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Sehr gut. Informelles Klima, kollegialer Austausch, Zusammenschluss zu Sporteinheiten, etc.
Weiß ich nicht.
Die Agentur bietet Gleitzeit, weswegen der Arbeitstag flexibel angetreten werden kann. Dennoch sind 42,5 Stunden die Woche nicht zu unterschätzen.
Branchenüblich
Wertschätzendes, nachvollziehbares Feedback auch Augenhöhe
-sowohl print als auch digital
-Zeichnen/konzipieren von Visuals in Zusammenarbeit mit dem Design
-konzipieren von Apps/Online-Spielen in Zusammenarbeit mit der IT
-Instandhaltung von Webseiten mithilfe neuen Contents, Newslettern und Gewinnspielen etc.
.......
Aufgaben sind sehr vielseitig: Konzepte und Texte für Webseiten, Apps und Spiele sowie für klassische Werbekampagnen im Print- oder Digitalbereich. Hin und wieder fallen Übersetzungen oder Artikel für Advertorials an.
Gleitzeit, gute Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen
Arbeitszeitkonto einrichten
Meine Ausbilder bei antwerpes sind sehr gut. Man wird nicht alleine gelassen, kann sich immer an sie wenden und bekommt dennoch Verantwortung übertragen. Außerdem werden viele Fähigkeiten und Kentnisse vermittelt.
Die Aufgaben im Design machen eine Menge Spaß. Außerdem darf man viele unterschiedliche Projekte übernehmen. Langweilig wird es hier nicht :)
Super ist, dass man als Azubi ein vollwertiges Mitglied der Company ist. Man bekommt sehr viel Verantwortung und die Möglichkeit sich stets zu entwickeln. Außerdem hat man immer die Chance, Probleme offen anzusprechen und Lösungen dafür zu finden.
Grade im Design ist antwerpes eine sehr gute Schule. Man lernt überdurchschnittlich viel, dadurch dass man sehr viele verschiedene Aufgaben bekommt. Durch die Ausbildung habe ich es geschafft den besten Abschluss meiner Fachrichtung zu erlangen und wurde dafür annerkennend von der Company belohnt :-)
Durch das hohe Arbeitspensum leiden manchmal Dinge, wie z.B. das Führen des Berichtshefts, oder eigene Fortbildung durch das Recherchieren auf Designportalen. Der Arbeitsalltag ist straff und oftmals knapp getaktet. Manchmal hab ich mir gewünscht, doch ein bisschen mehr "Azubi" zu sein, um sich für Jobs mehr Zeit nehmen und sich mehr austoben zu können. Aber für eine Agentur definitiv mehr als human.
Das Klima der Agentur ist super. Alle Mitarbeiter, egal aus welcher Abteilung oder Hierarchie, duzen sich. Nette Gespräche auf der eigenen Terrasse gibt es täglich. Im Sommer und im Winter gibt es jeweils eine große Motto-Party. Die xmas-Party wird von allen Azubis aus den verschiedensten Abteilungen organisiert - grade zu Beginn der Ausbildung eine super Möglichkeit richtig "anzukommen" und die anderen näher kennenzulernen!
Durch flexible Arbeitszeiten morgens von 7:30-10 Uhr, hat man die Möglichkeit, auch mal früher Feierabend zu machen. In der Ausbildungszeit sind Überstunden eher eine Seltenheit und falls doch, gab es in meinem Fall auch mal einen Ausgleich am nächsten Tag. In stressigen Zeiten, wie z.B. der Planung der Xmasparty bleibt man auch mal nach Feierabend in der Agentur, aber da es Spaß macht, war es kein Problem.
Das Azubigehalt liegt im oberen Bereich des Durchschnitts. Mit einer Staffelung vom 700,800,900€ ist man wirklich gut aufgestellt.
Die Grafikabteilung ist in mehrere Teams mit bis zu 4 Personen eingeteilt. Teamleiter /Ausbilder sind stets mit Rat und Tat an deiner Seite. Aber auch teamübergreifend sind alle Kollegen sehr hilfsbereit. Unterschiedliche Leute vereinen viele individuelle Stärken, sodass man immer einen super Ansprechpartner findet. Zwischen Azubi und dem Teamleiter/Ausbilder herrscht ein respektvolles Miteinander, man bekommt stets Anerkennung oder konstruktive Kritik.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet, gepaart mit lockerer Atmosphäre und tollen Kollegen. Leider ist man bei den Jobs manchmal in seiner Kreativität eingeschränkt, was aber durch die vielen verschiedenen Aufgaben ausgeglichen wird.
Als Azubi bekommt man sehr viel Verantwortung. Sehr früh betreut man die Jobs eigenständig und ist nicht der klassische "Zuarbeiter", wie man es aus anderen Betrieben kennt. Der Lernfaktor ist dadurch unglaublich hoch. Verglichen mit anderen Azubis des gleichen Levels ist man fachlich sehr stark. Man arbeitet fachrichtungsübergreifend und lernt somit Print und Screendesign, wodurch man auch in der Berufsschule deutliche Vorteile hat. Obwohl man immer einen vollen Arbeitstag hat, werden Freiräume für Prüfungsvorbereitung und interne Projekte, wie z.B. der Organisation der Azubi-xmas-Party eingeräumt.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet und die Möglichkeit für 4-6 Wochen eine andere Abteilung (Reinzeichnung) kennenzulernen.
Ein respektvolles Miteinander, auch abteilungsübergreifend.
Ein generell freundliches Betriebsklima. Man kann jeden Mitarbeiter um Unterstützung bitten.
Die Vorgesetzten sind stets bemüht den Azubis Sicherheit zu bieten.
Stark Projektabhängig. Überstunden werden zwar nicht bezahlt, fallen aber auch nicht täglich an. Wenn sich die Überstunden dennoch mal häufen, wird versucht einen Ausgleich zu finden.
Pünktliche Überweisung, überdurchschnittliche Entlohnung.
Ich empfinde das Verhältnis als sehr gut. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und kümmern sich um Ihre Azubis. Des Weiteren kann man fachlich viel von Ihnen lernen. Die regelmäßigen Mitarbeitergespräche helfen, um mögliche Kommunikationsprobleme zu verhindern.
Es gibt viele spannende Aufgabengebiete. Man kann in viele unterschiedliche Bereiche einsehen und sich so einen guten Überblick über die bestehenden Projekte verschaffen.
Es müssen zwar viele anspruchsvolle Aufgaben erledigt werden, aber diese tragen zur Verbesserung/Förderung der eigenen Fähigkeiten bei.
Die Aufgaben variieren immer von Projekt zu Projekt. Man kann oft seine eigenen Ideen einbringen und seine Kreativität unter Beweis stellen. Als Azubi wechselt man meistens mehr als einmal die Abteilung/ das Team. So lernt man immer wieder neue Tätigkeiten kennen und arbeitet mit den unterschiedlichsten Leuten zusammen.
Respekt wird innerhalb der Agentur groß geschrieben. Die Kollegen behandeln auch die Azubis wie vollwertige Mitarbeiter. Zuvor wurde man herzlich empfangen.
Es ist eine sehr schöne Bürofläche und die Büros sind hochwertig ausgestattet.
Die Betreibsfeiern und Events sind immer sehr lustig, aber erscheinen häufig auch als Pflichveranstaltung.
Das kaum Rücksicht auf den Belastungsgrad gelegt wird. Innerhalb weniger Wochen werden immer mehr ToDos auferlegt, die man in der wenigen Zeit die man im Betrieb ist kaum schaffen kann. Man steht durchgehend unter Strom und hat kaum die Möglichkeit sich selber weiter zu entwickeln.
Der Betrieb sollte mehr Rücksicht auf die Azubis nehmen. Mit der Berufsschule steht nunmal doppelt unter Druck. Außerdem muss man die wenigen Urlaubstage die man hat, auch noch in der Ferien nehmen, was einen noch stärker eingrenzt.
Desweitern sollte man über die schlechte Bezahlung nachdenken, um auch hier den Azubis eine Entlastung zu bieten.
Man merkt eine allgemeine negative Einstellung zur Arbeit im gesamten Betrieb.
Doch der Betrieb macht viele gelungene Betriebsfeiern und Veranstaltungen.
Über eine Übernahme wird bis zum Abschluss der Ausbildung kaum/garnicht gesprochen, auch wenn viele der ehemaligen Azubis übernommen werden.
In diesem Betrieb ist es kaum möglich Freizeit effizient zu planen.
Überstunden stehen an der Tagesordnung und werden auch nicht bezahlt oder angerechnet. Es wird einem gesagt, dass man sie vielleicht, eventuell mal abauen kann, aber das steht in keiner Relation zu den bestehenden Überstunden.
Der Lohn ist im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben sehr niedrig.
Es gibt regelmäßig Weihnachtsgeld, die von der Höhe des Gewinns abhängt.
Urlaubsgeld gibt es keins. Auch die Urlaubstage sind relativ gering.
Aber, der Lohn wird immer überpünktlich bezahlt.
Man bekommt immer neue Aufgaben, obwohl man öters sagt, dass man überfordert ist.
Dann bekommt man noch Probleme damit, wenn man unter dem extremen stress Dinge vergisst. Auf Unterstützung wartet man vergeblich.
Es wird viel versprochen und nichts eingehalten.
Man kommt mit dem wissen, dass man nicht alles in der gegebenen Zeit schafft. Man steht neben der Berufsschule stark unter Druck.
Jedes Projekt, wird auch wenn es an sich eine coole Aufgabe ist, nur noch mehr gestresst.
Es sind einfach zu viele.
Stark von DailyBusiness geprägt.
Als Auszubildender bei antwerpes, hat man direkt den Ruf etwas zu können. Das hat sich bis zu den Lehrern der Berufsschule durchgesprochen, die einen direkt als Leistungsträger einstufen. Durch das erlernte Fachwissen im betrieblichen Teil der Ausbildung, hat man in der Schule keine Probleme das Material zu verstehen und mitzukommen.
Oftmals ist manan der Arbeit sehr eingespannt, sodass man nicht viel Zeit hat nebenher noch etwas anderes zu tun.
Das Prozedere bei Krankmeldungen ist grade während der Berufsschule etwas umständlich, da sollte um eine Vereinfachung nachgedacht werden.
Freundschaftlicher Umgang. Jeder ist per "Du".
In der Agentur selbst hat man gute Übernahmechancen, wenn man die Ausbildung gut absolviert. Auch durch den guten Ruf des Ausbildungsbetriebs, hat nach dem beeneden gute Chancen in anderen Agenturen.
Gelegentlich sitzt man mal etwas länger, das ist jedoch eine Ausnahme. Es wird versucht, dass Azubis keine Überstunden machen müssen.
Die Vergütung befindet sich im Duchschnitt.
Ausgebildet wird man in erster Linie von seinem "Teamchef", jedoch hält dieser regelmäßig Rücksprache mit dem Ausbilder, welcher sich um mehrere Auszubildende kümmern muss.
Da man tatsächlich "arbeitet" und nicht den ganzen Tag Beschäftigungstherapie betreibt, wie es anderorts eventuell der Fall ist, hat man nicht immer Spaß. Jedoch ist die Arbeit wohl "spaßiger" als in anderen Branchen und Unternehmen.
Die Aufgaben sind vergleichbar mit denen eines Festangestellten (der zB. direkt aus dem Studium kommt), wobei die Aufgaben mit dem erlernten Können anspruchsvoller werden.
Es kommen immer wieder neue Kunden dazu und neue Techniken werden probiert, trotzdem ändert sich an den Grundaufgaben nicht viel.
Als Azubi wird man mit dem gleichen Respekt behandelt wie jeder andere Angestellte.
,dass man direkt mit einbezogen wird und viel Verantwortung übernimmt
Das geringe Gehalt
Parkplatz für Mitarbeiter, größere Agentur, fairere Bezahlung
Keine faire Entlohnung und kein Urlaubsgeld.
Allgemein sehr gut. Regelmäßige Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeiten
Eher eingeschränkt und mit viel Ausdauer verbunden.
Gleitzeit machte es einfach. Es wird darauf geachtet, dass Azubis nicht zu viele Überstunden machen müssen.
Ohne Unterstützung oder Nebenjob ist es leider schwer.
Ganz abhänigig von der Abteilung...mal hat man Glück mal nicht.
Es gab auf jeden Fall immer viel zu lachen.
Schnelle Einbindung in das Tagesgeschäft und Verantwortung
Da es sich um eine Agentur handelt, hat man immer wieder mit neuen Kunden zu tun.
Das Verhältnis untereinander war zu 98% positiv.
Es ist toll:
-eigenverantwortliche, interessante Projekte zu bearbeiten
-immer mit jedglichen Problemen einen Ansprechpartner zu haben
-dass jeder Interesse an deiner Arbeit zeigt, man produktive Kritik und auch viel Lob erhält
Wunderbar, siehe gemeinsame Aktivitäten / Spaßfaktor.
Duale Studiengänge, sowie Masterstudiengänge neben dem Beruf werden von der Firma gefördert!
Die Wochenenden stehen einem zur freien Verfügung. Überstunden fallen nur bei besonderen Projekten oder Events an, häufen sich nicht und werden je nach dem mit Zustimmung des betrieblichen Betreuer ausgeglichen.
Der Lohn ist nicht überdurchschnittlich hoch im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben, jedoch absolut angemessen und entscheidet man sich, ob man lieber hoch verdienen, aber keine abwechslungsreiche, erfüllende Arbeit hat oder gut verdient und einem die Arbeit gefällt, so ist man hier richtig.
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Pünktliche Bezahlung zum 15. des Monats.
Haben immer ein offenes Ohr, nehmen einen ernst. Man erfährt sowohl fachliche Unterstützung, wie auch persönliche Übereinstimmung. Es herrscht ein stets freundlicher Umgangston und die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Mitarbeiterpartys, sogenannte Fade-Outs nach der Arbeit; liebevoll geplante, abwechslungsreiche Sommerpartys und von den Azubis gestaltete Weihnachtspartys sind tolle Gelegenheiten um die Kollegen besser kennen zu lernen.
Man hat bestimmte Aufgabenbereiche, die einem alleine zufallen, und solche, die alle gleichsam bearbeiten. Man trägt im ersten Lehrjahr bereits Verantwortung für Veranstaltungen oder ähnliches, von dem andere Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr noch träumen können.
Zu den abwechslungsreichsten Aufgaben zählen eindeutig Screencasts, für die einige Azubis entweder in unserem Tonstudio Filme vertonen, vor der Kamera sitzen oder anderweitig involviert sind. Sagen wir, wenn man etwas gut kann, gibt einem jemand die Chance dies zu zeigen.
Man wird stehts ernstgenommen und respektiert. Mit jedem Problem kann man seinen Betreuer kontaktieren. Freundlicher Umgangston ist Gang und Gebe.
- viele Freiheiten (Gleitzeit, Abteilungswechsel, Anregungen zu Fortbildungen
- tolle Kollegen
- viel Verantwortung und Professionalität
- Schulkosten werden nicht erstattet
- teilweise eher Juniorstatus als Azubistatus (Lernprozess nicht immer ausreichen)
Möglichkeiten schaffen, Auszubildenen den Zeitdruck zu nehmen, um sich tiefer in entsprechende Projekte einarbeiten zu können und mehr zu lernen anstatt schnelles Abarbeiten der aktuellen ToDo's.
Blockunterricht wäre sehr viel effektiver für beide Ausbildungsorte, Schule und Betrieb und auch sinnvoller für den Azubi.
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