40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die gesellschaftlich relevante Aufgabe, den Blick nach Vorne, das Miteinander, regelmäßige Mitarbeiterevents, die Gehalts- und Sozialleistungen, ein stabiles Arbeitsumfeld, die gute Anbindung zu den Berliner Standorten
In vielen Dingen absolut weiter so, aber einige Dinge/Projekte könnten schneller abgeschlossen werden.
Ich bin nach wie vor sehr glücklich hier zu sein und habe noch nie so einen guten Arbeitgeber gehabt. Der Austausch erfolgt tatsächlich auf Augenhöhe, selbst die GF ist jederzeit offen für Belange und Vorschläge der Mitarbeitenden (kenne ich so nicht). Alle sind untereinander per Du, was zusätzlich Nähe schafft und die gemeinsame, gesellschaftlich relevante Mission tut ihr übriges dazu, dass man morgens gern zur Arbeit geht
Insgesamt habe ich schon das Gefühl, dass die Mitarbeitenden sehr gut über die Firma sprechen und auch stolz auf ihre Tätigkeit sind und ihren Beitrag zu leisten. Leider kennt man die ALDB kaum, allerdings werden mittlerweile diverse Schritte vom Marketing und der Personalabteilung unternommen, um das Unternehmen bekannter zu machen
Es gibt in vielen Bereichen die Möglichkeit hybrid zu arbeiten, bspw. 2 - 3 Tage die Woche im Mobilen Arbeiten. Es gibt eine Rahmenarbeitszeit von 6 - 20 Uhr, Teammeetings werden i.d.R. so gelegt, dass alle daran teilnehmen können. Bei Mitarbeitenden die in Schichtarbeit tätig sind, wird größtmöglich auf die Belange der MA eingegangen und es steht ein sehr langfristiger Plan, was die vorausschauende Planung für jeden einzelnen möglich macht. Bei Bedarf kann natürlich auch untereinander getauscht werden
Es gibt viele Beispiele von Mitarbeitenden, die in Position XY angefangen haben und sich im Laufe der Jahre wirklich hochgearbeitet haben. Viele Teamleiter kommen "aus den eigenen Reihen" und man hat immer die Möglichkeit, sich intern zu bewerben und weiterzuentwickeln. Es gibt ein Schulungscenter und fachbezogene Weiterbildung werden absolut unterstützt und man versucht da insgesamt sehr viel möglich zu machen
Also hier kann man echt absolut nicht meckern. Neben einem (sehr) guten monatlichen Gehalt gibt es 3 Mal im Jahr weitere Sonderzuwendungen aus dem Tarifvertrag. Altersvorsorge, Beteiligung am Monatsticket für die Bahn, Job Bike und einiges mehr. Obstkorb nicht zu vergessen ;-)
Habe ich in den meisten Fällen als sehr sehr gut empfunden und auch im Austausch mit Kollegen aus anderen Abteilungen dazu sehr viel positives gehört.
Die Expertise der älteren Kolleg*innen wird sehr geschätzt. Es gibt auch immer wieder Neueinstellungen, die schon "etwas älter sind", man versucht auch bei der Schichtarbeit darauf zu achten. Viele haben sich in andere Bereiche entwickelt, wenn Schichtarbeit nicht mehr so möglich ist.
Auch hier bin ich wirklich super zufrieden. Neben wöchentlichen Jour-Fixen über die fachlichen Themen finden monatliche 1-zu-1 statt, wo es mehr um die persönlichen Themen geht (Wohlbefinden, Unterstützungsbedarf, Übernahme/Interesse an weiteren Aufgaben, etc.) sowie mindestens 1 Mal im Jahr ein sehr ausführliches Mitarbeitergespräch. Mein/e VG nimmt sich Zeit für mich und ist jederzeit ansprechbar, alles auf Augenhöhe.
Es gibt ein paar Unterschiede an den Standort, der Hauptsitz ist etwas älter, wobei man trotzdem alles hat was man braucht, der kleine Food-Markt vor dem Gebäude 3 Mal die Woche entschädigt zusätzlich ;-) Der neueste Standort ist sehr modern und schick. Schöne und gut ausgestattete Küchen an allen Standorten
Es finden Quartals-Calls statt, wo über den aktuellen Stand informiert wird, regelmäßige Speakers Corner zu unterschiedlichsten Themen, Updates, Informationsaustausch, das klappt eigentlich alles sehr gut. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist unterschiedlich, i.d.R. gut, aber noch etwas Luft nach oben
Der Frauenanteil ist insgesamt etwas niedriger (was in der Branche ja nicht unüblich ist), aber es gibt auch etliche Frauen in Führungspositionen. Trotzdem hier aus meiner Sicht etwas Luft nach oben.
Keine Benachteiligung von (werdenden) Mamas, eher großes Entgegenkommen zum Thema Teilzeit/Vereinbarkeit Familie und Beruf.
Integration von körperlich eingeschränkten Mitarbeitenden durch zur Verfügung-Stellung von Parkplätzen, Aufzüge und elektrische Türen sind vorhanden, Einrichtung des Arbeitsplatzes, in der Teeküche wurde direkt umgeräumt, damit alle Mitarbeitenden an alles rankommen
In meinem Bereich absolut vielfältig und abwechslungsreich
Horizontale Gehaltsstufen Senior Level und Weiterentwicklungsoptionen die klar feststehen.
Super neues Büro und tolle Kollegen.
Eher ein Geheimtipp da keine Werbung gemacht wird aktiv.
Homeoffice alles perfekt, jedoch aus dem Ausland arbeiten ist nicht möglich daher ein Stern Abzug.
Alles ist möglich.
Traumhaft gefühlt geht es in der ganzen Firma so zu.
Sehr gescheit und hilfsbereit.
Alles wird kommuniziert was teilweise schon etwas viel ist aber es geht dadurch nichts verloren.
Frauenanteil ist nicht so hoch aber Gehälter zwischen Mann und Frau sind dank Tarif gleich.
Teilweise werden halt nervige zusätzliche Aufgaben abverlangt aber die sind vom Anspruch eher für Werksstudenten, was aber zum doing dazu gehört.
Trotz der insgesamt schwierigen Situation (viel Arbeit, viele offene Stellen), läuft es irgendwie. Meine Abteilung versucht Veränderung rein zu bringen, was ich sehr gut finde. Auch ist die Mischung der Menschen um mich rum sehr angenehm. Wenn man in der richtigen Abteilung landet, bekommt man eine abwechslungsreiche, lustig und auch fordernde Zeit. Ich für meinen Teil kann mich in diesem Kontext absolut nicht beschweren.
Man klammert sich leider an alten Dingen fest und vergeudet damit sehr viel Zeit. Sowas nimmt selten ein gutes Ende. Wer in einer innovativen Umgebung arbeiten möchte ist hier falsch.
Die Organisation von vielen Bereichen, die ich kennenlernen durfte, würde ich als chaotisch beschreiben. Oft werden Fehler nicht behoben, sondern drum herum gebaut, sehr ungünstig. Vor allem wird dann weiter darauf aufgebaut und die eigene Lösung (nicht Fehlerlösung) wird als Gesetz festgeschrieben, eine Diskussion darüber ist fast nicht mehr möglich.
Mehr Innovation ist wichtig, anderes wird man keine Fachkräfte bekommen bzw. halten können. Auch einfach mal Arbeitsweisen, die schon Jahrzehnte angewandt werden, hinterfragen und die Themen neutral angehen. Niemand ist perfekt. Oft sind es nur persönliche Befindlichkeiten, die der Innovation im Weg stehen.
Und irgendwie ist die ganze Organisationsstruktur sehr überladen, sehr viele Abteilung die vermutlich die gleiche oder ähnliche Arbeit haben. Da könnte man vielleicht auch mal was ändern um agiler zu werden.
Das schwierigste direkt zu Beginn. Also es kommt sehr auf die Abteilung an. Es gibt Abteilungen, die viele ungelöste Konflikte haben und die regelmäßig hochkochen und unschöne Gespräche oder Diskussionen zur Folge haben. Das wirkt abschreckend und unprofessionell. Es gibt dort wohl auch ungeschriebene Gesetze, was man ändern darf und was nicht. Auch im Bezug auf Innovation.
Wenn man in die richtige Abteilung kommt, kann man allerdings auch wirklich viel Spaß haben, und mit tollen Leuten zusammenarbeiten. Ich für meinen Teil ordne mich letztrem zu, muss jedoch der Wahrheit halber auch den schlechten Teil am Anfang bei der Bewertung berücksichtigen. Ohne diesen Teil würde ich 5 Sterne geben, ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken.
Das Unternehmen ist relativ unbekannt, leider. Unzufriedene Mitarbeiter reden schlecht über das Unternehmen und zufriedene reden gut, wie es halt so ist.
Es gibt Homeoffice, Gleitzeit und eine 38 Stunden Woche. Ist soweit alles gut, zum länger bleiben wird man nicht „gezwungen“. Wenn mal ÖPNV ausfällt oder etwas dazwischen kommt, ist das auch kein Problem.
Ich bin noch nicht so lange dabei, aber ich glaube Karriere machen ist nicht möglich. Man wird eingestellt und hat seine Aufgabe. Weiterbildungen werden über ein internes Schulungsportal angeboten.
Gehalt ist gut, es gibt einen Tarifvertrag. Das Geld kommt immer pünktlich.
Kann ich schlecht beurteilen, der Müll wird zumindest getrennt.
Es kommt auf die Abteilung an. Der Zusammenhalt ist da, aber der Umgang miteinander ist unterschiedlich, sowohl positiv als auch negativ. Meine Abteilung ist super, aber ich glaube, dass ist auch eher eine Ausnahme, leider.
Hier ist mir ebenfalls nichts negatives aufgefallen.
Das Vorgesetztenverhalten ist schwierig einzuschätzen. Die überwiegende Teil wirkt überfordert, einige etwas uneinsichtig. Es gibt auch Ausreißer, die sich wirklich Mühe geben, trotz der teilweise sehr unübersichtlichen Lage. Von schlecht zu reden wäre unfair, es ist jedoch auch nicht gut, eher neutral. Es kommt immer darauf an, in welcher Abteilung man unterwegs ist.
Es gibt Diensthandys und Laptops. Gearbeitet wird in großen Büros mit bis zu 10 Menschen. Zum telefonieren gibt es Telefonzellen. Es gibt viele Küchen, mit Obst und Kaffeemaschinen. Teilweise auch Kakao! Also in Summe gut.
Erfolgt über E-Mail und Teams. Wir haben mehrere Meetings wöchentlich, ich bin zwischen mehreren Fronten unterwegs. Die Meetings in meinem Bereich organisiere ich so gut es geht auch regelmäßig. Manchmal sind es aber in Summe zu viele, da schaut man in seinen Kalender und denkt sich „WTF“.
Soweit ich das beurteilen kann ist alles gut.
Von langweilig bis spannend ist alles dabei. Aufgrund der wichtigen Verantwortung sind schon sehr coole Themen vorhanden. Ich für meinen Teil habe genau die Aufgaben, die ich gut kann und machen möchte, plus die langweiligen, aber die müssen eben auch gemacht werden.
Je nach Standort ist die Einrichtung modern. Je nach Team sind die Kollegen kollegial.
Die Führungsebene.
Betrachtet die Mitarbeiter als Menschen und Menschen als wertvoll.
Vorgesetzte sollte entsprechend qualifiziert werden.
Nehmt die Kritik der Mitarbeiter an und wundert euch nicht, dass motivierte und engagierte Mitarbeiter euch verlassen, während andere aus den falschen Gründen bleiben.
In Bezug auf die Entlohnung empfinde ich, dass ein Ungleichgewicht zwischen den verschiedenen Entgeltstufen besteht. Es scheint, dass in höheren Stufen eine gewisse Anpassung an die Erwartungen der Führungsebene erfolgt, während in unteren Stufen eine geringere Wertschätzung spürbar ist ("Nach oben buckeln, nach unten treten"). Rückmeldung und Anerkennung werden meiner Erfahrung nach nicht immer in angemessenem Maße geäußert, während andererseits persönliche Kritik häufiger vorkommt. Gelegentlich werden bei weniger optimalen Situationen auch potenzielle Konsequenzen angedroht.
In Bezug auf den Umgang mit vertraulichen Informationen habe ich den Eindruck, dass es hier Verbesserungspotenzial gibt. Manchmal scheinen vertrauliche Angelegenheiten, die primär das Personalwesen, die direkten Vorgesetzten oder den Betriebsrat betreffen sollten, ihren Weg in informelle Gespräche zu finden. Dies könnte auf die Sensibilität hinsichtlich Datenschutz hinweisen, die möglicherweise noch gestärkt werden könnte.
Das Unternehmen ist lediglich bei Kunden und Auftraggebern bekannt. Das Image gegenüber ihnen wird oft durch eine positive Brille vermittelt. Als Arbeitgeber ist das Unternehmen jedoch weitgehend unbekannt.
Durch mein gewähltes Arbeitszeitmodell konnte ich keine positive Work-Life-Balance erreichen. Zusätzliche Arbeitsstunden werden selbstverständlich erwartet (wo bleibt hier der Betriebsrat?), jedoch gestaltet sich der Ausgleich durch Freizeit je nach Abteilung schwierig. Es ist jedoch nicht immer nur eine Frage von mehr Geld für Überstunden, sondern manchmal benötigt man auch Zeit für sich zurück.
Weiterbildungen haben während meiner gesamten Zeit im Unternehmen nicht stattgefunden, abgesehen von minimalen Schulungen während der Einarbeitung. Danach stagniert die berufliche Entwicklung über Jahre hinweg.
Anstatt mich in meiner Position weiterzuentwickeln, sollte ich mich intern weiterbewerben.
Das Gehalt ist zwar hoch und orientiert sich an Tarifen, jedoch ist die Flexibilität dadurch eingeschränkt. Es wird stets der Eindruck vermittelt, dass aufgrund der großzügigen Entlohnung keine Beschwerden angebracht seien. Dennoch ist Geld nicht der einzige Faktor, und obwohl das Gehalt vor fünf Jahren möglicherweise über dem Durchschnitt lag, ist dies heute nicht mehr in dem Maße der Fall, dass sich das Unternehmen darauf ausruhen könnte. Es wäre ratsam, auch andere Aspekte der Mitarbeiterzufriedenheit zu berücksichtigen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Es gibt in jedem Unternehmen unterschiedliche Typen von Mitarbeitern. Einige streben nach beruflichem Aufstieg und setzen alles um, was von der Führungsebene vorgegeben wird, während andere dies weniger tun. Besonders bedauernswert finde ich, dass es Individuen gibt, die weniger Wert auf Solidarität legen und primär ihre eigenen Interessen verfolgen, auch wenn dies negative Auswirkungen auf andere haben kann.
Es ist ratsam für jene, die konstruktive Kritik äußern möchten, darauf vorbereitet zu sein, dass dies gelegentlich zu herausfordernden Gesprächen führen kann. Nichtsdestotrotz finde ich, dass die meisten Kollegen angenehme Gesprächspartner sind.
Die körperlichen Bedürfnisse älterer Mitarbeiter wurden meiner Erfahrung nach nicht berücksichtigt. Hier wird der Mitarbeiter bis zum Ende ausgeschöpft, ohne Rücksicht auf seine Lebensqualität außerhalb der Firmenwände.
Das Verhalten der Vorgesetzten stellt aus meiner Sicht das größte Problem dar. Leider empfinde ich ihr Verhalten oft als eine Art psychologische Kriegsführung. In meiner gesamten beruflichen Laufbahn habe ich mich noch nie so wenig als Mensch wahrgenommen gefühlt. Trotz der Herausforderungen bei der Mitarbeitergewinnung behandeln sie ihre Angestellten eher wie austauschbare Objekte als Menschen. Die fehlende Wertschätzung seitens der Vorgesetzten ist für mich hier besonders frustrierend. Es scheint, je höher die Gehaltsklasse, desto mehr konzentrieren sich die Vorgesetzten nur auf sich selbst und ihr eigenes Überleben sowie Image. Probleme innerhalb der Abteilung oder des Teams werden offenbar ignoriert. Mein Rat: Vorgesetzte sollten in Bezug auf solche Aspekte geschult werden, wenn sie in ihre Position aufsteigen.
Die Räumlichkeiten sind modern und überdurchschnittlich. Allerdings scheint hier die Optik wichtiger zu sein als die Funktionalität.
Es ist positiv zu erwähnen, dass Informationen über gute Ergebnisse und Gewinne regelmäßig in größeren Meetings geteilt werden. Jedoch erlebe ich gelegentlich, dass beeindruckende Ankündigungen gemacht werden, die letztendlich nicht umgesetzt werden und danach keine weiteren Updates erfolgen.
Die Kommunikation bezüglich arbeitsrelevanter Themen scheint nicht zentralisiert zu sein. Dies führt dazu, dass innerhalb einer Abteilung unterschiedliche Mitarbeiter verschiedene Informationsstände in Bezug auf Arbeitsanweisungen und ähnliches haben.
Wichtige Informationen erfährt man über einen nicht zuverlässigen Flurfunk. Schriftliche Kommunikation wird vermieden - damit man nichts in der Hand hat?
Die Aufgaben erscheinen unnötig "kompliziert". Dies bezieht sich nicht auf die Schwierigkeit der Aufgabenstellung oder des Problems selbst, sondern auf den Umgang damit. Die Gesamtaufgabe für den Auftraggeber ist hier am interessantesten.
die Schönrederei ist wirklich beispielgebend!
Unfähigkeit im Detail
Teamleiter nach Leistungsfähigkeit befördern
Die Verantwortung die die Firma trägt
Tolle Kollegen im Team, aufgeschlossene Company
Unser Chef ermöglicht 2 Tage HomeOffice und hat viel Verständnis für kranke Kids und so
Fortbildungen sind erwünscht
Faire Bezahlung
Wir drucken wenig, trennen den Müll und passen auf die Kollegen auf
Bis jetzt TOP
Gibt Feedback, ist offen für Anregungen
Top Büros, modern eingerichtet
Es wird viel kommuniziert, man ist stets auf dem neusten Stand
Immer neue Themen, keine Langeweile
Jobrad, Urban Sports Club, Obstkorb, Homeoffice, Events
Bei uns wird Teamarbeit großgeschrieben. TEAM heißt bei uns nicht "Toll Ein Anderer Machts", sondern, mann unterstützt und hilft sich wirklich.
Leider ist die aldb immer noch nicht sehr bekannt. Man arbeitet aber an einer Verbesserung der öffentlichen Darstellung und Präsenz auf verschiedenen Jobmessen.
Der Urlaub kann in absprache mit dem direkten Vertreter geplant und genommen werden. Auf unverhersehbare Ereignisse (z.B. Krankheit des Kindes oder Partners) wird durch den Vorgesetzen ohne Probleme eingegangen.
Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Es werden interne und externe Schulungen angeboten und im Rahmen des Jahresgespräches hat man die Möglichkeit wünsche oder bedarfe zu äußern.
Wie oben schon beschrieben, ein tolles TEAM.
Mein direkter Teamleiter ist ein 100% Teamplayer. Er steht voll hinter seiner Mannschaft und weiß, dass er sich auch auf uns verlassen kann.
Wir haben regelmäßige Teammeetings, in denen wir auf dem Laufenden gehalten werden, sowohl teamintern, als auch abteilungübergreifend.
Die Arbeit ist abwechslungsreich. Es wird nie langweilig.
Offene, lockere, Stimmung
Am Image, der Außendarstellung und dem Bekanntheitsgrad kann man sicherlich noch etwas mehr machen
Homeoffice, Gleitzeit, Überstunden abbummeln - mehr brauche ich nicht
Wenn man Interesse bekundet, stehen einem viele Türen offen.
In meinem Team kann ich mich auf meine Kollegen voll verlassen
Gehalt ist immer pünktlich da + mehrere Bonuszahlungen im Jahr. Sehr kulant bei privaten Notfällen oder Krankheit (Was nicht normal ist im Berufsleben!). Je nach Anliegen findet man je nach Ansprechpartner gute und schnelle lösungen.
Das ist aus dem ganzen Verlauf heruaszulesen.
Das ganze Jahr über Getränke und nicht nur "an heißen Tagen". Ein Obstkorb als Benefit? Hm, Okay. Besser beantwortung von Stellenausschreibungen. Besseres zuhören bezogen auf Probleme in den eigenen Abteilungen durch die Teamleitung. Mehr darauf achten was die Mitarbeiter wirklich über gewisse Sachen die von der Teamleitung gewünscht und durchgesetzt werden denken.
Allgemein herrscht eine Arbeitsatmosphäre die in Ordnung ist. Nur gibt es einige Faule stücke Obst im Obstkorb. Je nach Abteilung trifft man entweder auf eine harte Mauer oder eine weiche Matratze bezogen auf "Beschwerden" oder besser gesagt Hinweise auf Mitarbeiter die einfach kein gutes Bild abgeben (Motivation, Faulheit, "Egal" oder "Mir doch sch*** Egal" Einstellung). Soll bedeuten daß sich kaum um Hinweise gekümmert und nachgegangen wird was wiederum darin endet das motivierte Mitarbeiter und solche mit einem gewissen Kenntnisstand immer unzufriedener werden.
Jeder so wie er es sich selber legt. Ich habe gute Erfahrungen was das betrifft. Allerdings soll es auch Kollegen geben die (auch durch Eugenverschulden) sich überarbeitet haben und dann längere Pausen brauchten.
Wenig Karrieremöglichkeiten. Auf teils ausgeschriebene Stellen bekommt man überhaupt manchmal keine Antwort. Manche Stellen sind im Vorraus schon vergeben und wurden extra für manche Personen geschaffen. Diese werden dann aber trotzdem nochmal ausgeschrieben.
Zum Beginn meiner Zeit war der Kollegenzusammenhalt definitiv besser. Dies ist aber über die Jahre immer weiter in der Abwärtsspirale da jeder sich "auf den Schlips getreten" fühlt und alle Abteilungen mittlerweile nach dem Motto agieren "Ich hab da jetzt kein Bock drauf und leite die Angelegenheit weiter" obwohl man bestimmte Sachen selber bearbeiten könnte oder Weisungsbefugte Personen über einem stehen welche einen "Hass" auf andere Abteilungen schieben und mit der Aussage "Nein, das machen die das wird dahin übergeben" gearbeitet wird.
Es gibt viel zu verbessern. Hierbei sollte aber erwähnt werden, das durch den Sicherheitsaspekt manchen Teamleitern/Vorgesetzten die Hände gebunden sind.
Entspricht nicht meiner persönlichen Vorstellung. Hier könnte vieles Besser gemacht werden je nach Standort.
Die Kommunikation wird an sich gut gepflegt. Auch hier gilt wieder: Je nach Abteilung undProblem fällt man auf geschlossene oder offene Ohren.
Faires und Angemessenes Gehalt.
Je nach Abteilung kann es mal sehe monoton werden - Es kommen aber immer wieder interessante Themen/Aufgaben auf.
Gehalt und Zulagen.
Umgang mit Mitarbeitern, keine Förderung der Teamarbeit und des Zusammenhalten.
Bessere Weiterbildungsmöglichkeit in erster Linie für das Führungspersonal. Gutes Gehalt reicht scheinbar nicht, um die intrinsische Motivation der Mitarbeiter aufrechtzuerhalten.
So verdient kununu Geld.