1.266 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
608 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 541 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
i-sec: Ein Lehrstück in Unternehmensironie - Mit einem Hauch Management der 90er Jahre
2,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TÜV Rheinland i-sec GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In den letzten zehn Jahren hat die i-sec eine bemerkenswerte Entwicklung erlebt. Die Möglichkeit für Mitarbeiter, sich in interessante Aufgaben zu vertiefen, die Ermutigung zur eigenständigen Entscheidungsfindung und die Unterstützung seitens des Managements haben zu einer hohen Motivation geführt. Kurze Entscheidungswege und ein starkes Vertrauen in die Führung haben eine flexible, mitarbeiterorientierte und kundenfokussierte Organisation sowie ein ausgezeichnetes Arbeitsklima geschaffen. Die Mitarbeiter haben von den spezifischen Vorteilen eines IT-Dienstleisters profitiert, wie z. B. Homeoffice, Firmenwagen, flexible Arbeitszeiten und interessante Veranstaltungen.
In Anbetracht der jüngsten Veränderungen im Unternehmen in den letzten drei Jahren - scheinen die zuvor genannten positiven Aspekte langsam der Vergangenheit anzugehören (z.B gibt es so gut wie keine Firmenwagen mehr für neue Mitarbeiter). Das Unternehmen strebt nun eine Assimilation in Konzernstrukturen an, wobei der Schwerpunkt auf Kosteneinsparungen liegt, anstatt auf Kundenorientierung, Qualität, Mitarbeiter und Geschäftsentwicklung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wirft alles, was man braucht, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen - Marketing, Personal, IT - in zentrale Dienstleistungszentren (Shared Services), die am Ende nicht mehr liefern als ein leeres Versprechen. Und dann stellt man ein Sales Management ein, das alles zu können scheint, nur nicht verkaufen. Jede Kritik an der Vertriebsleitung wehrt das Management elegant ab und verweist auf die schlechte Marktsituation und die widerspenstigen i-sec Mitarbeiter. Wir haben seit langem in allen Bereichen zu wenig Aufträge und gute Vertriebsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die von sich aus kündigen - und wenn der Vertrieb versagt, sollen es die operativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausbaden. Gerade Beraterinnen und Berater sind für ihre magischen Verkaufskünste bekannt, mit denen sie mühelos neue Kunden generieren, um die Vertriebsprobleme zu lösen.
Das Unternehmen benötigt dringend einen erfahrenen Geschäftsführer aus der IT-Branche, der bereits Erfahrung in der Führung eines echten mittelständischen Unternehmens hat. Dieser sollte in Vollzeit ausschließlich für dieses Unternehmen verantwortlich sein. Darüber hinaus sollte er die Freiheit haben, die Integration in den Konzern nur dort voranzutreiben, wo es wirklich Sinn macht.
Verbesserungsvorschläge
Was müssen wir also verbessern? Vor allem den Vertrieb! Hier brauchen wir jemanden, der die operativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begeistern kann. Er muss das Vertrauen der Vertriebsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter zurückgewinnen und sie bei allen Vertriebsaktivitäten unterstützen, statt ihnen ständig Steine in den Weg zu legen. Vor allem aber brauchen wir eine Vertriebsleitung, die tatsächlich mehr Zeit mit unseren Kunden verbringt als mit ihren direkten Vorgesetzten... gefühlt um ihre eigene Position zu sichern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist leider von Misstrauen gegenüber dem Management geprägt. Dies verwundert nicht, da sich oft von der Geschäftsleitung getroffene Aussagen im Nachhinein als falsch oder anderes gemeint herausstellen. Zudem zögert das Management nicht, den Mitarbeitern Unwahrheiten zu erzählen, wenn es dem eigenen Nutzen dient. Wenn man das Management darauf anspricht, erhält man entweder die Standardaussage "Davon wissen wir nichts" oder "Das habt ihr falsch verstanden, das war anders gemeint".
Image
In der Bevölkerung genießt TÜV Rheinland einen hervorragenden Ruf. Bei Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern sieht das anders aus. Jüngstes Beispiel ist das Rainbowwashing. Die Cologne Pride ruft, und wir holen alle Regenbogenfahnen raus - Wir schwimmen auf der Welle der Ethik, solange die Rendite stimmt – denn am Ende zählt der Gewinn. Unser Einsatz für Vielfalt und Inklusion erstreckt sich bis zur Teilnahme am Cologne Pride, bevor wir uns dann entscheiden, im Nahen Osten, wo die Farbpalette traditionellen Sand- und Beigetönen gehalten ist, Geschäfte zu machen. Nur einen Wimpernschlag nach unserem fulminanten CSD-Auftritt setzt unser Unternehmen auf Wachstum - und zwar in Saudi-Arabien. Tja, das versteht man wohl unter Rainbow-Washing.
Work-Life-Balance
Je nachdem, wen man fragt, ist die Arbeitsbelastung unterschiedlich. Die Herausforderung ist nicht nur die Erledigung der eigenen Aufgaben, sondern auch die Übernahme von Vertriebsaktivitäten und natürlich die Erledigung der Aufgaben der Kolleginnen und Kollegen, die das Unternehmen verlassen haben, weil entweder gar keine Neubesetzung oder eine Neubesetzung mit fachfremden Kolleginnen und Kollegen (Fachfremd - wegen der geringeren Lohnkosten) erfolgt ist, die den Aufgaben einfach nicht gewachsen sind.
Zudem schwebt ständig die Gefahr finanzieller Verluste über uns, was den allgemeinen Stresspegel erhöht. Der Druck von oben nach unten ist besonders spürbar und es fehlt an klaren Perspektiven und klarer Kommunikation über Unternehmensziele und -strategien. Dies trägt dazu bei, dass sich die Mitarbeitenden unsicher fühlen und dadurch nicht nur demotiviert sind, sondern auch keine Entscheidungen mehr treffen.
Karriere/Weiterbildung
Hier stellt sich die Frage, ob man überhaupt noch Karriere machen will, denn das würde bedeuten, noch enger mit unseren Managern zusammenarbeiten zu müssen. Der eine oder andere hat die Gunst der Stunde bereits genutzt und sich eine komfortable Position im Konzern gesichert oder ist gar zu einem anderen IT-Dienstleister gewechselt.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt bewegen wir uns unter dem Branchenschnitt, was an sich nicht dramatisch wäre, wenn alle anderen Aspekte stimmen würden und zumindest der Versuch unternommen würde, sich dem Branchenschnitt anzunähern. Leider bleibt dieser Ansatz bisher aus. Was die Sozialleistungen angeht, präsentieren sich diese als die typischen Leistungen eines Großkonzerns, die sicherlich recht ordentlich sind.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams funktioniert der Zusammenhalt ganz gut, aber aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation wird es immer schwieriger. Sobald man sich an jemanden gewöhnt hat, legt dieser nur wenige Monate später seine Kündigung auf den Tisch. So lässt sich nur schwer ein Wir-Gefühl erzeugen.
Vorgesetztenverhalten
Ach ja, Fachwissen im Management? Überschätzt! Unsere Vertriebsleitung setzt noch einen drauf und verfolgt die innovative Strategie, den Vertrieb quasi aus dem Vokabular zu streichen. Segmentmanager die lieber unter dem Radar bleiben geben den Ton an, solange sie nicht anecken und lassen die Mitarbeiter die Fehlentscheidungen des Managements ausbaden. Natürlich gibt es auch Lichtblicke im Management, aber sie sind die Ausnahme und können allein auch nicht das ganze Unternehmen verändern.
Arbeitsbedingungen
Nun, im letzten Jahr (2023) haben sich die Arbeitsbedingungen in Bezug auf Büros und Ausstattung wie von Zauberhand verbessert. Plötzlich gibt es höhenverstellbare Schreibtische und Bürostühle ohne Löcher in den Polstern - ein wahres Wunder! Doch für die Kolleginnen und Kollegen im Home-Office bleibt die luxuriöse Büroausstattung offenbar ein Mythos, obwohl sie ihnen laut Betriebsvereinbarung zusteht...
Die Hardware ist so im Durchschnitt, mit schicken Lenovo Laptops und so, aber die zentrale IT konfiguriert sie so "schlecht", dass die versprochene Performance der Lenovogeräte eher eine Legende ist. Vielleicht hat das etwas mit dem Thema Zentrales Shared Service Center zu tun Minimaler Service für höchste Ansprüche. Die großzügig überlassenen iPhones sind natürlich eher Nostalgieobjekte aus der Vergangenheit als moderne Kommunikationsgeräte – im Schnitt gemütliche 6-4 Jahre alt.
Kommunikation
Die Teamkommunikation erfolgt direkt und auf Augenhöhe, aber auf Managementebene wird es richtig skurril. Das ganze Jahr über hören wir, wie schlecht die Zahlen sind, nur um uns am Ende des Jahres im Abschlussmeeting eine blühende Landschaft zu malen, wissend, dass wir wahrscheinlich nicht einmal die schwarze Null erreichen werden. Das Beste daran ist jedoch, dass einzelne Mitarbeiter, die den Mut aufbringen, in einem offenen Rahmen das Verhalten zu kritisieren, entweder zurechtgewiesen oder ignoriert werden. Einfach großartig!
Interessante Aufgaben
Durch den Mangel an Aufträgen erhält man auch Aufgaben, die unter dem fachlichen Niveau des Mitarbeiters liegen. Anstatt gezielt Kunden zu akquirieren, kommen die Standardaussagen vom Management, dass man auch über den Tellerrand schauen müsse usw. Wenn spezialisierte Fachkräfte vorhanden sind, sollten entsprechende Projekte für diese Kollegen akquiriert werden. Vor allem, wenn diese Themen bei allen anderen Dienstleistern sehr erfolgreich sind.
Vorbildlicher Arbeitgeber mit umfangreichen Sport- und Gesundheitsangeboten sowie flexiblen Arbeitsmodellen
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei TÜV Rheinland Energy GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen bietet z.B. eine Darmkrebsvorsorge oder eine Mitgliedschaft im Urban Sports Club an. Des Weiteren gibt es Mitarbeiterrabatte im internen Mitarbeiterportal (z.B. Jobrad, Vergünstigungen für Pkw-Käufe). Außerdem ist eine sehr gute Kantine vorhanden, die günstiges Essen mit guter Auswahl anbietet. Am Standort sind genügend Pkw-Parkplätze vorhanden. Des Weiteren gibt es eine Betriebskindertagesstätte.
Arbeitsatmosphäre
Guter Austausch im Team bei gleichzeitig selbständiger Arbeitsweise. Man kann Kollegen jederzeit fragen und hilft sich gegenseitig.
Image
Wird als Marke und großes Unternehmen wahrgenommen. Des Weiteren können aufgrund der Größe des Unternehmens Dienstleistungen aus verschiedenen Bereichen kombiniert werden und dem Kunden umfangreiche Gesamtangebote unterbreitet werden.
Work-Life-Balance
Man kann soweit dies möglich ist von zu Hause aus arbeiten. Hierfür werden entsprechende mobile Arbeitsgeräte (Laptop, zusätzlicher Monitor, Headset) zur Verfügung gestellt. Außerdem kann man den Teilzeitfaktor seiner Arbeit selbst festlegen und es wird vom Chef und vom Unternehmen auch unterstützt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten, außerdem kann sich jeder Mitarbeitende eigene interessante Angebote heraussuchen, die i.d.R. vom Chef auch genehmigt werden. Des Weiteren versucht das Unternehmen leitende Positionen mit internen Mitarbeitern zu besetzen. Wenn man sich im Unternehmen für andere Fachereiche interessiert, kann man da auch unterkommen. Allerdings wird da auch schon eine entsprechende Expertise vorausgesetzt, so dass sich das eher schwierig gestaltet.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind i.O. Außerdem ist das Unternehmen gewerkschaftlich organisiert (Verdi), hat einen starken Betriebsrat und einen Tarifvertrag.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts negatives zu berichten. Berichte werden mittlerweile nur noch per PDF versendet und digitale Akten gepflegt.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nichts negatives sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden alle gleichbehandelt und ältere Kollegen sind gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Ich komme mit meinem Chef sehr gut klar. Kritik wird sachlich geäußert und es wird auch viel gelobt.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeit teilt man sich selbst ein. Oft sind es aber zu viele Projekte, so dass man unter Zeitdruck gerät. Der Druck kommt aber vom Kunden und nicht vom Chef. Allerdings werden vom Unternehmen hohe Verrechenbarkeitsquoten erwartet, so dass man tendenziell zu viele Projekte annimmt, da es in den einzelnen Projekten immer wieder - z.B. aufgrund von Terminverschiebungen, fehlenden Daten etc. - stockt und man die freie Zeit dann mit anderen Projekten vollstopfen muss. Wenn dann keine Terminverschiebungen aufkommen, muss man alle Projekte gleichzeitig abarbeiten, was zu Überstunden und Stress führt. Alternativ muss man in Teilzeit arbeiten. Dann kann man genügend Freiraum schaffen um Terminverschiebungen in Projekten zu überbrücken und die tägliche Arbeitszeit auf max. 8 Stunden begrenzen.
Kommunikation
Es findet wöchentlich ein Team-Meeting per Telko statt. Außerdem finden jährlich Mitarbeitergespräche statt. In der Summe sehr ausgeogen.
Gleichberechtigung
Da gibt es keine Abstriche.
Interessante Aufgaben
Das Arbeitsumfeld ist abwechslungsreich. Mal arbeitet man im Büro oder zu Hause und mal besucht man technische Anlagen beim Kunden. Die Aufgaben sind anspruchsvoll und nicht langweilig.
Arbeitgeber NICHT zu empfehlen! Unseriöse Vorgesetzte!
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältige Kundenarbeit durch ein breites Spektrum an Firmen aus unterschiedlichen Branchen, die absolut überragende Arbeit des Betriebsrates! Bei allen Problemen stand dieser einem immer zur Seite.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auswahl der Vorgesetzten und Führungskräfte, mangelnde Wertschätzung der geleisteten Arbeit, unprofessionelles Arbeiten durch nicht ausgebildetes Personal, Fahrten zu Kunden muss man mit dem Privat-Fahrzeug machen, welches dabei aber nur unzureichend versichert ist, Arbeits- und Gesundheitsschutz wird nicht bei eigenen Mitarbeitern gelebt, Verbesserungsvorschläge werden nicht angehört, unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten, auch gegenüber den zu betreuenden Firmen, keine Einarbeitung von neuen Kollegen, Mobbing durch die Vorgesetzten steht leider an der Tagesordnung und wird durch die Geschäftsführung geduldet oder gewollt!!!
Verbesserungsvorschläge
Austausch der aktuellen Führungsebene auf Niederlassungsebene, Mitarbeiterführung und Wertschätzung der Mitarbeiter forcieren, intrigante Machenschaften der Vorgesetzten sollten durch die Geschäftsführung unverzüglich unterbunden werden, Familienfreundliche Gestaltung der Arbeitszeiten (Austausch der unfähigen Personen bei der Disposition), dort sollten Fachleute sitzen (MFA, die arbeitsmedizinische Erfahrung haben), Zusammenarbeit der Abteilungen sollte erhöht werden, Kundenorientiertes Arbeiten, Firmenwagen sollten allen im Außendienst zur Verfügung gestellt werden
Arbeitsatmosphäre
schlechte Grundstimmung durch Ausspielen der Kollegen untereinander durch die Führungskräfte
Image
schlechtes Image, Firmen kündigen reihenweise
Work-Life-Balance
Durch unfachliche Disponierung der Außen- und Innentermine ist die Arbeitszeit künstlich verlängert worden. Familienfreundlichkeit wird nicht gelebt!
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung war gut, jetzt keine erfahrenen Mitarbeiter, die Wissen haben mehr vorhanden (haben gekündigt), Lerning-by-doing, keine Einarbeitung mehr bei neuen Kollegen, Karriere nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
keine Gehaltsanpassungen gemäß des allgemeinen Inflationsausgleiches, Leistungsabhängige Vergütung wird nicht nach Leistung verteilt, sondern nach Wohlwollen des Vorgesetzten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Familienfreundlichkeit wird nicht gelebt, Termine werden disponiert bis außerhalb der Arbeitszeit, dadurch keine Möglichkeit Termine mit Kindern nachmittags wahrzunehmen, kein Umweltbewusstsein, da jeder mit seinem eigenen Auto fahren muss, auch wenn mehrere Kollegen in eine Richtung wollen, Termine werden auch gemacht mit 3 Stunden Fahrtzeit und nur 1 Stunde vor-Ort-Zeit, manche Termine werden nicht aus dem Dispokalender gestrichen, sodass man weite Strecken mit dem Auto umsonst fährt
Kollegenzusammenhalt
teilweise gut, aber durch das Ausspielen mancher Kollegen gegeneinander und Kündigung von langjährigen Kollegen stark nachgelassen bis nicht mehr vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten langjährigen Mitarbeiter wurden inzwischen zur Kündigung gedrängt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind leider unehrlich, versuchen durch Intrigen und Ausspielung ihrer "Macht" gute Kollegen ins Burn Out und letztendlich zur Kündigung zu "zwingen", keine Wertschätzung durch die Vorgesetzten, Rufschädigung und Verleumdung durch die Vorgesetzten, dieses Verhalten ist der Geschäftsführung bekannt und wird nicht unterbunden, unprofessionelle Mitarbeitergespräche, die als solche nicht angekündigt werden und in denen man nur diskriminierend behandelt wird
Arbeitsbedingungen
keine Pausen, Fahrtzeiten werden nicht berücksichtigt, schlechtes Arbeitsklima und dadurch hohe psychische Belastung
Kommunikation
schlecht durch fehlende Gesprächsbereitschaft der Vorgesetzten sowie das Reden "übereinander" statt miteinander
Gleichberechtigung
wird nicht gelebt. Hier werden nur Kollegen bevorzugt, die die Meinung des Vorgesetzten vertreten. Arbeitsleistung wird entsprechend nicht honoriert.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Kunden, allerdings wird auch hier versucht durch Vorgesetzte die gute Kundenzusammenarbeit zu intrigieren.
2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Top Arbeitgeber. Super Kollegen und toller Zusammenhalt.
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei TÜV Rheinland - AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verlässlichkeit, Zusammenhalt, Freiheiten
Verbesserungsvorschläge
Schlankere Prozesse
Image
Grds. Stimmt der Ruf. Abstriche hier und dann sind nicht zu vermeiden.
Work-Life-Balance
Ich kann mich frei entfalten, aber auch viel Verantwortung.
Karriere/Weiterbildung
Jährliche Weiterbildungen und Möglichkeiten einen Führungskarriere einzuschlagen werden gefördert. Traineeprogramm uvm.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt geht immer mehr, aber irre viele Benefits, man muss sich nur damit befassen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles Basics sind vorhanden und viele Nachhaltigkeitsprojekte sind weiterhin in Arbeit.
Vorgesetztenverhalten
Immer auf Augenhöhe
Kommunikation
Manchmal zu viel und manchmal zu wenig.
Interessante Aufgaben
Daily Business und Möglichkeit für Projekte und sonderthemen für viel Abwechslung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei TÜV Rheinland Industrie Service GmbH in Münster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine Möglichkeit für Lebensarbeitszeitkonten oder Sabatikal.
Basierend auf 1535 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird TÜV Rheinland durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 55% der Bewertenden würden TÜV Rheinland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1535 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1535 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich TÜV Rheinland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.