151 von 1.486 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
☺️
Ungenügende Geschäftsentwicklung.
Fehlende Strategie.
Schlechte Profitabilität.
Top Manager von extern holen anstatt Inzucht.
Viele Kollegen
-Kommunikation
-Gehalt
-Umgang mit Mitarbeitern
-keine Wertschätzung
-neue Kollegen sind mehr wert als bestehende
-Fokus nur auf Wachstum und gute Zahlen
Kümmert euch um die bestehenden Arbeitnehmer und legt nicht nur Wert auf Wachstum.
Jeder Mitarbeiter ist unzufrieden, was eine unangenehme Atmosphäre schafft. Dies spiegelt sich dann leider auch in den Projektergebnisse wieder, was zu den Verlust von Kunden führt.
Kein Mitarbeiter steht mehr 100% hinter adesso. Niemand würde adesso ernsthaft weiterempfehlen, wenn es dafür keine Boni gäbe.
Beratungshaus, also natürlich 40KV Stunden + Schulungen und internen Terminen.
Viele Möglichkeiten, aber kaum Zeit.
Nullrunden, kein Inflationsausgleich, Gehaltserhöhungen sind sehr gering. Aber neue Mitarbeiter können wesentlich höher einsteigen. Da Bedarf es Verhandlungsgeschick.
Inlandsflüge, Firmenwagen, Zusammenarbeit mit Saudi Arabien. Nach einer Seminarfahrt werden die Mitarbeiter gebeten, bitte für die Umwelt zu spenden.
Größtenteils sehr sehr gut.
Vorgesetzte haben wenig zu sagen, da sie von höheren Ebenen komplett eingeschränkt werden.
Je nach Standort ganz gut.
Der Vorstand kommuniziert alles negative nicht. Der nicht vorhanden Inflationsausgleich wird damit argumentiert, dass es bei der nächsten Deflation auch keine Gehaltskürzungen geben wird.
Männer verdienen noch mehr als Frauen. Frauen werden teilweise immer noch sexualisiert und nicht immer ernst genommen.
Kommt auf das Projekt drauf an.
Die meisten Leute sehr umgänglich, Events. Man lernt oft viel dazu, sofern man die Community nutzt.
Druck auf 100 % verrechenbare Zeiten. Da bleibt die Innovation und Fortbildungen auf der Strecke. Dieses Jahr keine Gehaltssteigerungen trotz guter Leistung oder steuerfreie Coronaprämien trotz propagieren von Wachstum.
Ständiges Dilema ob man etwas nicht bucht, auf Projekt bucht oder auf die Geschäftsstelle
Fortbildungsprogramm ist gut durchdacht und reichhaltig, aber man kann kaum etwas davon in Anspruch nehmen.
Großraumbüro, noch. Der neue Standort soll besser werden.
Hängt vom Projekt ab
Am Ende leider nichts mehr.
- Bezahlung
- Die unauthentische Vorstands- und Managementebene
- Lügen, dass die Zahlen schlecht wären und daher keine Gehaltserhöhungen beantragt können. Aber Dividenden werden natürlich ausbezahlt. Aktionäre sind daher wichtiger als MA. Sollte man auch so ehrlich kommunizieren.
Der zu schnelle Wachstum macht die Atmosphäre und das ursprünglich vorhandene familiäre Umfeld kaputt. Es geht aktuell nur um den Wachstum und um Zahlen. Der einzelne MA zählt nicht mehr. Es hat seinen ganzen Charme als AG verloren.
Ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Die unterschiedlichen adesso Töchter tragen gerne auch Kämpfe untereinander aus, die der atmosphäre schaden. One Adesso wird gepredigt, aber nicht eingehalten.
Die wenigsten im Umfeld kennen adesso als Unternehmen. Kann mit dem Image von Deloitte, Capgemini oder Accenture nicht mithalten.
Bonus gibt es nur für Mehrarbeit und für viel fakturieren. Gute Arbeit ist da erstmal nicht relevant. Hauptsache man bringt Geld rein. Und auch nur das zählt für die unterschiedlichen Bonusmodelle. Nicht die gute Performance im Projekt. Ohne Überstunden gibt es quasi keinen Bonus.
Weiterbildungen werden durch interne MA durchgeführt und haben ein niedriges Niveau. Zudem werden diese oft wegen mangelnder Teilnehmer oft abgesagt.
Bezahlung ist im Branchenvergleich niedrig. Entweder man startet hoch oder versauert mit dem niedrigen Gehalt.
Steht und fällt mit dem Projekt und der Abteilung, in der man arbeitet.
Dass man jeden jederzeit ansprechen kann.
Durch die Internationalisierung ist die Firmenkultur etwas abgeschliffen worden.
Das Wachstum nachhaltiger angehen und bei der Firmenkultur regional nachschärfen, bzw. In DACH eine Rückbesinnung auf alte Werte.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut in guten wie in schlechten Zeiten. Der Umgang ist offen, fair und respektvoll.
Ein immernoch junges, technologiebegeistertes und stark wachsendes Unternehmen.
Man hat großen Einfluss als Mitarbeiter.
Noch nie vorher so viele Weiterbildungsmöglichkeiten gesehen.
Es gibt einiges neben dem Lohn.
Hier kann das Unternehmen noch etwas aufholen.
Kenne ich nirgendwo besser.
Fair in beide Richtungen. Die älteren, die jüngeren, der Mittelbau - alle werden gebraucht und deren Wissen.
Ich habe freie Hand und wenn was nicht passt, wird es fair und transparent besprochen und dann entschieden, wie's gemacht wird.
Kommt auf die jeweilige Geschäftsstelle an. In der Regel sehr gut.
Es kann mal was verloren gehen oder versehentlich vorbei kommuniziert werden. In Anbetracht der Größe normal.
Gleichberechtigung ist absolut gegeben.
Wenig Leuchtturm Projekte.
tatsächlich die vielen lieben Menschen, die ich kennenlernen durfte - das hat aber nix mit dem Rahmen zu tun, sondern mit den Menschen...
siehe oben...
Seit ehrlich! Ihr seid ne SE mit knallharten wirtschaftlichen Wachstumszielen - das bekommen alle mit, also tut nicht so, als ob euch die Menschen in eurer Orga wirklich interessieren...es wirkt sehr unauthentisch.
Zudem - Wofür dieses rasante Wachstum? Seit ehrlich! Die MA merken, dass etwas nicht rund läuft...
Unabhänig davon, dass der Standort erst nach guten 2 Jahren wirklich auf dem Niveau war, dass man ihn Standort nennen konnte (was mit vielen Widrigkeiten und Geduld einherging), ist das Bürokonzept nicht wirklich nützlich für mein Job-Profil gewesen. Es gab quasi keine Büros für FKs, welche gern einen geschlossenen Raum für ein geschütztes MA-Gespräch hätten gebraucht. Meine Tätigkeit bestand zu hohen Anteilen aus personen bezogener und somit auch schützenswerter Kommunikation, die in diesem Büro-Konzept quasi nicht abgebildet wurde. Zudem ist es eine enorme Zusatzbelastung, wenn man den ganzen Tag mit Menschen aus der ganz Deutschland im Teams aggiert und dass alle anderen um einen herzum auch tun - die zwanghafte Vorbild-Kultur der Organisation hatte selten gute Argumente - ich denke, man hat sich bei der Anmietung von Büros etwas überhoben und brauchte jetzt Quoten, welche dieses Invetsment rechtfertigen. Mehrwert hat das keinen gestiftet. Das Argument der möglichen Vernetzung im Büro macht auch nur dann Sinn, wenn man auch mit den MA im Büro im Projekt ist - nach 8-10 Stunden online-Projektgesprächen und FK-Meetings war mit Netzwerken am Standort auch nicht mehr viel möglich.
Das Image ist deutlich besser als die Realität. Schaut genau hin und hört auf euren Bauch!
Als CC-Leiter sollte ich bis zu 80 % meiner Zeit im Kundenprojekt verbringen. Relativ schnell kam mir die Frage, ob dass denn gut investiertes Geld ist - warum? Einen operativen Mitarbeiter hätte adesso doch viel günstiger einstellen können. Mehrfach habe ich versucht zu argumentieren, dass der Schwerpunkt meiner Arbeit auf Personaleinstellungen, MA-Vermittlung in Projekte, Weiterbildung, Führung und strategischer Entwicklung meiner Abteilung liegen sollte. Dem hat man, neben der Erwartung an FK-Meetings teilzunehmen, auch nicht wirklich widersprochen. Es lag somit stets die impliziete Forderung der Mehrarbeit im Raum - ein kritischer Dialog wurde hier stets abgelehnt.
Man sollte sich echt überlegen ob man das will - man hat als FK bei adesso schnell einen schlechteren Stundenlohn als ein Junior SE. Wenn man das Spiel der ständig höher hängenden Möhre erkannt hat, dann steht schnell dein variabler Anteil zu Verhandlung der Nichterreichbarkeit.
Am Anfang viele Bonbons und dann werden Sie langsam wieder eingesammelt.
Es gibt zwar einen riesigen Weiterbildungskatalog - der hat aber folgende kleinen Sternchen (*), die man nicht übersehen sollte:
*nur so lange der Vorrat reicht
* kann bei Sonne oder fehlender Initiative ausfallen
* wird aus nicht bekannten Gründen nicht genehmigt
* ist meist nur intern -> MA für MA
Grundlegend im Vergleich aber durchaus wettbewerbsfähig.
Wie bekannt - unter dem Branchen-Niveau / zudem werden Ziele zunehmend härter formuliert und somit der variable Gehaltsanteil aufgeschmolzen - es ging nicht darum, wie man ein höheres Gehalt gestalten kann - es ging darum, wie man bei steigender Verzielung noch Kürzen kann...nicht fair!
Doppelmoral! Es geht um Wachstum und Zahlen. Das Wort Betriebsrat ist ein Kündigungsgrund - das meine ich ernst - leider!
Hier muss man stark differenzieren - ich hatte ein super Team und habe in Projekten super kompetente Menschen kennenlernen dürfen. Das ist aber perse mal kein Pluspunkt für adesso, denn inspirierende Menschen gibt es auch an anderen Orten.
Was frustrierend war, war die mittlere Management-Dynamik bis zum LOB-Leiter. FK-Meetings hatten eher den Charakter einer Klassenfahrt mit vielen Möglichkeiten viel Alkohol zu konsummieren. Die Qualität der fehlenden strategischen Dialoge, welche ich auf dieser Ebene als Teil meines Jobs sehe, haben mich zunehmend frustriert. Ich wollte nicht in oberflächlichen Begegnungen Cocktails trinken - ich wollte die Organisation und mein Team beflügeln...in der erlebten FK-Dynamik habe ich eher mein Fluchtverhalten erproben dürfen - leider. Zudem ist die mittlere Management-Ebene auch nicht so ausgerichtet, dass wirklich ein Management-Team entstehen kann - jeder kämpft mehr oder minder für sich und seine Zahlen...Profit-Center Denke und Hire or Fire Kultur - leider.
In Konflikten gab es keinen ernsten Dialog. Ich habe wirklich probiert, mein Unbehagen zu platzieren und hatte stets das Gefühl der Ignorranz und Leugnung.
fair - habe nix anderes erlebt
Ich habe viel erlebt. Es geht aber immer noch "spannender". Meine direkte FK war im Abo-Gaslighting-Modus. Wenn man diese Dynamik durchbrechen wollte, dann blieb einem nur ein destruktiver Konflikt ohne Veränderungswille. Ich habe keine Lust mit Menschen zusammenzuarbeiten, die zwanghaft nach Fehlern suchen, während man in den Spiegel sschaut und sich sagen kann - ich habe noch nie so viel und so erfolgreich gearbeitet. Ein Energie-Fresser für mich und im vertrauensvollen Gespräch auch für viele andere FKs. Die Zahlen haben Ihm wohl Recht gegeben? Die Fluktuationsrate im FK-Team hätte adesso aber auffallen müssen. In aller Deutlichkeit - eine menschliche und fachliche Fehlbesetzung.
Nette Büros, Snacks und hippe Getränke schaffen keine Kultur der Inspiration, wenn jede KV-Stunde zählt.
Adesso baut in der Außenkommunikation ein sehr professionellles Bild des "Besten Arbeitgebers" Deutschlands auf. Letztendlich sind jedoch all die kommunizierten Benefits hart kalkulierte Investments in ein sehr oberflächliches und wenig soziales "Kultur"-Empfinden. Adesso spricht sehr gern von der so genannten adesso Kultur. Was diese denn genau nun ist, dass habe ich bis zum Ende meiner Entscheidung (das Unternehmen zu verlassen) nicht erfahren. Der Kulturbegriff schien immer dann dienlich, wenn es eigentlich um Wachstumsziele ging - mir schien die Kommunikation um "Kultur" schon fast missbräuchlich für am Ende nix Weiter als stumpfes Wachstum ohne tieferen Sinn und Wert.
Für meine MA durfte ich keine low-budget Weihnachtsfeier ausrichten. Gleichzeitig gab es kostspielige FK-Meetings im Ausland und in sehr teuren Restaurants. Ich wäre lieber mit den FKs ne Bocki an der Tanke essen gegangen als meinem Team zu sagen, dass ich keine 500,00 € für ein Weihnachts-Essen mit ihnen einplanen darf. Ich habe mich geschämt. #adessokulturfor2klassengesellschaft.
Wenn man zudem nicht zum Party- und Trinkkreis gehörte und nach dem offiziellen Teil der FK-Meetings mit dabei war, dann gehörte man auch nicht zum "inneren Kreis" - sehr unangenehm und unprofessionell.
Die Projekte waren wirklich spannend. Ich konnte mein fachliches Wissen hier sehr gut platzieren und für unsere Kunden und andere MA wirksam werden - das hat mich sehr motiviert.
Die 3 Punkte gibt es für die sinnfreien Forecast-Übungen meiner direkten FK. Als CC-Leiter trage ich die direkte Verantwortung für den wirtschaftlichen Erfolg meiner Abteilung - den nehme ich sehr gern an. Wenn du ständig gesagt bekommst, dass du den Schraubenschlüssel nur so halten darfst, wie deine FK es kennt, dann schmeißt du das Ding irgendwann in die Ecke ;-) - so geschehen.
Super Kollegen, Flexibilität bei Arbeitszeiten und Home Office
Gehaltspolitik bzgl. Erhöhungen und Vergütungsmodelle. Und ANÜ muss doch nicht sein oder?
Höhere Gehaltsanpassungen, Inflationsausgleichsprämie zahlen, bessere bAV-Konditionen (am besten 100% Zuschuss, unter 50% muss man nicht mal drüber nachdenken), entspanntere und weniger offene Büroräume
Natürlich projektabhängig, ich hatte bisher immer Glück und kann mich nicht wirklich beschweren. Der Druck, möglichst viele kundenverrechenbare Stunden zu buchen und interne Dinge nebenbei/zusätzlich zu machen ist aber schon da.
Es gibt transparente Kriterien und realistische Ziele für Beförderungen. Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch Konferenzbesuche und externe Schulungen/Zertifizierungen werden ermöglicht und bezahlt.
Wenn man im Projekt ist hat man nicht viel mit dem Vorgesetzten zu tun. Wenn man dann doch einmal etwas besprechen will ist die Erreichbarkeit manchmal schwierig. Teilweise wirken sie gehetzt, verplant und unvorbereitet. Sonst passt es aber, es gibt klare Ziele und Absprachen werden eingehalten
Die gestellte Hardware ist sehr gut, je nach Projekt muss man aber auf vom Kunden gestellter Hardware arbeiten, was dann nicht so viel Spaß macht. Die Büros sind modern und schick aber viel zu offen, für eher sensible und schnell reizüberflutete Menschen nicht geeignet. Höhenverstellbare Schreibtische gibts nicht immer, ist in neuen Büros aber wohl mittlerweile Standard.
Entspricht dem schlechten Gehaltsniveau in Deutschland, aber nicht so schlimm wie in anderen Bewertungen hier oft behauptet wird. Wenn man etwas Erfahrung hat kann man schon solide einsteigen, vernünftige Gehaltserhöhungen sind aber quasi unmöglich. Inflationsausgleichsprämie gibts auch nicht. Es gibt aber einige andere Möglichkeiten Prämien zu bekommen, z.B. durch Kunden-/Mitarbeitergewinnung oder Vorträge.
Von der betrieblichen Altersvorsorge sollte man ganz viel Abstand halten, die ist bei dem lächerlichen Mindestzuschuss ein absolutes Minusgeschäft für den AN und dient dem AG nur dazu Sozialabgaben zu sparen oder dem konzerneigenen Versicherungsmakler Provisionen zu bescheren.
Durch das dynamische Gehaltsmodell gibt es einen Anreiz zur Mehrarbeit, die aber überdurchschnittlich vergütet wird.
Man kann sich die Projekte nicht wirklich aussuchen. Inhouse-Projekte sind meiner Wahrnehmung nach sehr selten oder gar nicht existent. Mit Glück landet man in einem Greenfield-Projekt mit anderen adesso-Kollegen und Kundenmitarbeitern. Mit Pech per ANÜ alleine beim Kunden, der nur einen Externen sucht weil die eigenen Mitarbeiter weglaufen.
An den Standorten herrscht eine gute Atmosphäre, die Office Teams tragen dazu bei. Sonst ist die Atmosphäre vom Team und FK abhängig, in meinem Fall herrschte Druck und Ungleichbehandlung. Der Chef hat seine Favoriten und redet gerne schlecht über Andere in deren Abwesenheit.
Gut, nach dem Sicherheitsvorfall im vergangenen Jahr sicher schlechter. Nun versucht adesso die Internationalisierung, das können andere bessser.
Im operativen Bereich sehr gut um Vertrieb durchschnittlich.
Gehalt liegt unter dem Branchenschnitt, Wechsel lohnt sich auch hier.
Es gibt fantastische Menschen die zu Freunden werden und solche die Vertrauen missbrauchen.
Frauenfeundliche Witze werden erzählt, Gleichberechtigung ist ein Witz, es benötige weder Quote noch Förderungen, Kolleginnen werden als nervig bezeichnet, wenn sie sich positionieren. Männliche Kollegen sind mit genügend Testosteron die Größten, der Alkohol muss natürlich fließen. Macht man als Mann diese Spiele nicht mit, ist man auch unten durch und wird nicht mehr gefördert.
Unterirdisch. Informationen werden bewusst zurück gehalten. Es werden Beförderungen und Weiterentwicklungen versprochen, die nicht stattfinden oder die man sich sehr hart erkämpfen muss.
Nicht gegeben oder nur zu Marketingzwecken. Im Vertrieb gibt es wenige Frauen, fast keine weiblichen FK. Ab hoher Führungsebene wird die Decke glädern. Das Female Talent Programm wird eingestellt, weil Kollegen sich ungerecht behandelt fühlen.
Kunden zu entwickeln mit diesem breiten Portfolio ist eine spannende Herausforderung. Hat mir immer Spaß gemacht.
Mein Empfinden: die Auslastung stimmt nicht, dennoch werden viele neue Kolleg:innen eingestellt, wirkt auf mich etwas planlos.
Ich bin leider einer der Mitarbeiter, der in diese Einstellungswelle gefallen ist.
Stellt Leute ein, wenn ihr sie auch benötigt und einsetzen könnt.
Wie für eine Beratung üblich.
Es werden viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Zertifizierung geboten.
Super, helfen sehr gerne weiter.
Manchmal vorbildlich, aber in Hinblick auf Projektstaffing meiner Meinung nach nicht befriedigend. Wenn man selbst nicht tätig wird, passiert wenig, kaum Transparenz.
Wenn man Glück hat und ein Projekt ergattert. Meiner Meinung nach viel zu viele Leute für zu wenig Projekte.
Zwei Fortbildungen pro Jahr sind eigentlich Standard
Viele Extra Leistungen wie Zuschuss zur KiTa, Arbeitsplatzbrille, Betriebliche Altersvorsorge. Gehalt ist allerdings nicht ganz auf Marktniveau.
Hängt natürlich vom Team ab.
So verdient kununu Geld.