42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht "nur" ein 1,5h Gespräch anbieten sondern auch eine kleine Führung durchs Unternehmen, Assessment-Center für Führungskräfte voranstellen und nicht nach Gespräch Nr.2
Ein Gesprächspartner wirkte sehr müde und abwesend
Stellvertretend für viele Arbeitgeber: Es wird im Prozess einmal in einer frühen Phase die Stelle beschrieben, danach präsentiert man sich als Bewerber. Einen hundertprozentigen Überblick wie die Stelle genau aussieht hat man so am Ende meist nicht. Vielleicht könnte man bei komplexen Stellen eine Tätigkeitsbeschreibung vorbereiten? Diese sind im Unternehmen ja immer vorhanden.
Da sonst Fläche für Lob fehlt: Der Prozess die Unterlagen einzureichen ohne den gesamten Lebenslauf wieder woanders einhacken zu müssen war sehr sehr erfrischend angenehm.
- Die Schritte im Bewerbungsprozess klar darstellen
- Sich an Absprachen z.B. zum Thema Rückmeldung halten
- Während des Gesprächs mehr Struktur reinbringen und auch etwas über die Stelle und das Unternehmen erzählen
Stelle angeblich schon besetzt
Man hatte einen wenigstens eine Chance geben können
Gehalt, der vorher besprochen wurde, sollte nicht bei Vertragsabschluss 1/5 niedriger ausfallen!
Wie einige Firma auch diese. Der Bewerber darf nach Absage nicht ein paar mehr Informationen erfahren, wieso man sich gegen Ihn entschieden hat, obwohl die Position mit den Erfahrungen matched.
Ich finde in Deutschland sollte man mehr den Bewerbungsprozess transparenter machen. Klar formulieren was das Unternehmen möchte (dazu zählt auch das Gehalt). Die Absagen sollten begründet werden.
Altana hat nun schon zum fünften Mal harmlose Textpassagen meiner kurzen Schilderung zu Inhalten und Form eines Telefonates mit einer Rekruterin als angeblich "unwahre Tatsachenbehauptung/Schmähkritik" beanstandet.
Es ist unmöglich, als Bewerber Gesprächsinhalte zu beweisen, weil eine beweiskräftige Aufzeichnung eines Telefonates kaum die Zustimmung der Gesprächspartnerin finden dürfte. Das Unternehmen kann aber auch nicht das Gegenteil beweisen. Insofern wird hier mit zweierlei Maß gemessen.
Als Entschuldigung für einen langsamen Bewerbungsprozess ohne konkreten Zeitplan nannte die Rekruterin die COVID-19-Pandemie, was im Vergleich mit der Praxis anderer Unternehmen wenig überzeugend ist. Zu keiner meiner weiteren Fragen konnte oder wollte die Rekruterin etwas Konkretes sagen außer, dass Sie vorab eine schriftliche Bewerbung mit CV und Zertifikaten benötige. ALTANA predigte in der Annonce Offenheit, praktiziert sie aber nicht.
In einer früheren Bewerbung, im Rahmen derer ich mehrere Telefonate und persönliche Gespräche (auf Einladung nach Wesel) führte, wurde versucht, mit einem psychologischen Test (beinhaltete so etwa 50-mal hintereinander das Auswählen von ein bis drei auf mich am ehesten zutreffender Aussagen) und einer speziellen, indirekten Fragetaktik ("Sagen Sie uns, wie Sie sich das Arbeiten bei Altana vorstellen.") meine Persönlichkeit und Arbeitsweise zu durchleuchten, statt die Arbeitsweisen der Fachabteilung vorzustellen.
Alles in allem Merkmale von Zensur und Diktatur.
Vorher über die Anforderungen Gedanken machen und nicht erst später feststellen, dass Bewerber mit dem ausgeschriebenen Bewerbungsprofil zu teuer sind.
Eine Person wirkte leicht unstrukturiert und desinteressiert (Keine Zeit für das vollständige Telefoninterview, stelle Fragen die zuvor bereits gestellt wurden, Ging auf Fragen erst beim erneuten Stellen und persönliche Anrede ein)
So verdient kununu Geld.