicht ausschweifen und das Blaue vom Himmel versprechen, sondern ehrlich sagen, was zu den Aufgaben gehören wird. Dadurch werden weniger Erwartungen enttäuscht und die Fluktuation sinkt. Bei der Akquise ehrlicher sein: erzählt den Kunden aufrichtig, was die Anwendung schon kann, und was noch nicht. Ja, eventuell verkauft ihr dann weniger, aber ihr verkauft nachhaltiger. Man sorgt hinterher für weniger Überraschungen in den Projekten und verbessert das Image. Einarbeitung, ein großes Problem: Adesso verliert jede Menge potentiell guter Leute, weil sie es nicht schaffen anzukommen. Man ist sofort auf sich alleine gestellt und weiß überhaupt nicht, was man tut. Im Kundenkontakt ist das peinlich, intern ist es frustrierend und man gibt auf. Ich habe schon von einem Kunden die Frage bekommen: "Seid ihr eigentlich alle Einzelkämpfer bei adesso?" Die Fluktuation ist auch hier viel zu hoch, unter anderem wegen der fehlenden Einarbeitung.
In der Abteilung, in der ich gearbeitet habe, war die Atmosphäre ziemlich gut. Überwiegend netter Umgang miteinander, auch vom Vorgesetzten aus. Ich würde eigentlich 4 Sterne vergeben, wenn ich nur auf meine Abteilung schauen würde. Das Drumherum jedoch zieht das Ganze deutlich runter, denn gerade in den Projekten mit Kundenkontakt habe ich die Stimmung als sehr schlecht empfunden.
Kommt drauf an, mit wem man redet. Man selbst findet sich natürlich großartig. In den Welcome Days beweihräuchert man sich 2 Tage lang und man denkt, man ist im besten Unternehmen aller Zeiten gelandet. Dazu wird mit allem um sich geworfen, was heute dem woken Gedankengut entspricht. Im Arbeitsalltag merkt man aber schnell, dass die Realität eine andere ist. Die Kundenprojekte sind unterbesetzt und außerdem werden Mitarbeiter auf die Kunden losgelassen, die noch gar keine Ahnung haben können, weil sie nicht eingearbeitet wurden. Das merken die Kunden selbstverständlich. Außerdem wird meiner Meinung nach oft eine gewisse Funktionalität der Anwendung verkauft, die es noch gar nicht gibt. Das fällt dann spätestens im Kundenprojekt auf und sorgt für Reibereien. Wenn man direkt mit Menschen auf Kundenseite spricht, merkt man oft einen gewissen Unterton.
In meiner Position überhaupt kein Problem. Als Entwickler oder Build Manager könnte das gelegentlich zu kurz kommen, wenn Deadlines sich nähern, aber ich konnte mich wirklich nicht beschweren. Überhaupt ist das Gerüst, das von HR geliefert wird, unabhängig davon, in welcher Abteilung man arbeitet, wirklich, wirklich gut.
Man kann gewisse Zertifikate erwerben, was je nach Tätigkeit wahrscheinlich ziemlich gut ist. Für meinen Bereich eher unwichtig, aber pauschal betrachtet eine gute Sache. Karriere ist ein schwieriges Thema. Da sich andauernd irgendetwas ändert, ergeben sich auch Chancen. Allerdings konnte ich die ganze Zeit das Gefühl nicht loswerden, dass man immer auf dünnem Eis unterwegs ist und der neue Stuhl immer schon mit einem angesägten Stuhlbein geliefert wird. Ich habe oft erlebt, dass es auch sehr schnell wieder vorbei sein kann mit der tollen Position. Die Fluktuation gerade auf den höheren Ebenen, sogar auf der höchsten, habe ich bisher noch nie als so massiv wahrgenommen wie bei adesso.
Für meine Begriffe habe ich ein gutes Einstiegsgehalt ausgehandelt. Gehaltserhöhungen sind aber deutlich schwieriger. Die bisherige Erfahrung, die ich gesammelt habe, war so, dass ich bei neu hinzukommenden Aufgaben, vor allem mit Verantwortung, auch direkt mehr Geld erhalten habe. Bei adesso bekommt man gerne mehr Aufgaben, aber bitte zum gleichen Preis. Man muss immer erstmal was "vorweisen", bevor man über mehr Geld sprechen kann, und auch das wird dann eher schwierig, vor allem, je länger man dabei ist. Diese Einstellung zieht das Ganze von 4 auf 3 Sterne runter, weil es wirklich schwer wiegt. Beim Thema Sozialleistungen brilliert meiner Meinung nach adesso und braucht sich vor anderen Unternehmen nicht zu verstecken. Egal ob Augenuntersuchung/Impfung, Knabbereien, moderne Küchen in den Büros, Home Office, subventionierte Elektrogräte über Entgeltumwandlung (Handy, Tablett etc.), Job-Bike, Eltern/Kind-Büros, Geschenke für Kinder zum Geburtstag oder Weihnachten, bezahlte Parktickets, BKV/BAV... Es wird an alles gedacht.
Da gerade in dieser Kategorie gerne mit gerade angesagten Schlagwörtern um sich geschmissen wird, möchte ich hier nur Tatsachen erwähnen. Es gibt die Möglichkeit, ein Rad zu leasen, zu wahrscheinlich guten Konditionen, und für Geschäftsreisen lassen sich über ein internes Portal munter Zugtickets buchen (aber eben auf Flugtickets).
Gut. Man hilft sich gegenseitig, auch abteilungsübergreifend. Was allerdings etwas erschwerend ist, ist die Tatsache, dass oft nur der Kontakt über Microsoft Teams bleibt, da alle quer über Deutschland verteilt arbeiten. Der soziale Aspekt kommt dann zu kurz, was aber nicht unbedingt jeden stören würde.
Die älteren Kollegen, die ich kennengelernt habe, waren gleichzeitig auch sehr erfahren und wurden dementsprechend auch ernst genommen. Auch hier alles, wie es sein sollte.
Kommt auf die Person an. Es gibt solche und solche, wahrscheinlich wie überall. Allerdings gibt es hier die hässliche Angewohnheit, viele der Vorgesetzten auch in die Projektleitung zu stecken. Dadurch werden sie für das eigene Team schwierig greifbar und ansprechbar. Daher nur 3, satt sonst 4 Sternen.
Wer viel Home Office macht, trägt hier die Verantwortung. Man bekommt die Geräte von adesso gestellt und kann zwischen ein paar Sachen wählen. Die Büros sind auch prima. Ich kann hier nicht wirklich was schlechtes sagen.
Nicht besonders und vielleicht das größte Problem. Viele Entscheidungen werden überhastet und ohne Einbezug aller relevanten Personen oder Gruppen getroffen. Neuzugänge sind oft schon mehrere Wochen dabei, bis man überhaupt mitbekommt, dass sie da sind. Abgänge werden auch oft nur zwischen Tür und Angel kommuniziert. Sowohl bei mir, als auch bei Kollegen, die mit mir angefangen haben oder sich noch an die Anfänge erinnern können, ist der Eindruck da, dass im Vorstellungsgespräch Dinge beschrieben wurden, die nicht den Tatsachen entsprechen. Die Tätigkeit umfasst dann doch nicht die versprochenen Themen oder es kommen immer mehr Tätigkeiten dazu, die anfangs kein Thema waren (zum gleichen Gehalt, versteht sich). Wenn man Einarbeitung auch mit zur Kommunikation zählen kann, dann wären vielleicht sogar 0 Sterne angebracht, denn eine Einarbeitung gibt es nicht.
Ich glaube nicht, dass es hier Probleme gibt. Ich habe zumindest nichts dergleichen erlebt. Da gerade der IT-Bereich eher männerdominiert ist, wird aktiv versucht, den Bereich Frauen schmackhaft zu machen. Daher kann man adesso diesbezüglich kein grundsätzliches Problem vorwerfen.
Man hat definitiv in meiner Position Einfluss auf die Ausgestaltung der Arbeit (abgesehen davon, dass die Arbeit nicht ganz dem entsprach, was ich mir nach dem Vorstellungsgespräch vorgestellt habe). Langweilig wird es definitiv nicht und wenn jemand Spaß an diesen Aufgaben hat, wird er auch zufrieden sein (bei mir nicht der Fall)
Fair, super Atmosphäre, großartiges Team.
Nichts.
Freiheitsgrade bei der Arbeit,
eigene hohe Verantwortung,
Unterstützung auch in schwierigen Lebenslagen
entwickelt sich langsam aber sicher zu einem Großkonzern mit solchen Strukturen, man merkt subjektiv, wie einige Prozesse langsamer werden.
noch mehr Bezug auf Familienfreundlichkeit legen
Gegenseitiges Geben und Nehmen, immer in Abhängigkeit, wie man sich selbst einbringt. Je mehr Engagement, je mehr Freiheitsgrade hat man.
Jeder ist für seine Work-Life-Balance selbst verantwortlich. Wenn man es ernst damit nimmt, werden einem auch keine Steine in den Weg gelegt. Man wird aber nicht zu einer guten Work-Life-Balance "gezwungen".
Die Karriere wird gefördert, wenn beim Mitarbeiter Eigeninitiative vorhanden ist.
Für ein Beratungshaus sind die EInstiegsgehälter eher unterer Duchschnitt, mit viel Wissen, Engagement, ... kann man sich gut im Gehalt nach oben arbeiten.
Das Gehalt kommt immer pünktlich spätestens zum Vorletzten des Monats.
Umweltschutz nehme ich nicht bewusst wahr.
Grundsätzliche Philosophie des sich gegenseitigen Helfens. Jede Frage soll erlaubt sein.
Die Erfahrungen der älteren Kollegen spielen eine wichtige Rolle im Einklang mit den Ideen der jüngeren Kollegen.
Die technische Ausrüstung ist gut. Durch den Beratungsmutterkonzern und das Projektgeschäft können die Räumlichkeiten (da man beim Kunden sitzt) nicht beeinflusst werden. Die Geschäftsstellen werden/sind modern gestaltet.
Unter Mitarbeitern im gleichen Thema gut, übergreifende Kommunikation könnte besser sein.
Die Branche ist zahlenmäßig immer noch eine "Männerdomäne", Frauenbewerbungen werden ernst genommen. Alle Mitarbeiter werden nach Erfahrung/Können geschätzt und nicht nach Geschlecht.
im aktuariellen Bereich ist jeder Tag anders, jede Aufgabe offenbart Neues, man muss sich flexibel an die Aufgaben anpassen und muss kreativ Lösungen finden.
Unprofessionell
Keine Sozialleistungen, Überstunden werden nicht bezahlt, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Keine vorhanden