21 von 621 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Toller Spirit in der Company und Vertrauen als Fundament der Zusammenarbeit.
Machen uns intern kleiner als wir extern sind. Wir sind ne tolle Company mit tollen Menschen und sollten das auch als Mitarbeiter transportieren.
Arbeit landet dort, wo sie gemacht wird. Es obliegt auch der Eigenverantwortung und der Selbstorganisation - gezwungen wird hier keiner.
Im meinem Umfeld bekommt jeder Berufliche Chancen der auch Verantwortung übernehmen und Leistung erbringen will. Weiterbildung wird teilweise dem Mitarbeiter überlassen - das geht noch besser.
Gehalt absolut fair - nichts auszusetzen.
PKWs auf Diesel, keine echte Elektromobilität und zum aktuellen Zeitpunkt keine echten Antworten auf die sich geänderten Reiseanforderungen Post-Corona.
Hab ich bisher so nicht erlebt. Das Kollegium ist endlos hilfsbereit und offen, wirklich toll.
Unterschiedliche Angebote für erfahrene Kollegen vorhanden - aus meiner Sicht alles tipptopp, kann es aber selbst nicht abschließend bewerten.
In meinem Umfeld nichts zu bemäkeln - eher das Gegenteil.
Tolle Büros, kostenlose Getränke + Obst, Vertrauensarbeitszeit ohne Kernzeitbeschränkungen… was will man mehr?
Es sind unterschiedliche Formate und Plattformen etabliert zur Informationsgewinnung - teilweise für meinen Geschmack sogar zu viele. Es ist nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
In meiner Vergangenheit war es nahezu untypisch Frau in Führungspositionen zu sehen - hier gelebte Praxis.
Sehr hohe Gestaltungsfreiheit + etliche Optimierungsmaßnahmen = viele spannende Aufgaben.
- Kollegen
- Tagesablauf
- Gehalt
- teamübergreifende Kommunikation
- Team-Events gab es zu lange nicht mehr
Möglichkeiten zum regelmäßigen Teamübergreifenden Brainstorming um Prozesse zu verbessern oder Know-How zu vermitteln. (Sharepoints sind irgendwann zu unübersichtlich um alle interessanten Dinge zu finden)
Bereits vor Corona war eine HO Regelung Standard, entsprechend ist das Unternehmen auch nicht überfordert gewesen und musste sich nicht massiv verändern, wie andere Mitbewerber.
Beim Thema Image fällt es mir schwer. Ich bekomme keine negativen Vibes, wenn ich über den AG mit anderen Kollegen rede. Bei meinem alten Arbeitgeber war jedes Gespräch immer mit einer Schwarzen Wolke über den Köpfen. Hier ist es nicht so.
HO Regelung, Einteilungen von Tagdiensten usw. sind alle samt so organisiert, dass eine Überbelastung höchstens temporär anfällt und auch nur eher durch Krankenstand oder Fluktuation mal zustande kommt. Ich fühle mich hier durchaus in der Lage, alle meine privaten Termine und entsprechenden Freiraum/entsprechende Luft zu schaffen.
Urlaubstage könne zusätzlich erkauft werden.
Auch in den anderne Punkten schon mehrfach angekratzt aber:
- Schulungen sind machbar , gewünscht aber nicht gezwungen
- Zertifizierungen, freut sich der AG wenn man diese macht
- Neue Themen, Verantwortung usw. werden gehört, respektiert und man kann daürber auch jederzeit reden.
Gehaltsanpassungen werden in ZV Gesprächen besprochen und entsprechend umgesetzt. Schulungen und Zertifizierungen werden ohne große bürokratischen Aufwand umgesetzt und auch so hat man das Gefühl: Wer mehr leistet und sich weiterentwickelt wird daraus Vorteile bekommen.
Aber es gibt wohl auch Personen oder Bereiche wo es deutlich größere Hürden gibt. Ist es da der VG? Hab ich Glück? Ist es die Leistung der Personen? Alles Mutmaßungen.
Bezüglich Umwelt kann ich nicht wirklich was sagen. Aber bezüglich Sozialbewusstsein kann ich sagen: In einer vergangenen Umstrukturierung wurde, in meinen Augen, fair mit den betroffenen Bereichen gesprochen, frühzeitig kommuniziert und situativ großzügig vertretbare Angebote unterbreitet. Sowas ist nie einfach, aber dennoch würde ich hier das als Sozialen Umgang bewerten.
Teamübergreifend gibt es hier keine Ellenbogen Gesellschaft. Jeder zieht bei entsprechenden Themen an einen Strang oder ist offen für Erklärungen und Lösungen. Jeder unterstützt den anderen und fängt diesen auch auf, wenn mal doch zu viel auf den Tisch fällt.
Ältere Kollegen werden bei uns respektiert und haben keine Nachteile. Gehalt und Weiterbildung wird da aber nicht so betrieben, wobei das aber eher an den Mitarbeiter liegt, der einfach nicht ein Lebenlang mit jedem Trend gehen möchte. Nachteile im täglichen Doing sehe ich da aber nicht und auch keine Unzufriedenheit durch offene Rechnungen oder so.
Mein Vorgesetzter fokussiert sich auf all das, was wir im Betrieb nicht überblicken können. Wenn Themen im Unternehmen hochkommen, holt er uns ab. Wenn Eskalationen hochkommen, werden Taskforces gebildet. Wenn jemand ausfällt werden entsprechende Themen delegiert. In keinem Zuge, fühle ich mich gefangen in der Führung, sondern stehts unterstützt. Wenn alles gut läuft, ist der Chef auch nur passiv da. ZV Gespräche finden regelmäßig statt und der Mensch wird da großgeschrieben, anstelle Druck und Forderung zu diktieren oder ähnliches.
Microsoft Surface ist angenehm. Standorte nutze ich nahezu nie.
Regelmäßige Meetings der GF und anderer Wissenstträger zu Zukunftsthemen holen die Mitarbeiter ab und erklären Ihnen, zwar in gewohnt politischer, aber dennoch sehr menschlicher Weise die Gründe und entsprechende Visionen. So kann ich vieles nachvollziehen und verstehe, warum und wohin es geht.
Frauen werden gefördert, respektiert und in keiner Weise benachteiligt.
Wer sich für Zukunftsthemen interessiert oder mehr Verantwortung tragen will, dem werden hier, in meinen Augen, keine Steine in den Weg gelegt. Wer aber nur monoton seine Themen abarbeiten will, wird entsprechend auch akzeptiert. Sprich wer mehr machen will, kann auch mittelfrisitg mehr machen.
Trotz virtueller Zusammenarbeit fühle ich mich in meinem Kollegenkreis geborgen. Durch die Größe der Firma kommen und gehen ständig Leute, aber man fühlt sich schnell heimisch, da i.d.R. alle hilfsbereit sind.
Habe ich letztlich in den Einzelpunkten beschrieben. Es ist meine dritte Beratung und ich denke, grüner wird das Gras woanders nicht mehr werden.
Wer sich ein Bild machen will, sollte nach den differenzierten Bewertungen suchen. Diese vermitteln schon ein gutes Bild hier.
Anstatt eigene Managementmodelle zu erfinden bzw. sich von anderen Beratungshäusern aufdrücken zu lassen, vielleicht mal schauen, was die direkte Konkurrenz jeweils in Teilbereichen besser macht. Benchmarking.
Aktuell recht angespannt. Der Aktienkurs lügt nicht. Die Firma hat als letzte verbliebene große rein deutsche SAP Mittelstandsberatung mit einem sich verändernden Marktumfeld zu kämpfen und dabei in den letzten Jahren nicht immer die besten Entscheidungen getroffen. Die Integration einiger internationaler Zukäufe biete aber interessante Chancen für Mitarbeiter. Man muss - wie wohl in jeder Beratung - in erster Linie schauen, dass man seine Auslastung so steuert, dass die Work-Life-balance passt und gleichzeitig genug fakturierbare Stunden zusammen kommen. Da die Kunden Mittelständler sind, hat man im Vergleich zu den Big4 i.d.R. parallele Projekte und ist nicht bei einem Großkonzern "vergraben".
Schwer zu sagen. Der internationale Touch fehlt noch. Die Firma wird als sehr deutschen Beratungsunternehmen wahrgenommen, würde ich vermuten. Viele Mittelständler hatten schon Berater der A41 im Haus. Ob das Image gut ist, hängt dann wohl von der Leistung der Kollegen ab.
In der aktuellen Lage glaube ich nicht, dass irgendeine Beratung das Thema im Griff hat. Es ist nun einmal Systemimmanent. Wer gut ist und viel Erfahrung hat, wird auch oft angefragt. Auch Kunden werden immer "unverschämter" und bestehen auf einzelnen Beratern. Hier schiebt die Geschäftsführung i.d.R. einen Riegel vor. Am Ende des Tages zählen die zu fakturierenden Tage aus der Zielvereinbarung. Sind diese zu erreichen, muss jeder Mitarbeiter am Ende selbst entscheiden, wie viel er on-top drauf geben kann und will. Die Homeofficefreiheit mit eigener Zeiteinteilung und remote Workmöglichkeiten eröffnen Chancen, aber auch ein Maß an Selbstdisziplin. Ich persönlich schätze diese Freiheit sehr, muss mich aber auch erst schrittweise an diese Form der Selbstorganisation herantasten.
Um Kurse bei der SAP muss man kämpfen. Onlinefortbildung problemlos möglich. Aufgrund der hohen Auslastung aber nur wenig Zeit, um sich innerhalb der Arbeitszeit fortzubilden. Das ist ein Problem für Einsteiger. Erfahrende Berater füllen ihre Lücken sukzessive.
Wellpass für 40 Euro Eigenanteil ermöglicht Zugang zu vielen Sportstudios bundesweit. Dienstwagen zum privaten Gebraucht. iPhone. Ab 55 kann man auf 4 Tage gehen. Ich denke, das ist branchenüblich im Kampf um die Fachkräfte
Der Dieseldienstwagen ist noch gesetzt. Man kann aber trotz Dienstwagen auch mit der Bahn fahren.
Toll. Der Kern der Mannschaft besteht aus erfahrenen Beratern, die schon viel gesehen haben und immer bereitwillig helfen. Es gilt wie in jeder Beratung die Regel: "Du kannst gerne fragen, aber stelle nicht die gleiche Frage zweimal". Über Sandboxsystem und Intranet findet man auch fast immer jemanden, der sich mit einem Spezialthema auskennt. Ein sehr großer Vorteil im Vergleich zu kleineren Beratungen. Durch die vielen parallelen Projekte lernt man trotz Homeoffice auch schnell viele Kollegen und Kolleginnen kennen und weiß, wer wo seine Stärken hat.
die Kernmannschaft ist Ü50 und essenziell für das Know-how der Firma
Es variiert. Auf der menschlichen Ebene habe ich keine Enttäuschung erlebt. Aber es gibt Managementdefizite, d.h. einige Manager wären lieber Berater geblieben, da die Themen Mitarbeiterauslastung / Führung ihnen nicht liegen.
Homeoffice. Laptops top. Gibt auch sehr schicke Büros mit den üblichen Goodies.
Es wird viel kommuniziert. Einmal im Monat lädt der Vorstand zum virtuellen Meeting ein.
keine Probleme bemerkt. Gehöre aber auch zu keiner Randgruppe.
Hat man sich ein Standing erarbeitet, stehen sehr viele Karrierewege offen. Nach Corona hat sich die Zeit beim Kunden drastisch verringert. Wer also das Leben on the road liebt, wird nach Projekten suchen müssen. Es gibt aber auch hier "Perlen" wie Einsätze in Indien. Auch ist das aus meiner Sicht in jeder SAP-Beratung vergleichbarer Größe gleich. Man braucht sein Netzwerk und muss sein Skillset entsprechend entwickeln. Dafür braucht man 2-3 Jahre.
Die respektvolle Kommunikation, die freundlichen und zuverlässigen Kollegen, das es nicht allzu langweilig ist und man immer etwas kleines zu tun hat und die Vorteile welche einem vom Unternehmen gewährt werden.
Bei Möglichkeit mehrere Auszubildende an einem Standort einstellen, sodass ein einziger Azubi nicht zu einsam wird.
Vor Corona gab es einige Betriebliche Vorteile wie ein gemeinsames Mittagessen in der Geschäftsstelle, Massagen, Betriebssport etc. jedoch wurde einige davon gekürzt und kommen erst langsam wieder. Mit den Kollegen kommt jeder gut aus, da alle sehr respektvoll und freundlich sind. Ich fühle mich auch von den Kollegen ernst genommen und kann auch meine eigenen Ideen mit einbringen. Die meisten Azubis werden in Filderstadt eingestellt daher habe ich weniger Kontakt mit ihnen, jedoch kann ich theoretisch immer per Teams anrufen und mir einen Termin mit ihnen einstellen und etwas zusammen machen.
Man kann natürlich übernommen werden, was zum Teil auch von der eigenen Arbeitsleistung abhängt, die Aufstiegs und Weiterbildungschancen sind hier auch sehr ausgeprägt was einen im ersten Moment vielleicht etwas überrumpelt. Jedoch ist für jeden hier etwas dabei
Flexible Arbeitszeiten, bei Möglichkeit auch Homeoffice und ein mobiler Arbeitsplatz und auch die Möglichkeit bei Betriebsreisen (z.B. nach Filderstadt) von jedem anderen Arbeitsplatz mit Internetzugang zu arbeiten
Es wird ein Inflationsausgleich gewährt, der Lohn wurde auch nach den ersten 4 Monaten der Ausbildung erhöht und ist in einem akzeptablen Rahmen. Von Urlaubs- und Weihnachtsgeld habe ich bisher noch nichts mitbekommen, jedoch gibt es so viele andere Vorteile vom Unternehmen aus, das es kein Problem ist
Ausbilder behandeln einen fair und haben immer ein offenes Ohr für Fragen. Hinzu kommt das auch gerne jeder andere Kollege hilfsbereit ist, so braucht man seinen Ausbilder nicht überzustrapazieren.
Natürlich gibt es auch Abteilungen die etwas langweiliger sind, jedoch macht alles im großen und ganzen sehr viel spaß und bringt einen dazu die Arbeit nicht als einen blöden Job zu sehen, den man machen muss, sondern ein Ort an dem man spaß haben kann und Kollegen treffen kann, mit denen man zusammen im Arbeitsalltag einiges erleben kann.
Nicht jede Abteilung hat für einen etwas zu tun, was völlig normal ist bei der großen Anzahl an Abteilungen die man durchläuft. Man wird auch bei den Abteilungen in denen man mehr erledigt nicht erschöpft und überstrapaziert, sondern kann auch immer bei Bedenken oder keiner Zeit eine Aufgabe ablehnen.
Man durchläuft einige Abteilungen mit verschiedensten Themenfeldern und kann diese auch mit anderen Themenfeldern verknüpfen die damit zu tun haben.
Untereinander ein sehr respektvoller Umgang und da wird man selbst auch mit eingeschlossen.
In vielen Bereichen fehlt Humanpower, daher geht der Workload für Einzelne hoch, was sich wiederum in Gereizheit/Genervtheit äußert. Der Umgang miteinander ist aber stets fair und auf Augenhöhe.
Mehr ein Hidden Player. Im SAP-Umfeld zwar recht bekannt und auch häufig prämiert in Fachzeitschriften, aber es könnte bekannter sein.
War früher besser, durch viel HO während Corona hat man sich dran gewöhnt, immer und dauernd zu arbeiten. Allerdings kann man sich auch Freiräume nehmen. Daran hat sich nichts geändert.
Weiterbildung ist durch eine interne Learningplattform sichergestellt, es gibt auch Nutzungsmöglichkeiten von zB LinkedIn Learning oder GoFluent. Karriere/Beförderungen ziehen sich manchmal hin
BaWü-Standard
Nachhaltigkeit ist eines der wichtigen Unternehmenswerte
Man stützt sich gegenseitig und hilft, wo man kann. Durch oben genannte Workload dauert es halt manchmal.
Wenn man seine*n Vorgesetzte*n sieht, wird man gut geleitet und unterstützt
Gute Ausrüstung und tolle Standorte
Stark unterschiedlich von Team zu Team. Kleinere Teams sind manchmal etwas außen vor, können sich aber durch ein internes social media Netzwerk auf dem Laufenden halten. Regelmäßige Präsentationen durchs Management stellen aber sicher, dass man die wichtigen Dinge mitbekommt.
Interne Kommunikation wird gegendert oder geschlechtsneutral benutzt
Immer neue Tools und Anforderungen stellen sicher, dass es spannend bleibt.
An sich super angenehme Arbeitsatmosphäre. Am Standort ist es seit Corona recht leer, die meisten arbeiten von zu Hause aus und kommen nur ab und zu ins Büro. Es wäre schön Kollegen noch etwas öfter persönlich zu treffen, aber ich wüsste nicht, was man da als Arbeitgeber noch machen könnte…
Gelebte Vertrauensarbeitszeit. Dadurch kann die Work-Life-Balance gut sein, die Verantwortung dafür liegt aber bei einem selbst. Man muss seine Aufgaben gut einschätzen können und in der Lage sein auch mal nein zu sagen.
Marktübliche / gute Gehälter.
Beratungstypisch fahren viele einen Dienstwagen. Da gibt es jetzt endlich auch Hybride und E-Autos, aber z.B. Ladesäulen an den Büros fehlen noch. Das wäre bestimmt hilfreich um mehr Leute dazu zu animieren Autos mit alternativen Antrieben zu bestellen.
Kollegenzusammenhalt ist Top! Man unterstützt sich gerne gegenseitig und ich habe noch nie erlebt, dass jemand mit einem Problem alleine gelassen wurde.
Equipment ist gut, Büros ebenfalls. Allgemein wird schon drauf geachtet, dass es uns an nichts fehlt.
Es gibt Initiativen für Diversität und ich habe noch nie Diskriminierung miterlebt, aber das kann ich als junger, weißer Mann schlecht bewerten. Es gibt definitiv zu wenig Frauen in Führungspositionen, da muss sich noch was ändern.
Abwechslungsreiche und spannende Projekte.
Die meiste Zeit dank Corona bis jetzt im Homeoffice verbracht. Aber auch remote passt es.
Angeblich schlechter als ich es sehe.
Für mich okay. Was ich so lese und mitbekomme ist das entweder für andere zuviel oder es mangelt an Selbstorganisation und der Fähigkeit Nein zu sagen.
Sehr gut, bedarf aber schon etwas Durchhaltevermögen.
Gehalt kann immer besser sein, oder?
Vorhanden
1a mit Sternchen. Bis auf die üblichen Destruktivatoren halt.
Bin ich mit 54 Jahren schon ein älterer Kollege? Für den Großteil der Mitarbeiter vermutlich schon. :D
Da hatte ich es bis jetzt nicht gut getroffen. Ich hoffe nach der Umstrukturierung und dem Wechsel meines Vorgesetzten auf Besserung
HO und schicke Büros Deutschlandweit
Gibt Leute, die das einfach nicht können oder wollen. Das kann man aber nicht auf das ganze Unternehmen übertragen.
Schwaben, Bayern, Westfalen, Friesen, ja, sogar Österreicher werden alle gleich behandelt. Wer das schafft, dem ist die geschlechtliche Identität eher egal.
Zu Hauf
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Die Integration von neuen Kollegen läuft i.d.R. reibungslos. Für die Branche eine erfreulich geringe Fluktuation. Ich habe noch viele Kollegen aus der Zeit, als die AG noch UBH oder AC Service AG hieß. Der Strategiewechsel setzt die richtigen Eckpfeiler. Das neue Markenbild ist genial, die Konzentration auf Stammkunden ist folgerichtig! Die Reaktionen auf die Corona Krise kann ich nur als vorbildlich bezeichnen. Rückblickend auf meine Historie bei der Gesellschaft kann ich nur betonen, dass die positiven Aspekte überwiegen.
Die Besetzung von Führungspositionen von außen verstellt manchmal Perspektiven für den eigenen Nachwuchs. Es gibt neue Formate zur Besetzung von Führungspositionen, die den Anschein von Modernität erwecken, aber letztlich doch nur zu den vom Management gewünschten Ergebnissen führen. Leider werden dabei auch Menschen verletzt! Wer seine MitarbeiterInnen und ihre Potentiale nicht kennt, der hat ein Problem, das nicht durch Assessments lösbar ist. Trotz regelmäßiger Information, kommt der Strategiewechsel nicht bei allen an. Konzentration auf die Big Points und nicht detailverliebtes Schaffen neuer Bezeichnungen sind gefragt. Der neue Jugendwahn ist für ältere Leistungsträger(Innen) teilweise verletzend, die noch 10 Jahre Berufsleben vor sich haben. Ein Unternehmen mit dieser Geschichte ist auch ein Generationenhaus. Manche Führungskräfte (selbst nicht mehr ganz jugendlich) scheinen das manchmal zu vergessen.
Vereinfachung von Zielsystemen, mehr team- und weniger persönlich orientiert. Gemeinsam Ziele erreichen und nicht jeden Mitarbeiter zum Kleinunternehmer machen, der nur seine Ziel im Fokus hat. In Zeiten des technischen Wandels ist das unerlässlich. Obwohl das Zielsystem das nicht hergibt, denken die meisten Kolleginnen und Kollegen teamorientiert. Warum also nicht das Regelwerk dem Verhalten anpassen? Das hilft auch bei der Rekrutierung von Fachkräften!
Einsatzdisposition optimieren, um potentielle Überlastungen zu minimieren. Die Verantwortung für Work-Life Balance liegt auch, und ganz besonders bei Führungskräften. Das wird mit €-Zeichen in den Augen oft vergessen.
Weniger aus Quotengründen, mehr aus der Tatsache, dass wir hochqualifizierte Frauen haben, wäre eine höherer Frauenanteil in Führungspositionen wünschenswert. Da passiert zu wenig!
Es gibt bei Kununu Bewertungen, die in keiner Weise der Realität entsprechen. Einige Kategorien werden schlicht falsch bewertet. Ob externe Besucher erkennen, dass es sich um Frust- oder Rachebewertungen handelt. Ich würde mir wünschen, dass hier der Arbeitgeber mehr und zeitnah kommentiert. Die Aufforderung an kritische MitarbeiterInnen sich bezüglich ihrer Kritik persönlich zu melden, halte ich für problematisch. Hier ist besonders bei Mehrfachnennungen eher aktives Management gefordert.
Wandel ist notwendig. Aber eine wichtige Voraussetzung ist, alle MitarbeiterInnen mitzunehmen. Manches geht zu schnell! Das neue Wertesystem ist durchdacht und zeitgemäß.
Das Image der Gesellschaft im Markt ist gut bis sehr gut. Das ist anhand der regelmäßigen Auszeichnungen hervorragend belegt. Negative, interne Stimmen und Bewertungen resultieren meist auf dem individuellen Verhalten mancher Führungskräfte, die zwar in der Minderheit, aber oft auf wichtigen Positionen zu finden sind.
Maßnahmen zum Schutz der Freizeit wurden getroffen: Keine Mails nach 20 Uhr, mindestens ein Office-Tag pro Woche. Wird leider nicht von allen eingehalten. Vertrauensarbeitszeit will gelernt sein. Führungskräfte sollten mehr darauf achten, dass einzelne MitarbeiterInnen als Leistungsträger nicht verbrannt werden. Vertrauensarbeitszeit erfordert fürsorgliche Überwachung.
Leider werden vakante Führungspositionen oft von außen besetzt! Mit einem Talentprogramm wird seit einiger Zeit entgegengewirkt. Durch die Einführung eines E-Learning Systems wurden die richtigen Weichen gestellt.
BAV, Jobrad, Qualitrain und andere Zusatzangebote sind verfügbar. Toll, weiter so! Die Gehälter sind nach meiner Wahrnehmung nicht immer marktgerecht. Der Wettbewerb um Fachkräfte wird seit Jahren größer und der Hygienefaktor Gehalt bleibt neben Zusatzleistungen wichtig.
Automatische Lampen mit Präsenzschaltung, Notebooks statt Desktops und CO2 Emissionsboni für Firmenwagen. Derzeit Diesel, weil Diesel nach wie vor bei CO2 Vermeidung die Nase von haben und E-Moblität nicht die notwendigen Reichweiten bringt. Papiervermeidung durch Nutzung elektronischer Signaturen. Green IT im Rechenzentrum. Mülltrennung in den Teeküchen. Mittlerweile auch Hybrid-Kfz in der Car Policy verankert. Schlechte Bewertungen in diesem Bereich resultieren IMHO aus Unkenntnis der Maßnahmen.
Toller Spirit und Hilfsbereitschaft helfen, andere Defizite auszugleichen.
Es grassiert eine Art von Jugendwahn. Verjüngung des Managements ist prima, aber warum die Erfahrung älterer KollegenInnen zunehmend ignorieren? Das Konzertieren von Erfahrung und innovativen Ideen fällt manchen Managern schwer.
Bei manchen Chefs Neigung zu Herrschaftswissen. Postionsgerangel nimmt zu. Schön wäre die Erkenntnis, das Ergebnisse durch motivierte MitarbeiterInnen gebracht werden. Bemühungen von übergeordneten Stellen, werden von manchen Führungskräften nicht ausreichend beachtet. Die zunehmende Zahl von Führungskräften, macht es nicht einfacher sondern vermittelt den Eindruck, um Personen herum zu planen.
Verschiedene aktuelle Notebooktypen, Smartphone, moderne Büros und sehr gute Softwareausstattung. Homeoffice hat sich seit Corona stärker etabliert und wird auch von skeptischen Führungskräften mittlerweile als gangbarer, effizienter Weg anerkannt.
Kommunikationsdefizite sind vielleicht der Größe geschuldet. Informationen werden mit zunehmender Grösse zur Holschuld, weil man nicht jeden persönlich informieren kann. In den letzten Jahren wurde viel unternommen die Kommunikation zu verbessern. Enterprise Social Networking und regelmäßige Informationen durch das Top-Management werden leider nicht von allen KollegInnen angenommen.
Benachteiligungen gibt es nach meiner Wahrnehmung nicht. Frauenquote in Führungspositionen könnte ausgewogener sein.
Wer lernbereit ist, der wird profitieren. Der techn. Wandel sorgt für spannende Abwechslung.
Update der Bewertung: Nach 6 Jahren immer noch Top!
Das Unternehmen entwickelt sich immer mehr zum „Place to be“… innerhalb von Corona ziehen alle an einem Strang. Die Performance der gesamten Gruppe ist beachtenswert (Übererfüllung sämtlicher Ziele). Viele organisatorische Änderungen - aber kein Aktionismus aufgrund von Einsparungen - Die Änderungen orientieren sich an den Marktgegebenheiten, im Einklang mit der Unternehmenstrategie. Wir haben eine sehr aktive community, die über Yammer (ähnlich Linkedin, nur intern) sehr viel kommuniziert (manchmal Frage ich mich, woher die Leute sich die Zeit nehmen) - gepostet wird offen und alles - und auch kritisches. Die Informationsflut kann einen überollen, wenn man im Umgang mit modernen Social Media Plattformen nicht geübt ist. Sehr viele Neueinstellungen - am Puls der Zeit. Sehr interessante, auch technologisch neue Themen - Nicht nur bla bla, sondern in Masse - auch in Kundenprojekten im Einsatz. (IoT, Rise, Cloud, New Work, Security, etc.) Hier zahlen sich die Investitionen der letzten Jahre aus. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen, steht hier nicht nur eine Person für das jeweilige Thema, sondern ganze Teams, dir auch wirklich beraten können und für die Themen brennen.
Es ist immernoch ein Beratungsunternehmen. Performance zählt - und Auslastung ist alles. Wer sich nach einem 8 Stunden Job innerhalb der Beratung sehnt, ist hier sicherlich falsch. Wir haben Vollauslastung und sind füreinander da, auch außerhalb von Standardzeiten. Viele Kollegen gehen die Extrameile für das Unternehmen und den Kunden. Dabei spielt es wirklich keine Rolle von wo aus der Job ausgeübt wird, es sei denn der Kunde wünscht sich eine VorOrt Beratung. Kommuniziert wird alles und regelmäßig. Die internen Meetings werden aufgezeichnet und können jederzeit eingesehen werden, falls man Aufgrund von anderen Terminen nicht teilnehmen konnte. Moderne, neue Schulungsinitiativen/Schulungsformate auch via Smartphone - wirklich beeindruckend.
Für alles gibt es Schritt für Schritt Anleitungen - die Herausforderung ist, diese zu finden und dies Eigenständig umzusetzen. Fragen sind erlaubt - aber eigenständiges arbeiten im Umgang mit Technologie wird erwartet. Wer hier „händchen“ halten erwartet und im Umgang mit Technologien nicht bewandert ist, kann schnell überfordert werden.
Interne Wechsel werden jetzt auch aktiv gefördert, falls der Wunsch besteht, sich beruflich umorientieren zu wollen.
Es gibt viel zu tun… und das ist auch gut so.
Guter Ruf, gutes Marketing
Es gibt viel zu tun. Überdurchschnittliche Auslastung!
Wer will, wird gefördert. Personalmanagement wird hier gelebt. Hier kümmert man sich um die Mitarbeiter. Habe ich in dieser Form bei keinem anderen Unternehmen nur ansatzweise so erleben dürfen.
Auf CO2 Ausstoß wird geachtet. Mülltrennung liegt vor. Soziale Projekte werden auch spontan gefördert.
Experten wo man nur hinsieht. Wissenstransfer wird gelebt.
Hier gibt es nichts auszusetzen.
Neuester Stand der Technik: IPhone, Smartbooks, Secure- Drucker, Büroausstattung - nähe zu SAP AG.
Hier fehlt es an nichts. Die Firmenwagenregelung könnte noch einen tick attraktiver sein.
Klare Strategie, Informationen werden gut verteilt.
Jeder Tag, ein neuer Tag.
Insgesamt ist die All for One im Mittelstand ein Arbeitgeber, nach dem man lange suchen muss. Es war ein absoluter Glücksfall dort gelandet zu sein und auch wenn die Arbeitslast manchmal sehr hoch ist, bleibt der wertschätzende Charakter gegenüber den Mitarbeitern bis hoch zum Vorstand erhalten und spürbar.
Die HR-Abteilung ist spitze: dort werden die unterschiedlichsten Veranstaltungen für die Kollegen/Kolleginnen organisiert (gemeinsam Kochen, Aufmerksamkeiten per Post,...). Danke dafür!
Der Bereich nonSAP müsste intensiver im Markt gepusht werden.
Neben den Schlagwort-Themen wie Cybersecurity oder New Work müssen auch die Services, welche das alltägliche Geschäft eines potentiellen Kunden abdecken (Managed Services), aktiver beworben werden.
Einerseits ist die Arbeitslast aktuell (paradoxerweise mitten in der Corona-Krise) sehr hoch, andererseits machen die Themen & Projekte auch Spaß und die Firma wächst aufgrund der Last weiter.
Das Image des Unternehmens war und ist sehr gut!
Gelebte Vertrauensarbeitszeit: sofern man sein eigenes Termin-Management im Griff hat und insgesamt seine Leistungszeit erbringt, sind auch private Termine kein Problem.
Nach Sondereinsätzen wird aktiv um Ruhezeiten am Folgetag gebeten.
Dicker Daumen hoch! Es kann selbst Einfluss genommen werden, welche Zertifizierungen abgelegt werden. Auch Hersteller-Konferenzen dürfen besucht werden.
Es gibt bspw. einen Zuschuss in die BAV
Das neue Büro-Gebäude in Filderstadt ist mit moderner, umweltschonender Belüftungstechnologie ausgestattet. Soziale Projekte werden gefördert.
Auch unter enormem Druck wird einem fast immer geholfen.
Viele Kollegen/Kolleginnen leisten hier großes neben ihrem Tagesgeschäft.
Es gibt kein negatives Beispiel in meiner nun schon einige Jahre währenden Zugehörigkeit.
Gemachte Zusagen werden eingehalten und Wünsche können sehr zeitnah offen angesprochen werden. Bei Problemen wird aktiv nach einer Lösung gesucht.
Auch die Ebene über dem direkten Vorgesetzten ist unproblematisch greifbar.
Das Arbeitsgerät ist sehr gut und die Tools sind einfach zu bedienen. Für die interne Kommunikation wird auf moderne Technologien gesetzt (bspw. Teams, Yammer, Sharepoint online).
Vom Vorstand über die Bereichs-, Abteilungs- & Team-Leitung finden regelmäßige Informationsveranstaltungen statt, welche in sehr offener und ehrlicher Art geführt werden.
Leider ist die Anzahl an Kolleginnen in einigen Bereichen sehr niedrig. Das liegt aber eben in der Natur dieser Branche und wird sich mit den Jahren hoffentlich etwas angleichen.
Bedingt durch das Geschäftsmodell wird man immer mit den neuesten Themen konfrontiert. Zusätzlich dazu kann man, je nach Bereich, Verantwortung für bestimmte Technologien übernehmen und deren Architektur gestalten.
So verdient kununu Geld.