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Die Ausbilder tun sehr viel dafür, dass es uns gut geht. Dadurch hat man das Gefühl, dass man sehr geschätzt wird in seiner Arbeit. Auch die vielen Schulungsangebote und die Einführungswoche für das 1. Lehrjahr sind toll. Zudem fördert die Agravis den Kontakt der Azubis untereinander, auch lehrjahresübergreifend.
Die Kommunikation zwischen Vorstand und Betriebsrat auf der einen, und den Arbeitnehmern auf der anderen Seite könnte besser sein. Vielleicht häufiger etwas diesbezüglich im Intranet posten?
Etwas häufigere, von der Personalabteilung angesetzte Feedbackgespräche zwischen Ausbildungsbeauftragten und Azubis wären vielleicht nicht schlecht, wenn man sich jetzt Feedback holen möchte, kann es sein, dass man auf das Abschlussgespräch am Ende des Einsatzes verwiesen oder mit knappen Antworten abgespeist wird. Sonst seid ihr super (:
Man hört, dass sich seit einem Wechsel im Führungspersonal die Lage entspannt hat.
Wenn man will, kann man hier viel erreichen! Nach der Ausbildung werden einem diverse Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, wie sie einem "normalen" Mitarbeiter vielleicht nicht zur Verfügung stehen. Als (ehemaliger) Azubi hat man einen ganz anderen Stand als die anderen.
Gleitzeit auch für Azubis, freitags früh frei. Besser geht's eigentlich nicht!
Mehr geht natürlich immer ;) aber die Vergütung ist ganz gut.
Superfreundlich, bei jeder Art von Problemen hilfsbereite Ansprechpartner. Man hat als Azubi das Gefühl, dass sie sich sehr stark für einen einsetzen und auch mal auf den Tisch hauen, wenn es in den Abteilungen nicht so läuft wie es sollte. Sie sind sehr interessiert daran, dass es uns gut geht und wir mit der Ausbildung und Agravis zufrieden sind.
In vielen Abteilungen sitzen super Ausbildungsbeauftragte, mit denen man viel lachen kann. Macht viel Spaß!
Zwischendurch hat man mal Leerlauf, auch wenn man nach Aufgaben fragt. Besonders im 1. LJ ist das häufiger als Problem aufgetaucht.
Sonst sind es typische Büroarbeiten, manche liegen einem, manche eher nicht.
Im 1. Lehrjahr wechselt man alle 3 Monate die Abteilungen, im 2. und 3. Lehrjahr alle 6 Monate, wobei das Ausbildungssystem sehr flexibel ist, und bei genug Interesse seitens der Azubis auch mal Azubiarbeitsplätze geschaffen werden, wo normalerweise keine sind.
Es gibt viele Schulungen, besonders im 1. Lehrjahr! Knigge, Telefonschulung, Ernährung, Sport, ... Es wird eigentlich nichts ausgelassen.
Die Ausbilder bringen einem 100 % Respekt entgegen, in manchen Abteilungen sieht das leider ein bisschen anders aus, da ist man manchmal eben "der Azubi" und muss die Aufgaben erledigen, auf die die Kollegen keine Lust haben. Gehört aber zu einer Ausbildung dazu.
Ein großer, vielfältiger Konzern mit solider Geschäftsaktivität. Man kann vieles lernen.
Zwischen den Kollegen in einer Abteilung ist meistens ein gutes Klima. Oft wird aber über Chefs, andere Abteilungen und Kunden gelästert.
39 Stunden die Woche sind normal.
Für den Handel ist die Vergütung in Ordnung.
Wurde gut behandelt. Natürlich können nicht immer alle Wünsche berücksichtigt und Fragen beantwortet werden. Man muss sich auch selbst seine Antworten suchen können.
In manchen Abteilungen muss man sich aktiver seine Aufgaben und Erklärungen holen. Es gibt aber auch sehr engagierte Kollegen die sich viel Zeit nehmen und ausführlich erklären!
Agravis ist ein großer Konzern, man kann in sehr viele verschiedene Bereiche reinschnuppern!