1.493 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.005 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 314 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es sollte nicht nur darauf geschaut werden, was der Kunde sagt, sondern auch auf das, was der Mitarbeiter sagt. Feedback blind anzunehmen, ohne sich die Gegenseite anzuhören, ist schlichtweg sinnlos und verschwendete Zeit - für alle Parteien. Wichtig ist auch, Mitarbeitergespräche nicht nur 1x im Jahr zu führen, sondern häufiger. Und wenn Gespräche geführt werden, dann bitte doch über das Feedback vom Kunden. Damit wäre allen geholfen.
Ich kann nur von meinem Bereich sprechen. Vorgesetzte loben meiner Erfahrung nach eher wenig. Es ist halt wie vermutlich bei den meisten anderen Firmen. Wenn es was zu beanstanden gibt, ist man schnell dabei zu kritisieren und wenn man was gut gemacht hat, dann wird das nicht unbedingt direkt angesprochen.
Mir wurde am Anfang vieles zugesagt, aber dann im Nachhinein revidiert.
Mein Einstieg war super. Danach war an Gehaltssteigerung nicht zu denken. Vorangestellt wird natürlich immer die aktuelle Lage (Corona, schlechte Auslastung etc.). Solange es gut läuft, werden die Zahlen in den Vordergrund gestellt, sobald es schlecht(er) läuft, heißt es, sorry, aber jetzt geht es nicht.
Gibts bestimmt
In meinen Projekten wurden immer, soweit ich das beurteilen kann, alle gleichermaßen behandelt.
Meine direkten Vorgesetzten meinen vermeintlich, dass regelmäßige Gespräche die Lösung sind. Allerdings sind solche Gespräche m.E. sinnlos, wenn man sich als Führungskraft nicht regelmäßig "qualifiziertes und konstruktives" Feedback vom Kunden über den entsprechenden Mitarbeiter vorab einholt, dass man dann gezielt besprechen kann. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass viele Projektverantwortliche in den Kundenprojekten einfach nicht in der Lage sind, konstruktives geschweige denn überhaupt ein Feedback zu ihren Mitarbeitern abzugeben. Ob dies an mangelndem Interesse oder einfach nur am Unvermögen liegt, mag ich nicht beurteilen. Meine Meinung dazu ist jedenfalls eindeutig;-)
Super Büros, super Ausstattung. Klasse.
Bestimmt, aber habe ich nicht mitbekommen.
In meinen Kundenprojekten im Bereich (Public) beschränkten sich die Aufgaben leider darauf, Dinge zu tun, die man direkt in den Müll werfen konnte, nachdem man sie erledigt hatte. Entweder hatten sich die Projektverantwortlichen bis dahin alles zig Mal anders überlegt - ohne natürlich entsprechend Rücksprache zu halten, oder irgendein darüber stehender Vorgesetzter hatte einen geistreichen Einfall wie man alles noch besser machen könne, aber natürlich auch, ohne vorab Rücksprache mit denjenigen zu halten, die es eigentlich wissen sollten.
Die CoPs, der schnelle Austausch um zu sparen, das wirkt sich positiv auf die Kundenperformance aus.
Das verstaubte Bild von Consulting was sich vorfindet.
Modernere Formen der Arbeit und d Führung anwenden. Wieso sind so viele Prozesse abhängig von der Führungskraft?
Change am Standort begleiten, ggf. die Standorte dabei unterstützen.
Super Führungskraft, geht sehr auf die einzelnen Bedarfe ein, dafür sogar 6 Sterne.
Nette Kollegen im Team. Darüber hinaus kommt es auf die Personen an, gibt welche die besser socializen können als andere. Grundsätzlich aber hilfsbereit.
Kostenfreie Getränke am Standort, Grillevents, Snacks - man wird da schon betüdelt.
Gibt diverse Netzwerkveranstaltungen, wenn man das mag.
Hygieneartikel auf den Toiletten - top.
Der Empfang am Standort Karlsruhe glänzt leider nicht. Klar haben die Leute zu tun, aber ein "Guten Morgen" und Höflichkeit, macht die Atmosphäre am Standort angenehmer statt einem "Ja bitte" oder schnipische Antworten auf Anfragen.
Die TG kann man erst ab 8 Uhr nutzen. Zugang nur über läuten möglich, was wohl den Empfang auch nervt.
Großes Angebot an Weiterbildungen, viele CoPs, da wird wirklich Wert drauf gelegt.
Aber ist auch hier abhängig von der Führungskraft, da diese die Fortbildungen genehmigen muss. Wieso eigentlich?
Mehr geht wohl immer.
Aufstieg im Gehalt ist abhängig von der Führungskraft.
Abhängig vom Standort, in manchen gibt es durchgängig höhenverstellbare Tische. In Karlsruhe nicht, diese gibts nur vereinzelt. Wer zuerst kommt, malt zuerst. Die Bürostühle sind unbequem, frag mich was an denen ergonomisch sein soll. Es sind noch Führungskraftbüros vorhanden, die mehrheitlich leer stehen. Weshalb werden diese dann nicht frei gegeben?
Mittlerweile sind die Plätze mit 2 Monitoren und webcams ausgestattet.
Unstrukturierte Meetings noch und nöcher, ohne wirklichen Inhalt, keine Transparenz über die wichtigsten ZDFs und deren Erfüllung im CC. Wie soll man als Mitarbeiter unternehmerisch Mitdenken, wenn man keine Infos über den Status quo hat?
Standortfrühstück mit Zahlen gut, lässt sich sicherlich ausbauen. Intranetseite top.
Die Kommunikation am Standort z.B. zu den Umbaumaßnahmen und Veränderung der Arbeitsplätze ist auf Minimalniveau. Durch gut Glück und Ausprobieren findet man heraus was sich geändert hat und was noch ansteht.
Bestimmte Bereiche glänzen durch reine männliche Führung ab CC-Ebene.
Auch hier abhängig von der Führungskraft wie Gehälter verteilt werden.
Hängt vom Projekt ab. Die Zeiten von Wunschprojekte sind wohl vorbei, es geht nur darum zu Fakturieren.
Man bekommt ständig Druck, zu fakturieren. Da bleiben Weiterbildungen auf der Strecke. Führungskräfte sind heuchlerisch und nicht ehrlich.
Die wenigsten kennen adesso.
Von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Meins war schrecklich.
Bezahlung ist unterdurchschnittlich
Reden von Umweltbewusstsein und karren immer wieder ganz Deutschland zusammen.
Wie gesagt, wenn es ums Geld geht wird gelogen. Man erfindet Ausreden, damit bloß keine Gehaltserhöhung in Frage kommt.
Zum Beispiel wird Consultants gesagt, dass es erst ab der Stufe Senior Consultants einen Firmenwagen gibt. Aber es gibt Junior Consultants, die einen haben.
Der Standort in Köln ist was die Bedingungen angeht am schlechtesten. Schlechte Hardware an den Arbeitsplätzen. Von den Stühlen möchte ich gar nicht sprechen. Die sehen aus als wären sie beim Sperrmüll aufgesammelt worden.
Selbstbeweihräucherung können sie sehr gut. Negative Dinge werden unter dem Teppich gekehrt.
Ich hatte mehrere Projekte bei adesso. Keine davon hat Spaß gemacht oder war ein Wunschprojekt. Man wird möglichst schnell verkauft. Ob das Projekt einem Spaß macht interessiert keinen.
Ich hab ein Projekt bei dem ich die meiste Zeit von zu Hause arbeiten kann - so lange der Kunde Glücklich ist, stört sich der AG daran nicht.
Wenig extra Zeit für Weiterbildung, zu starker Fokus auf wachstum.
Arbeitsplatzausstattung und freie Feierabendgetränke.
Die inkonsequente Kommunikation zu den Mitarbeiter/innen. Führungskultur und Umgang mit den Mitarbeiter/innen.
Absprachen einhalten und Kommunikation auf Augenhöhe. Je höher man schaut, desto weniger werden Führungsleitsätze, die für viel Geld kommuniziert werden, nicht eingehalten.
Sehr coole Projekte, bereue nie meinen Einstieg
Realistische Gehaltsanpassung, Inflationsausgleich
Das Einstiegsgehalt kann gut verhandelt werden, jedoch habe ich selbst, wie auch andere die Erfahrung gemacht, dass eine nennenswerte Erhöhung nur schwer zu bekommen ist
Die Büroräumlichkeiten sind je nach Standort sehr unterschiedlich. Für Köln wären mehr Telefonmöglichkeiten schön, um andere nicht zu stören.
wechselseitig respektvoller Umgang, top-down vom Management vorgelebt, „culture code“ von allen miteinander geprägt/beeinflusst
kein Inflationsausgleich und dadurch zukünftig erhöhtes Fluktuationsrisiko
Wohlfühlmanager
mehr weibliche Kolleginnen erwünscht und willkommen
Da wird ordentlich gespart- Nicht mehr auf Markt Niveau- nullrunde für viele Mitarbeiter seit 2 Jahren
Viel Zeit für Culture Code Veranstaltungen- aber was bringt das wenn die Führungskräfte nicht entsprechend handeln? Der Ton stimmt nicht mehr, druck wird ungefiltert weitergegeben
Das interne Image ist sehr gut. Der Bekanntheitsgrad nach außen ist eher gering.
Es wird großen Wert auf die persönliche Entwicklung gelegt.
Top ausgestattete und höhenverstellbare Arbeitsplätze
Transparente Kommunikation der Führungsebene
Das Gehalt ist abhängig von den KV-Stunden.
Es wird darauf geachtet, dass Mitarbeiter*innen in für sie passenden Projekten eingesetzt werden.
So verdient kununu Geld.