21 von 850 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mit der Übernahme durch Capgemini sollte doch alles besser oder zumindest anders werden. Capgemini macht manches allerdings genauso schlecht. Da hat der eine Dinosaurier, den anderen geschluckt und beide sind so innovativ wie die Steinzeit. Die digitale Zeiterfassung zB ist so unnötig kompliziert. Aber so ist es an vielen Stellen. In Projekten hechelt man nur den Entwicklungen hinterher, da Kunden den Schuss nicht gehört haben und auf was auch immer warten. Consulting? Nur eine Worthülse für: Du machst alles, was irgendwie mit Deinem Fach zu tun hat.
Führung kommt von Führen, nicht von Treten. Mit gutem Beispiel vorangehen. Die Leute einbinden und motivieren. Auch mal den Kunden in die Schranken zu weisen. Und vor allem, sich nicht nur über den Preis zu definieren.
Der Umgang mit Mitarbeitern (extern und intern) beim Kunden lässt einen erschaudern und wem seine mentale Gesundheit lieb ist, sucht sich besser was anderes. Gespräche mit dem Management sind zwecklos, da nichts passiert. Es geht immer nur darum, das Image zu wahren und unliebsame Gespräche im kleinen Kreis zu ersticken.
Eigentlich gar nicht. Höchstens Selbststudium. Außerhalb der Arbeitszeit versteht sich.
Schwer, durch den ständigen Wechsel der Mitarbeiter sowie Projekte, nicht vorhanden.
Micromanagement as its best.
Es wird viel geredet, aber nichts gesagt. In der Corona-Krise herrschte große Ratlosigkeit. Die Worte waren noch karger, als sonst.
In der Branche unterer Durchschnitt.
Es gibt ausschließlich Konzernkunden, die billiges Personal brauchen und es genauso schnell wieder abwerfen. Sich in Projekten zu engagieren, ist vergebene Lebensmühe und wird auch nicht honoriert. CE lässt einen beim Kunden eh meistens im Regen stehen und der Kunde freut sich wieder einen Feuerwehrmann gefunden zu haben, auf den er die Schuld abwälzen kann.
Gleitzeit war ganz nett und der Mitarbeiter zusammenhalt
Viel zu viele leere versprechungen, keine relevanten Schulungsmöglichkeiten, keine wirklichen Karrieremöglichkeiten.
Mehr auf die Leute hören die in den Projekten arbeiten und nicht irgendwelche Spinner die die Karriereleiter nach oben gefallen sind die keine Ahnung haben was in den Projekten eigentlich gemacht wird und was dort passiert.
Permanentes Kopfschütteln der Mitarbeiter durch die interne Organisation, Kommunikation und Wünsche der Kunden.
Nach Außen hin hui, Innen einfach nur pfui.
Gleitzeit ist schön und gut, in meienr Abteilung waren wir durch die gesamte Corona Zeit auf der Arbeit. Homeoffice? In der Theorie machbar, Leitung würde aber einem eher ne Gehaltserhöhung geben als dich im Homeoffice zu wissen.
Karriere? Man bleibt lang genug da um die Karriereleiter nach oben zu fallen. Das ist der weg dort. Weiterbildungen nur im Sinne um die Forderung für einen Kunden zu befriedigen.
Mit viel zu wenig angefangen (im Verhältnis zu anderen Berufseinsteigern war es bei mir sogar noch ok). in 3 jahren keine Gehaltserhöhung bekommen. Nur leere Versprechen.
Kann ich keine Angaben zu machen
Kollegen sind in der Regel Jung und noch motiviert, die Kollegen die etwas länger da sind haben merklich keinen Bock mehr.
Zusammenhalt hatte bei den Kollegen keine Altersgrenze, allerdings hat man echt gemerkzt das die älteren Kollegen schon aufgegeben haben.
Unterschiedlich. Einige ziemlich gut und Menschlich, andere die Karriereleiter nach oben gefallen...
Laute Hallen, laute Großraumbüros, Büros variierten zwischen schicken Neubau und brökelnde Bruchbude ohne Sauberkeit.
Die Teamleitung versucht wenigstens noch zu vermitteln zwischen Managern und Projektleitern, wenn allerings permanent gegen die eigene Belegschaft gearbeitet wird um sich selber besser zu verkaufen ist das traurig.
Hier gibt es nichts zu meckern, durchweg positive Erfahrungen gemacht.
Fehlanzeige, im Engineering Bereich versucht man aus Halbwissen und mangelnde Schulungen an die Kunden Gold zu verkaufen. Du hast eine Vorlesung gehabt in der Thematik? Gut komm bitte morgen in die Telko und wir stellen dich als unseren Fachmann da.
Man stellt jeden/jede Mitarbeiter(in) ein, die günstig zu kriegen sind und sich darauf einlassen ausgenutzt zu werden.
Die ekelhafte Arroganz der französischen Geschäftsleitung und Manager mit guten Beziehungen zu dieser in Deutschland. In meinen Augen reine Willkür und sehr offensichtliche Vetternwirtschaft. Manche dürfen sich alles erlauben, und andere müssen sich an Regeln halten. Es gibt keine Führung und keine Regeln. Wenn man zu den Verantwortlichen in München gute Beziehungen hat, zu allem Ja und Amen sagt, und dann noch seinen gesunden Menschenverstand abgibt, dann kommt man weiter. Loyalität ist in diesem Unternehmen eben alles was zählt, und nicht die Leistung des Mitarbeiters. Andersdenkende sind nicht erwünscht. Man sucht nur Mitläufer. Aus diesen Gründen findet man nur sehr wenig fachlich gute Mitarbeiter. Diese sind schnell frustriert und verlassen das Unternehmen meist nach kurzer Zeit.
Den Verwaltungsapparat und die Anzahl interner Mitarbeiter reduzieren. Es gibt zu viele Manager auf der mittleren und höheren Ebene, die den ganzen Tag gefühlt nichts zu tun haben. Streicht die ganzen internen Fantasierollen dann habt ihr auch wieder mehr Geld für eure Consultants, die das Geschäft am Leben halten. Führt Gehaltsbänder ein und sinnvolle Mitarbeitergespräche. Das schafft Transparenz. Definiert sinnvolle und realistische Zielsetzungen für eure Consultants. Schafft die ganzen informellen Beziehungen zur Geschäftsleitung ab. Mitarbeiter sind nur dann in einem Unternehmen zufrieden, wenn in diesem Fairness und Vertrauen herrscht.
Keine gute Stimmung, und das seit Jahren. Gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, weil es weder ein angemessenes Gehalt, noch gute Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Es werden keine Folgeprojekte generiert. Die gesamte Vertriebsabteilung ist in meinen Augen ein Witz. Die Kollegen sitzen gefühlt den ganzen Tag rum und drehen Däumchen, während die Consultants beim Kunden vor Ort sich den Allerwertesten aufreißen. Bedauernswert, dass die Chefetage das nicht sieht. Von den Vorgesetzten gibt es selten Lob. Hier gilt die Devise: Wer gelobt wird, hat Anspruch auf eine Gehaltserhöhung. Wenn man als Mitarbeiter Missstände aufzeigt oder mehr Geld verlangt, hat man seine Karten verspielt. Das gesamte Management ist nicht in der Lage mit Verbesserungsvorschlägen oder Kritik umzugehen. Fairness und Vertrauen ist hier ein Fremdwort.
Außen hui, innen pfui. Das merken langsam aber sicher auch die Auftraggeber.
Kommt immer auf das Projekt an.
Existiert nicht. In Mitarbeiter wird grundsätzlich nicht investiert, da diese austauschbar sind.
Ausnutzung der guten Mitarbeiter bis aufs Äußerste und zu einem niedrigsten Gehalt, während die inkompetenten Manager "mitgezogen" werden. Das Gehalt hängt davon ab, wen man im Unternehmen kennt und welche Gefälligkeiten jemand einem noch schuldet. Manager verdienen im Schnitt deutlich mehr als Consultants, da Consultants austauschbar sind.
So etwas gibt es hier nicht.
Die meisten Kollegen sind leider extrem missgünstig, untereinander zerstritten und sehr konkurrenzbewusst. Es herrscht ein interner Machtkampf, bei dem fast immer die fachlich guten, produktiven und ehrgeizigen Mitarbeiter das Nachsehen haben. Die, die bleiben sind faul, demotiviert und inkompetent. Sie engagieren sich in politischen Machtspielchen und sabotieren ehrgeizige Mitarbeiter mit dem Wissen, dass sie selbst wo anders keinen Job finden. Probleme werden verdrängt oder ausgesessen bis jemand das Unternehmen verlässt. So bleibt bei dem regen Kommen und Gehen immer wieder dieselbe Clique übrig. Ein kleiner, eingeschworener Kreis aus internen Mitarbeitern, die sich alle gegenseitig den Rücken frei halten. Grobe Fehler und fast schon menschenverachtendes Verhalten werden vertuscht. Und von solchen Leuten wird der Standort geführt. Das Unternehmen hat faktisch keine Chance voranzukommen, wenn immer wieder dieselben toxischen und unfähigen Manager an den Strängen ziehen. So habe ich es jedenfalls erlebt.
Kaum ältere Kollegen vorhanden. Erfahrung ist für das Unternehmen zu teuer.
Vorgesetzte sind zum Teil so dermaßen unmotiviert, dass es schon fast peinlich ist. Diese lassen sich zum Teil Wochen lang im Büro nicht blicken, um unangenehmen Gesprächen mit ihren Mitarbeitern aus dem Weg zu gehen. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ständig gibt es neue Gründe, wieso man keine Gehaltserhöhung bekommt. Die Mitarbeiter, die eine Gehaltserhöhung erhalten, verstehen sich entweder gut mit ihrem Vorgesetzten oder haben Verbindungen zur Geschäftsleitung. Und das ist hier das Einzige was zählt. Egal wie kompetent, produktiv oder fachlich geeignet man ist. Hast du nicht den Segen von oben, kommst du hier nicht weiter. Einige langjährige Mitarbeiter haben das verstanden und sich ein gutes Netzwerk aufgebaut. Fazit: Leistung wird nicht belohnt. Es geht nur darum, wen du kennst.
Mittelmaß, mehr auch nicht. Kann man heute von einer angeblich weltweit agierenden möchtegern IT-Beratung mehr erwarten.
Halbjährliche Pseudoevents, die alle Mitarbeiter über die kommende Geschäftsausrichtung informieren sollen. Die letzten Male war es Corona-bedingt eine peinliche One-Man-Show. Die Informationen sind und waren in der Regel immer oberflächlicher Natur. Teammeetings werden häufiger abgehalten. Diese haben jedoch ebenfalls einen recht geringen Informationswert. Insgesamt ist die Kommunikation in dem Unternehmen stark Marketing getrieben. Die wirklich wichtigen Infos erfährt man über den Flurfunk.
Ich konnte mich nicht beschweren. Manche Mitarbeiterinnen können sich jedoch aufgrund ihrer informellen Beziehungen zur Geschäftsleitung alles erlauben. Andere müssen sich an Regeln halten. Hier lässt sich die Geschäftsleitung in meinen Augen stark blenden. Dadurch entsteht ein unfaires Machtverhältnis. Man blickt zum Teil nicht mehr durch, wer am Standort das Sagen hat. Die entsprechenden Kolleginnen lassen dies auch die anderen Mitarbeiter spüren. Das ist schon erstaunlich, wenn man bedenkt, was für eine Willkür in diesem Unternehmen herrscht. Es zählt nur, wen man persönlich kennt und welche persönlichen Beziehungen gepflegt werden.
Body-Leasing. Das hat nichts mit Beratung zu tun. Mitarbeiter werden günstig eingestellt und dann an irgendwelche Unternehmen verscherbelt. Aktuell zum größten Teil automotive Projekte. Ich weiß jedoch nicht, ob es so klug ist alles auf eine Karte zu setzen, wenn man sich die aktuelle Entwicklung in der Automobilbranche anschaut.
Regelmäßige Firmenveranstaltungen auf denen schön Party gemacht wird! Mit Corona alles virtuell, aber mit Präsenten nach Hause (virt. Cocktailparty, Weihnachtskalender etc.). Ich fand es toll!
Image passt nicht zu dem, was dann innerhalb der Firma passiert
Viel Arbeit = viele Überstunden. Aber auch viel Freizeit zwecks abbummeln. Überstunden/Urlaub können spontan genommen werden und da kann man auch mal zwischendrin 1 Woche frei machen (wenn es das Projekt hergibt). Da kann man schon gut mit klarkommen. Aber viel Arbeit steht auf der Tagesordnung. Mit Überstunden konnte ich meine Urlaubszeit / Jahr verdoppeln!
Weiterbindung (vor Corona): Ja, wird auch gewünscht
Karriere: Siehe Gehalt --> Mehr Arbeit kein Problem. Aber um Karriere zu machen, muss man 10h/Tag arbeiten, 3 Projekte parallel betreuen und das über Jahre durchziehen. Innerhalb von 2-3 Jahre ist nichts möglich.
Unser Team der TU Süd top, aber durchaus Ellenbogenmentalität und Lästereien.
Über meinen VG kann ich nichts negatives sagen: Sehr gutes Verhältnis. Immer gute Gespräche. Aber natürlich immer viele Termine (schwer zu erreichen) und auch Geschäftsmann (siehe Gehalt)
Büro modern, Technik wird gestellt. Zuletzt Büro sehr eng. Aber war mir egal: War beim Kunden oder im Homeoffice tätig.
Firmen-Kommunikation mittels Emails top! Reaktionen auf Corona oder Veränderungen sehr schnell und AN freundlich (Homeoffice-Pflicht von Beginn)
Jetzt kommen wir zum Problem der Firma..
Größtest Manko der Firma: Viel Arbeit, wenig Geld. Aufstiegschancen werden in Aussicht gestellt, aber man erreicht sie nicht. Anderer Jobtitel? Kein Problem! Mehr Arbeit? Kein Problem! Auch gern 3 Projekte gleichzeit betreuen. Gerne! Aber du bist und bleibst Consultant. UND ACHTUNG: Die Gehaltsstufe ist NICHT an den Jobtitel gebunden! Du kannst also gern als Consultant aufsteigen (Senior / Advanced) oder Projektleiter werden. Aber das bedeutet nicht automatisch auch mehr Geld. Und da laufen Verhandlungen jahrelang ins Leere ("Derzeit Corona", "Projekte laufen nicht so gut" ... usw.)
Wenn man das weiß und damit klar kommt, kann man eine schöne Zeit haben und auch genügend Vorteile aus der Firma ziehen.
Konnte nichts negatives feststellen
Während meiner Zeit viele tolle Projekte mit unterschiedlichen Kunden! Tolle Erfahrungen gesammelt!
wegen Corona keine genaue Wertung möglich
Regelmäßige Meetings nach 18:00 Uhr. Überstunden sind vorausgesetzt
Ellbogenmentalität. Niemand möchte was abgeben.
Man muss sich alle Infos selbst holen.
Tolle Kunden
Sogar in schwierigen Zeiten wie Corona werden die Mitarbeiter nicht unterstützt sondern man sort am falschen Ende.
Klare Gehaltsstrukturen. Weihnachts-und Urlaubsgeld.
Ist Projektbedingt. Ist aber sehr gut.
Gutes Image, stimmt aber nicht mit der Realität überein.
Dänischer einfach Projekt abhängig
Ich verdiene gut, aber das war ein sehr langer und anstrengender Weg dorthin. Weihnachts- und Urlaubsgeld fehlt komplett
Projektbedingt
Um mal ein Geschäftstelefon zu bekommen muss man schon diskutieren
Die Firma selber schickt immer wieder regelmäßig Newsletter rum, aber im Endeffekt kann man damit nichts anfangen.
Projektbedingt
Das Gehalt kommt pünktlich
Nicht nur irgendwelche Umfragen monatlich schicken mit dem Standartsatz wir wollen eure Meinung wissen sondern diese auch in einem Dialog versuchen umzusetzen. Hier sitzen eine Menge Leute die was auf dem Kasten haben und einen Großen Wissensschatz im Automotive Bereich. Dieses Wissen ist Kapital und bezahlt die ganzen Manager und ihre Quartals Boni´s. Vielleicht sollte man versuchen gerade dieses Wissen dazu nutzen um sich besser und breiter aufzustellen. Schulungen, Einarbeitung für neue Mitarbeiter, Zugänge rechtzeitig beantragen (das liegt nicht immer an VW), kurz die Mitarbeiter in neuen Projekten nicht wie Friseure ohne Scheren los schicken. Und nein ich ich möchte mich mittlerweile nicht per mail an irgendwen wenden. Dazu ist mir und vielen anderen mittlerweile die Lust vergangen, da es in der Vergangenheit nicht geklappt hat wird es in Zukunft ebenso bleiben das habe ich hier trotz vieler Versprechen die durch den AG getätigt wurden mittlerweile auch verstanden.
Stimmung ist hier bei allen auf dem Tiefpunkt
Nach Außen strahlend in der Realität Unterirdisch
Aufforderungen zum Homeoffice werden von vorgesetzten missachtet, neue Kollegen warten viele Wochen oder Monate lang auf Zugänge
Eigentlich null Sterne
Corona, wo andere Firmen auch in Coronazeiten zu besseren Konditionen einstellen wird hier ein Coronariegel vorgeschoben.
Die Kollegen untereinander halten zusammen alles darüber eher nicht
Sind zu teuer und die Erfahrung wird nicht benötigt
Keine Führungsqualitäten. Hauptsache die Zahlen stimmen, der Mitarbeiter kann ja locker ersetzt werden
Mit dem neuen Campus ist ja jetzt alles viel besser
Viel über unwichtiges wenig über wichtiges und von ehrlich ganz weit weg
Alle gleich schlecht
Meine Kollegen und der Zusammenhalt im Team ist top. Sonst wäre ich schon weg.
Wenn etwas nicht geht wird es auf die aktuelle Lage (corona) geschoben. Alles nur Ausreden.
mehr offene Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den Führungskräften. Aktuell ist das nur ein wir schieben die Themen Monate lang vor einem her.
Kollegen und Arbeit an sich ist wirklich top
Ist vollkommen ausgewogen. Liegt vielleicht daran das mit die Arbeit viel Spaß bereitet und es vielseitig ist
Bis jetzt keine Möglichkeit über die Firma Weiterbildungen zu besuchen (kostet ja alles Geld)
Kein Urlaubsgeld kein Weihnachtsgeld keine Lohnerhöhung (trotz guter Projekt zahlen und viel Einsatz unseres Teams)
Kollegen sind wie man sich ein echtes Team wünscht
Wir haben nicht viele ältere Kollegen in unserem Team aber da wird kein Unterschied gemacht
In letzter Zeit alle Vorgesetzten haben gekündigt kein echter Ansprechpartner für Gehaltserhöhungen
Büro ist groß mit Klima und Privatsphäre
Wünsche und Kritiken Weden nicht ernst genommen
Alle werden bei uns in der Abteilung gleich behandelt
Ausgaben sind super spannend und vielseitig
Die Vielzahl der Projekte
Die Internen Strukturen die nicht mal die Vorgesetzen kennen.
Besser geschulte Führungskräfte und ein annonymisiertes Stimmungsbarometer
Gefühlt wird man im HomeOffice vergessen und es ist egal was und ob man etwas tut... Vor Ort führt man sich auch eher wie ein Aussetziger... Keine anngenehme Arbeitsatmosphäre.
Capgemini hat noch ein besseres Image als Altran.
Je nach dem wo man ist besser oder schlechter. In meinen Fall war es gut und die Vorgesetzten sehr verständlich.
Wie überall, ist man auch hier selbst die treibende Kraft, andere fördern einen nicht.
Das Gehalt ist je nach dem wie gut man Verhanmdelt hat angemessen.
Durchnittlich, wird nicht all zu viel Wert draufgelegt.
ISt durchschnittlich, die meißten Kollegen sind nett.
Durchschnittlich, aber auch schwer bei Corona zu Bewerten.
Desinteresse und fehlende Führungsqualitäten an der Tagesordnung. Lieblings Zitat: "Wenn du dies oder jenes willst, mußt du mir genau sagen wie es heißt wie es zu finden ist und was du damit willst. WIe du brauchst dabei Einarbeitung opder Unterstützung? Dann kann ich es ja auch selbst machen."
Laptop und Handy gibt es gleich zu begin, auf den Rest der Arbeitsmaterialien kann man ewig warten.
Wie so oft bei so Großen Unternehmungen nicht vorhanden. Man kann von Glück sprechen wenn man am gleichen Tag von den Terminen am Abend erfährt...
Durchschnittlich, aber auch schwer bei Corona zu Bewerten.
Es gibt genügend Interessante Aufgaben, aber das was Versprochen wurde, wurde in meinem Fall nie gehalten.
They provide coffee and water. Even canteen for lunch is difficult for them to provide. Betribsrat\employment union is doing really their best - they are the best in this company.
Almost everything except for normal consultants working for customers.
For the last 3 years this company management is somehow surviving with excuses like computer virus attack, coronavirus and so on. During the beginning of this year 2020 - they said if every employee takes holidays earlier then profits or numbers get better - they come up regularly with different excuses but in the reality is way far away from the facts. Only hope is that CAPGEMINI as mother company will step ahead and revamp all useless people.
Sadly very bad. I was hired in Altran Digital from Munich. I came all the way Asia to work in Germany. But I was totally misused day and nights in my probation time for the work student salary. I never got any salary hike or trainings. When my project was over Employer want to get rid of me because they do not have any projects or trainings due to corona. Even the company does not invest short time to upgrade your knowledge.
They do not care about that. Since Capgemini bought them now maybe they do even the worst things because no one knows how long this Altran name exists.
They "squeeze your blood out" in the probation time as Altran BU responsible persons will employ you extra from Abroad so that you are bound by the company for visa and to work in Germany. I have worked day and night during my probation without following the working rules in the country - backwardly they manipulate the timetac as required. Even today I know many colleges leave home Monday Morning around 2 AM they leave home and work till 7 PM same day. They do the same on Friday working from 8 till 16 and then reach home around late night on Friday. They do not have any working laws - I am still wondering how they are manipulating this kind of work culture in Germany. I hope and pray that one day "Arbeitsamt\unemployment office" will come audit these timings in internal time booking in Altran.
If you are unemployed you will get better trainings from Unemployment office than Altran. They have fixed salaries - so start with the same salary and leave with the same salaries. That is on an average 4 years time a consultant stay in this company.
One of the very badly paid companies in the market. When, I check my market value I am also 40% less paid. There are no process in the company for salary appreciation - it is like fish market every person does want ever they want. There are no clear-cut norms and policies when it comes to salary hike and hierarchies.
This is way too much to ask this company - I will be happy if they improve basics for the employees in the first place.
This is the only positive thing working for Altran. Most of the consultants are in teams are very helping and nice - but from the team Lead onwards the atmosphere is very bad and unhealthy.
If you work longer in this company you will lose your value because of the following:
- Fixed salaries for ever
- No benefit for working on successful projects
- No trainings and further development
- You are valuable as long as you have project otherwise you are useless
This is the worst behavior in this company. As long as they have a project - they use you after that for them, you are useless. Basically you are for them money making machine. They are also very unprofessional. For example during the "Kurzarbeit \short time" I was informed many times I was in short time with 0 hours, but they expect you check your emails and important information during this time as well. Even today they do not even have clear-cut rules - when they expect that you check your mails during short time then it is for me working time not short time. Another example is one of the months when I worked they asked me to change all my working time to short work - so that they can claim benefits from Unemployment office. For me definitely - this is the reason why I compare this company in my heading to WIRECARD.
They are still old school in this regard. Only tool they have is MS OFFICE. Everything else will cost them money. When it comes to working space - if you know higher management then you get a good place to work otherwise nobody cares about you.
Communication is really strange word in this company. The customers are much better in communication than Altran internal responsible people in Digital. Only time you hear from them is to book for hours for working at the end of the month. You get regular newsletters from Management - mostly about internal news with pathetic English. Also - I am working last 5 years I was not once asked by my altran internal responsible person how the project is going on - is there anything that can be done in future? Only thing they are interested is short time money making.
For me this is very difficult to answer as I do not see this company doing anything for the ladies.
I worked in Altran Digital under unprofessional Leadership - mostly what they had was service based projects and no development projects. The worst part was that BU part of employer was so miser that I have to even fight for good travel possibilities to reach customers during the projects.
So verdient kununu Geld.