281 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zum Glück bin ich nicht mehr Teil des Unternehmens…
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei ADP Employer Services GmbH in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er mich auf das Leben draußen vorbereitet hat.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei ADP in Neu-Isenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt mit Mühe nicht wirklich was ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Bezahlung -Gestelltes "Wokeimage" + alle Lieben sich solange keiner irgendwas anmerkt - 3 Monate Kündigungsfrist
Verbesserungsvorschläge
Gehalt deutlich anpassen, statt ein neues Büro zu präsentieren als wenn das viel besser als gute Bezahlung wäre, sowie die merkwürdigen Events oder einen Kicker im Pausenraum..
Arbeitsatmosphäre
Jeder macht seins, bitte so schnell wie möglich eingearbeitet sein und bitte über nehm Kunden auf die das bestehende Personal keine Lust hat.
Image
Jeder Person der ich erzählt hab "ich arbeite bei ADP" macht große Augen und hat keine Ahnung das ADP existiert.
Work-Life-Balance
Homeoffice ja, wenn man außer den Laptop alles andere selbst Zuhause hat - aber bitte auch nur so wenig wie möglich/ nötig (max. 2 Tage pro Woche). Dazu kommen die "flexiblen" Arbeitszeiten mit Anwesenheitspflicht von 9-15 Uhr. Während der Abrechnungsphase gibt es keine Worklife-Balance wenn man nicht unten durch sein will bei den Anderen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu anderen Unternehmen unterirdisch. Jährliche Erhöhungen von 1-2% werden dargestellt als das absolut Größte, aber 1-2% multipliziert mit wenig, ergibt immer noch wenig. Urlaubs und Weihnachtsgeld sind bei ADP Fremdwörter.
Kollegenzusammenhalt
Jeder macht seins und sieht zu gut und bequem bei Weg zu kommen.
Vorgesetztenverhalten
Es wird bei der Einstellung und im Vorfeld einem immer das blaue vom Himmel gelogen, alles ist super alles ist toll und im Nachhinein macht man dicke Backen.
Im Zweifel kann der arme Vorgesetzte nie etwas für Probleme oder gemachte Versprechen, der darüber hat dann im Zweifel die Ausrede "ist Vorgabe aus den USA"
Immer oberflächlich, Hauptsache alles läuft und keiner meckert.
Arbeitsbedingungen
Neue Übernehmen das worauf die bestehenden keine Lust haben, oder das was die neuen die davor da waren bis sie gekündigt haben, hinterlassen haben.
Diese vielen schrecklichen Bewertungen sollten zukünftigen Bewerbern eine Warnung sein, ich hab sie gesehen und dachte "naja ist bestimmt nicht so schlimm"
Kommunikation
Es wird dargestellt als wenn alle Informationen die man braucht immer verfügbar sind, die Realität ist dann aber meist "frag mal den oder den" und das dreht sich dann über mehrere Kolleginnen, weil keiner wirklich die meisten Dinge weiß, außer die zwei, drei Kollegen die schon 40 Jahre dort sind.
Schön für die MA, wenn sie sich hinter einer Hotline und ausgeklügelten Telefonsystemen verschanzen können. Nur schlecht, für die, die berechtigte Anliegen haben.
Arbeitsatmosphäre
zu meiner Zeit viel Druck - aber wenig Wertschätzung für MA. Weiterbildungen, Teammeetings, Zertifizierungen wurden für's Wochenende angesetzt - gerne irgendwo in der Pampa... Eine so hohe Fluktuation habe ich sonst nirgends erlebt.
Work-Life-Balance
Veranstaltungen an WE - telefonische Erreichbarkeit auch nach Feierabend - Überstunden .. Vorgesetztes kommt krank ins Büro, um dann laut zu jammern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viele Inlandsflüge im Management - bringt ja Bonusmeilen..
Kollegenzusammenhalt
Im Team am Standort ok - aber Teams und Standorte arbeiten gegeneinander.
Vorgesetztenverhalten
In vielen Bereichen "Nach oben ducken - nach unten treten "
Kommunikation
in der aktiven Zeit: ich habe erlebt wie 2 Vorgesetzte eine ganzes Team im Großraum "zur S..au machen" - und das sachlich ungerechtfertigt.
Heute: man veschanzt sich hinter einer Hotline. Telefonische Erreichbarkeit eines kompetenten Ansprechpartners: Fehlanzeige.
Interessante Aufgaben
kommt drauf an, welches der vielen Produkte man bearbeitet
Läßt in letzter Zeit leider an sehr vielen Stellen nach
2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ADP Employer Service GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Manch liebe KollegInnen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Management-Positionen mit geeigneten Personen besetzen. Führungskräfte als solche ausbilden und deren Qualifikationen auch prüfen. Nicht nur leeres Blabla in Massen, sondern lieber Anerkennung guter Arbeit durch entsprechende Bezahlung. Überlegen, wie man Mitarbeitende halten bzw. ins Unternehmen holen kann.
Arbeitsatmosphäre
Man bekommt ständig noch mehr Arbeit auf den Tisch, auch wenn man schon längst mitgeteilt hat, dass man keine weiteren Arbeiten mehr annehmen kann.
"Hilferufe" seitens der Mitarbeitenden verhallen teilweise ungehört.
War vor einigen Wochen noch das Credo, dass man sich ruhig öfter zu Meetings vor Ort treffen soll, wurde jetzt (mal wieder) ein Stopp von Dienstreisen verhängt. Eine Erklärung/Begründung gibt es dafür nicht.
Image
ADP ist kein Firmenname, den man in Deutschland kennt.
Work-Life-Balance
Seit neuestem sollen alle nach Möglichkeit wieder ins Büro kommen. Reine Home Office Arbeitsverträge werden seitens HR abgelehnt. Es herrscht arger Mangel an Mitarbeitenden, aber man kann (bzw. darf angeblich seitens USA) nicht von dieser Vorgabe abweichen. So wird man sich weiterhin mit der Rekrutierung neuer ArbeitnehmerInnen schwer tun, da andere Firmen heutzutage ganz andere Möglichkeiten bieten.
Karriere/Weiterbildung
Frei werdende Positionen werden bereits vor der internen Ausschreibung unter der Hand weitergegeben und mit Personen aus der "näheren Umgebung" besetzt.
Eine Förderung/Weiterentwicklung erfährt hier niemand. Es erfolgt kein weiterer Wissensaufbau durch Fortbildungen, Trainings etc. - im Gegenteil. Dadurch dass man nicht sein ganzes Wissen nutzen darf, sinkt das persönliche fachliche Know-How beständig.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei der letzten Gehaltserhöhung gab es nur einen Topf, der auf alle verteilt wurde. Es gab keine individuelle Gehaltserhöhungen. Die jährlichen Erhöhungen decken nicht den Inflationsausgleich.
Die Zusatzangebote sind mäßig interessant/lukrativ. Höhenverstellbarer Schreibtisch siehe oben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Spendenaktionen
Kollegenzusammenhalt
Kommt arg auf das Team an, mit dem man zu tun hat. In manchen Teams hervorragend, in anderen furchtbar. Da wird alles nur auf die anderen abgewälzt. Niemand fühlt sich zuständig.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kann kein diskriminierendes Verhalten feststellen.
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzte kommen regelmäßig zu spät zu den Terminen oder lassen Termine kommentarlos ganz ausfallen, sind unorganisiert und müssen zu jedem Thema immer wieder neu abgeholt werden, da sie bereits nach wenigen Tagen nicht mehr im Bilde sind, was das Problem/Thema ist.
Andere kümmern sich gefühlt um gar nichts, bis man ihnen die Pistole auf die Brust setzt.
Insgesamt sind die Umstrukturierungen der letzten 1,5 Jahre nicht besonders gut gelungen.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische oder gute Bürostühle gibt es nur für die Büros vor Ort, aber keine finanzielle Beteiligung bei Anschaffungen durch Mitarbeitende im Home Office.
Man will standardisierte Vorgehensweisen, aber weicht immer wieder von diesem Weg ab, wenn dadurch die Kasse klingelt. Das bedeutet wieder zusätzliche Arbeit. Und selbst wenn die "Sonderlocken" vertraglich ausgeschlossen wurden, werden sie später doch umgesetzt - zu Lasten der Mitarbeitenden, die dann den Ärger damit haben.
Die Personalabteilung sieht sich leider nicht als Dienstleister des Mitarbeitenden. Anfragen bleiben lange unbeantwortet. Angefragte Korrekturen, z.B. in Bezug auf die Zeiterfassung, werden umgesetzt, aber es erfolgt keinerlei Rückmeldung an die Mitarbeitenden, dass die Anfrage bearbeitet wurde. Das darf man selbst herausfinden.
Team Meetings gibt es nur einmal im Jahr.
Kommunikation
Das Management betont sehr oft, wie stolz man auf die Mitarbeitenden ist. Gelobt wird überschwänglich und sehr viel, aber irgendwann wirkt das alles nur noch hohl - vor allem wenn es ansonsten keine Anerkennung der Leistungen gibt. Von einem Lob können wir alle unsere gestiegenen Kosten nicht bezahlen.
Es gibt oft Veranstaltungen, in denen das Management Dinge verkündet. Leider sind das Veranstaltungen, die gefühlt keinen Mehrwert bringen. Es wird viel geredet, was auf die "kleinen Leute" sicher Eindruck macht, und es wird mit Lob und großen Taten geblendet, aber insgesamt wird hier sehr viel Zeit vergeudet, die weitaus sinnvoller genutzt werden könnte.
Weiterhin wird man täglich von einer wahren Flut an E-Mails überschwemmt, deren Informationsgehalt selten für einen selbst wichtig ist. Strukturelle Änderungen in ADP Italien, Spanien oder sonst wo tangieren meinen Arbeitsalltag nicht.
Die Vorgesetzten scheinen unterschiedlich informiert zu sein oder geben Informationen unterschiedlich an die Mitarbeitenden weiter. Was genau zutrifft, ist schwer zu sagen.
Die Ergebnisse der jährlichen Mitarbeiterbefragung scheinen nichts zu bewirken. Veränderungen sind jedenfalls nicht spürbar.
Gleichberechtigung
Ich kann kein diskriminierendes Verhalten feststellen. Jeder ist willkommen, so wie er ist.
Interessante Aufgaben
Einige wenige und dann auch immer die gleichen Personen werden mit interessanten Aufgaben betraut. Der Rest darf sich mit dem Alltagsgeschäft abgeben. So wird gezielt Wissen bei Einzelpersonen aufgebaut, aber nicht in die breite Masse gestreut.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei ADP Employer Services GmbH in Neu-Isenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung und relativ sichere Arbeitplätze.
Verbesserungsvorschläge
5 Tage Home Office ermöglichen. Aus Prinzip Home Office Verträge abzulehnen, kommt nicht gut an. Vorgesetzte müssen ausgetauscht werden, damit die Arbeitsatmosphäre besser wird. Nehmt Beschwerden ernst. Lasst gute Mitarbeiter nicht gehen.
Arbeitsatmosphäre
In den letzten Monaten immer schlechter.
Image
ADP sieht sich viel besser, als sie selbst sind. Die Stimmung war mal wirklich gut und das hat sich auch so nach außen gespiegelt. Im Bekanntenkreis ist ADP kaum bekannt. Hier kann sich ADP verbessern.
Work-Life-Balance
Offizielle gibt es eine Betriebsvereinbarung, die viele Bereiche regelt. So zum Beispiel Gleitzeitregeln. Die bringen nur nichts, wenn man seine Arbeitszeit permanent überzieht, weil man ansonsten seine Arbeit nicht schafft. Es wird erwartet, dass man in "dringenden" Situationen die Arbeit vor die Freizeit/Familie stellt. Leider sind viele Situationen "dringend". Auch wird erwartet, dass man seine Freizeit außerhalb der Kernarbeitszeit nach den Terminen der Kunden plant. Familienfreundlich ist ADP nicht mehr.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man einen guten Vorgesetzten hat, hat man Möglichkeiten. Ohne diesen, ist es unmöglich weiter zu kommen.
Kollegenzusammenhalt
Die zwei Sterne gibt es für das eigene Team, wo die Zusammenarbeit meistens gut funktioniert. Die Zusammenarbeit mit anderen Teams und BU's ist oft katastrophal. Man erhält keine Antwort, wird hängen gelassen und steht oft alleine da.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Arbeitnehmer werden nicht schlechter oder besser behandelt. 5 Jahre vor der Rente hat wohl niemand mehr den Elan oder die Möglichkeit mit jungen Kollegen mitzuhalten. Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt. "Geh doch, wenn es dir nicht passt"-Mentalität.
Vorgesetztenverhalten
Das ist natürlich abhängig vom Vorgesetzten, aber ADP wählt hier nicht gut aus. Vorgesetzte unterstützen Mitarbeiter oft nicht. Meistens muss man Probleme alleine klären, auch abteilungsübergreifend, was auf Grund der schlechten Zusammenarbeit zwischen den Bereichen oft unmöglich ist. Mitarbeiter sind oft den Launen des Vorgesetzten ausgesetzt, Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Beschwerden von Mitarbeitern an ADP werden unter den Teppich gekehrt. Beschwert man sich offiziell, erfährt der Vorgesetzte den Namen des Mitarbeiters, was die zukünftige Zusammenarbeit sehr erschwert. Hier wäre es wünschenswert, dass ADP seine Mitarbeiter schützt und sich auch mal von Vorgesetzten trennt. Denn so verliert man gute Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
ADP ist bemüht die Arbeitsplätze zu modernisieren.
Kommunikation
Durch die Geschäftsführung mangelhaft. Direktoren sind bemüht, können aber Entscheidungen oft nicht gut genug erklären. Wahrscheinlich weil sie alles vom Mutterkonzern vorgegeben bekommen. Der Buschfunk funktioniert gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlicher Handlungsbedarf. Auch wenn argumentiert wird, dass marktüblich bezahlt wird, stimmt es so nicht. Auch die Benefits sind im Vergleich zu anderen Anbietern eher unterer Standard. In einer der letzten Betriebsversammlungen wurde erklärt, dass ADP nicht mehr Gehalt zahlen kann, weil die Organisation eine gewisse Marge erwartet.
In einer kürzlich veröffentlichen Bewertung stand, dass die eigene Gehaltsabrechnung falsch lief. Das möchte ich bestätigen, da ich auch betroffen bin. Über viele Jahre hinweg hat ADP das Gehalt falsch abgerechnet. Anstatt unbürokratisch zu korrigieren, wird sich auf die gesetzliche Verjährungsfrist berufen. Hier hätte ich mehr erwartet. Das kam im Kollegenkreis auch gar nicht gut an.
Gleichberechtigung
ADP ist kein familienfreundliches Unternehmen. Wenn man zeitlich eingeschränkt ist, weil man sich um Kinder kümmert, ist man benachteiligt. Man bekommt vom Vorgesetzten stark zu spüren, dass man eine Belastung für das Team ist. Das empfinden viele Kollegen mit Kindern so oder pflegebedürftigen Verwandten so.
Interessante Aufgaben
Die zwei Sterne gibt es für die Aufgaben, die im Arbeitsvertrag stehen. Permanent kommen neue Arbeitsschritte hinzu oder ändern sich, die teilweise einfach nur Mehraufwand bedeuten. Auf Grund von Zeitnot wird alles halbherzig erledigt. Es gibt Kollegen (auch (Team)-Manager), die mehr in der Kaffeeküche stehen, als das Team zu unterstützen. Neue Kollegen schaffen naturgemäß weniger. Wenn man dafür sorgen würde, dass eingearbeitete Kollegen bleiben, müsste man nicht neue Kollegen einarbeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ADP Employer Service GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausrichtung auf global agierende Unternehmen. Die hohe Anpassungsfähigkeit an die Ansprüche international agierender Unternehmen. Und der hohe Anspruch an die zu bewältigenden Aufgaben seitens der Kunden. Definitiv nicht langweilig hier. Man bekommt Unterstützung vom Management und den Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Trotz der hochentwickelten Arbeitslandschaft gibt es noch Luft nach oben im Bereich Systemlandschaft.
Verbesserungsvorschläge
Wenn man sich in der hochkomplexen Systemlandschaft zurecht gefunden hat, macht die Arbeit Spaß und man schnell und effizient arbeiten.
Basierend auf 324 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ADP Employer Services durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 62% der Bewertenden würden ADP Employer Services als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 324 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 324 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ADP Employer Services als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.