80 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Teamorientierter Umgang, gemeinsam Lösungen finden
Besserer Umgang mit Mitarbeitern . Hier fehlt leider oft die Wertschätzung.
+ Tolles Produkt in einem sehr spannenden Markt
+ Internationalität
+ Hands on Mentalität eines schnell wachsenden Mittelständlers
+ Sicherheit eines Großkonzerns (einer der größten IT Konzerne Europas)
+ Tolle Kolleg*innen
Wirklich schlecht finde ich nichts und würde jederzeit wieder die Entscheidung für Asseco treffen. Insbesondere weil es viel Spaß macht, im internationalen Umfeld zu arbeiten und ich viele tolle Kolleg*innen getroffen habe, mit denen ich auch privat gerne etwas unternehme.
- Etwas mehr Wert auf schnellere Kommunikation legen
- Ich hätte gerne eine Sportmitgliedschaft :-)
- Führungskräften mehr Zeit für Führung geben
Sehr offene und freundliche Arbeitsatmosphäre. Alle Kolleg*innen waren und sind sehr bemüht, mich bei der Einarbeitung bestmöglich zu unterstützen und auch die 1000ste Frage wurde freundlich und geduldig beantwortet!
Asseco ist jetzt als Marke nicht so bekannt, das Produkt AP+ wiederum wird aber sehr oft ausgezeichnet.
Für ein schnell wachsendes Unternehmen gut. Es wird durch Freizeitausgleich viel Wert darauf gelegt, dass Überstunden auch abgebaut werden können. Perfekt kann sie in diesem Marktumfeld nicht sein.
Man kann sich sehr gut weiterentwickeln, da das Unternehmen viele Herausforderungen hat und sich schnell entwickelt. Man kann dabei die Geschwindigkeit selbst bestimmen und das gut mit der Führungskraft besprechen.
Marktgerechte Bezahlung. Toll finde ich, dass man über den variablen Anteil in Deutschland am Unternehmenserfolg beteiligt ist.
Darauf legt das Unternehmen sehr viel Wert. Es werden viele Initiativen zur Nachhaltigkeit gestartet wie eMobilität und Unterstützung zum Deutschlandticket. Man hat aber noch Luft nach oben.
Finde ich super! Es halten alle zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Durch gezielte Präsenzmeetings wird versucht, auch in der digitalen Homeoffice Welt die persönlich Beziehung zu fördern.
Auch hier gibt es nichts zu beklagen. Es wird Rücksicht auf familiäre Situationen genommen und man versucht, die individuelle Lage der Mitarbeitenden möglichst gut zu berücksichtigen. Das betrifft besonders Mitarbeitende mit Kindern und ältere Kolleg*innen.
Ich wurde immer sehr fair behandelt. Das Unternehmen unterstützt mich wirklich toll bei meiner Weiterentwicklung und mein Vorgesetzter geht mit regelmäßigem Feedback sehr gut auf mich ein.
Finde ich angemessen. Man bekommt eine hochwertige IT-Ausstattung und jeder der möchte, erhält einen höhenverstellbaren Schreibtisch was mir persönlich besonders wichtig ist. Am Hauptstandort sind alle Arbeitsplätze damit ausgestattet.
Asseco ist einem sehr dynamischen Marktumfeld unterwegs und verändert sich stark. Dabei wird sehr viel Wert auf Kommunikation gelegt, aber das eine oder andere Thema kommt dann doch mal zu kurz. Es gibt aber regelmäßige Firmeninformationen, in denen die Vorstände ausführlich über Veränderungen informieren und man Gelegenheit für Fragen hat. Und mein Vorgesetzter bemüht sich sehr, mich auf dem letzten Stand zu halten.
Wir haben zu wenig weibliche Führungskräfte. Die Gleichberechtigung ist sehr gut. Ich habe noch nie einen Unterschied in der Behandlung von Menschen gesehen aufgrund von Herkunft oder Geschlecht.
Durch das internationale Umfeld und die Weiterentwicklung des Unternehmens kann ich mich über zu wenig spannende Aufgaben nicht beklagen ;-).
Trotz der mittlerweile beachtlichen Organisationsgröße immer noch auf Augenhöhe und Hands-On - wer will, der kann. Innovativ, profitabel und keine Private-Equity-Bude.
Die Größe des Unternehmens spiegelt sich noch nicht in einheitlichen und klaren Prozessen wieder. An den angestoßenen Veränderungen also weiter dran bleiben - dann wird das. Mehraufwand/Arbeit resultiert aus diesem noch abzuschließenden Veränderungsprozess
Absolut auf Augenhöhe - egal welche Hierarchieebene
Die Work-Life-Balance hat man selbst im Griff - sicher es gibt viel zu tun, und es zählt das Ergebnis. Aber im Gegenzug hat man eine hohe Flexibiltät in dem was man tut und zu welchen Zeiten man es tut.
Nicht mit der Gießkanne, aber in Abstimmung mit dem Vorgesetzten ist viel möglich.
Muss sich nicht verstecken
Fast wie in einem Familienunternehmen - trotz überwiegend mobilem Arbeiten
Wertschätzend, Transparent, Umfassend - auf Grund des Wandels klappt noch nicht alles immer perfekt
In meiner aktuellen beruflichen Umgebung herrscht eine äußerst positive Arbeitsatmosphäre. Das Team zeichnet sich durch Zusammenarbeit und Unterstützung aus, was zu einer motivierenden und angenehmen Arbeitsatmosphäre führt. Vorgesetzte fördern offene Kommunikation, was das Arbeitsklima stärkt und zu einem produktiven Umfeld beiträgt.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist durch die anspruchsvolle Natur der Arbeit herausfordernd. Obwohl die Firma bereits Maßnahmen zur Verbesserung unternommen hat, könnte weiteres Augenmerk darauf gelegt werden, die Balance zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichem Leben zu optimieren. Dennoch schätze ich die Bemühungen, diese Balance zu fördern.
Der Zusammenhalt unter meinen Kollegen ist herausragend. Wir bilden ein starkes Team, das sich durch gegenseitige Unterstützung und Teamgeist auszeichnet. In schwierigen Situationen stehen wir füreinander ein, teilen Wissen und Erfahrungen und schaffen so eine positive Arbeitsumgebung. Dieser starke Zusammenhalt trägt maßgeblich zu unserer gemeinsamen Zufriedenheit bei der Arbeit bei.
Die Vorgesetzten zeigen vorbildliches Verhalten. Sie sind stets zugänglich, unterstützend und schaffen ein positives Arbeitsumfeld. Durch ihre klare Kommunikation und fairen Entscheidungen fördern sie das Vertrauen im Team. Das Engagement der Vorgesetzten für die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter trägt maßgeblich zu einem harmonischen Arbeitsklima bei.
Die interne Kommunikation erhält die Note 2. Insgesamt ist die Informationsweitergabe effektiv, jedoch könnte die Transparenz in einigen Bereichen verbessert werden. Es gibt regelmäßige Meetings, aber gelegentlich sind relevante Informationen nicht für alle Teammitglieder gleichzeitig verfügbar. Dennoch wird aktiv daran gearbeitet, die Kommunikation zu optimieren.
Die Arbeit ist durchweg anspruchsvoll und fesselnd. Die vielfältigen und herausfordernden Aufgaben bieten nicht nur eine kontinuierliche intellektuelle Herausforderung, sondern machen den Arbeitsalltag auch äußerst spannend. Dies trägt dazu bei, dass jeder Tag eine Gelegenheit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung bietet.
Ich arbeite seit 2 Jahren bei Asseco und möchte meine Erfahrungen in Bezug auf die Work-Life-Balance teilen. In letzter Zeit habe ich festgestellt, dass die Arbeitsanforderungen und -erwartungen meine Fähigkeit beeinträchtigen, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und persönlichem Leben zu finden.
Ich habe versucht, diese Bedenken intern anzusprechen, aber es scheint, dass es an klaren Kommunikationskanälen bezüglich der Work-Life-Balance mangelt.
In meiner Zeit hier habe ich festgestellt, dass die angebotenen Schulungsmöglichkeiten nicht meinen Erwartungen entsprechen.
Schulungen hätten mit sicher geholfen, hier effizienter zu arbeiten und meine Aufgaben besser zu bewältigen.
Ich glaube, dass eine verbesserte Schulungsförderung nicht nur die Qualität der Arbeit steigern würde, sondern auch die Mitarbeiterbindung (!) fördern könnte.
Es wäre für das Unternehmen von großem Vorteil, die Mitarbeiter mit den notwendigen Ressourcen auszustatten, um ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.
Leider muss ich sagen, dass die interne Kommunikation hier erheblich verbessert werden könnte.
Mangelnde Transparenz vonseiten der Führungsebene.
Häufige Änderungen im Projektverlauf werden nicht klar kommuniziert.
Emails und Nachrichten werden oft ignoriert, was zu Verzögerungen führt.
Meetings sind unstrukturiert und zielen nicht darauf ab, klare Informationen zu vermitteln.
Die mangelnde Kommunikation beeinflusst nicht nur die Effizienz, sondern auch die Motivation der Mitarbeiter. Eine transparente Kommunikation ist entscheidend, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen
wir Mitarbeiter dürfen/können uns aktiv in die Weiterentwicklung einbringen. Ideen und Verbesserungsvorschläge werden geschätzt und gefördert (zB. KI Anwendungen). Auch durch das Nutzen von State-of-the-Art Technologien (OpenAI) ist man stets am aktuellen Stand der Entwicklung.
Am besten finde ich den Zusammenhalt unter den Kollegen (noch nie in der Form erlebt). Die Firma unterstützt hier aktiv mit Maßnahmen und Events!
Ein Verbesserungspunkt wäre die Kommunikation. Obwohl die laufenden Projekte die richtigen sind, gibt es manchmal Herausforderungen in der internen Kommunikation. Eine klarere und konsistentere Kommunikationsstrategie könnte dazu beitragen, Missverständnisse zu reduzieren und die Effizienz der Teamarbeit zu verbessern
direkte Wege, schnelle Entscheidungen
wir sind in einem spannenden Transformationsprozess
mittlerweile werden guten Gehälter bezahlt (war früher anders)
selten so einen guten Zusammenhalt unter den Kollegen erlebt.
habe mit meinem Vorgesetzten meine regelmäßigen Abstimmungsmeetings
gute Kommunikationsstrategie (Managementinfo bis hin zu Teammeetings)
ich darf im Bereich KI mitarbeiten - extrem spannend
Kaffee/Wasser kostenlos - das war’s, zeitgemäß ist dies nicht.
Sport/Firmenfitness gibt ist es nicht - Jobrad ja, das ist auch nichts mehr besonderes.
BEST CLASS ERP und NEXT LEVEL kann keiner mehr hören - es ändert sich sowieso nichts. Evtl. sollte man sich überlegen das Management in Teilen auszutauschen. Aufgrund vieler neuer polnischer Kollegen wird dies vermutlich bald passieren.
…aktuell noch ganz gut - wenn es so weiter geht ist die Asseco bald ein Übernahmekandidat.
Weiterbildung/Förderung von Mitarbeitenden ist ein Fremdwort bei Asseco.
Einer der größten Pain-Point der Asseco, Kommunikation ist nicht proaktiv, verbindlich und durchgängig.
Der Flurfunk im Unternehmen funktioniert aber extrem gut.
Entscheidungswege sollten noch besser komuniziert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, es herrscht ein respektvoller Umgangston, bei der jede Meinung zählt. Zum Teil ist die Atmosphäre sogar freundschaftlich bis zu den Vorgesetzten und dem Management.
Am Image wird laufend gearbeitet, hier ist man auf einem guten Weg.
Die richtet sehr stark nach den Projekten, wer keine Projektarbeit mag, ist hier falsch am Platz. Ich würde aber sagen, das es hier so gut und schlecht ist, wie bei jedem ERP Anbieter.
Wer fragt bekommt Möglichkeiten, wer nicht fragt scheint zufrieden zu sein.
Gehalt geht immer noch besser, ich würde aber behaupten der Branche und Qualifikation entsprechend fair.
Das ist in meinem Fall immer korrekt gewesen. Ziele sind gut und in der Regel auch erreichbar.
Die wichtigsten Informationen sind sehr transparent. Zu Umsatz Zielerreichung etc. wird monatlich informiert. Bei Unklarheiten hat man jederzeit die Möglichkeit sich zu erkundigen und bekommt auch meistens eine passende Antwort.
Bei organisatorischen Änderungen wird zum Teil nur mässig informiert. Natürlich kann man nicht jeden nach seiner Meinung fragen, allerdings fehlt leider oft eine klare Begründung für eine Entscheidung. Da die Asseco immer größer wird, müssen leider auch Freiheiten aus der Vergangenheit eingeschränkt bzw. reglementiert werden, da es zum Teil ausgenutzt worden ist oder einzelne gerade neue Mitarbeiter unsicher sind, wie etwas gehandhabt wird.
Wer abwechsungsreiche Arbeit mag ist hier genau richtig, es bietet sich jedem die Möglichkeit interessanten Themen mitzugestalten.
Jahresprämie und Bonusregelung, abhängig vom Firmenerfolg.
- Entscheidungen der Geschäftsleitung fühlen sich an wie "Jugend forscht"
- Man kann mit dem Vorgesetzten reden, jedoch vermittelt dieser stets den Eindruck, dass es sowieso keinen Sinn hat, Anliegen weiterzugeben
- Teil des Arbeitsvertrags: "Vereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit". Was vermittelt das denn bitte für einen Eindruck, wenn man gerade den Vertrag unterschreibt?
- keine Mitarbeitervertretung, kein Betriebsrat. Mir wurde vermittelt, dass die GL das nicht gern sieht und sich keiner traut hier aktiv zu werden.
@HR: bevor ihr jetzt schreibt, dass man doch mal drüber reden sollte, das wurde bereits mehrfach versucht, aber ohne Erfolg. Vielen Mitarbeitern fehlt mittlerweile die Motivation und Resignation herrscht vor. Auch oder gerade bei den Vorgesetzten.
Hauptaugenmerk sollte nicht auf Marketing liegen.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Zeichen setzen und Mitarbeitern Wertschätzung vermitteln. Wie wäre es z.B. mit
- VWL
- Arbeitszeiterfassung
- Weg mit der "Ungewöhnlichen" Überstundenregelung (20 Std. pro Monat gelten durch die vereinbarte Vergütung als abgegolten)
- zahlt Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- bietet Homeoffice Verträge an, proaktiv! Homeoffice ist zwar geduldet, kann aber jederzeit beendet werden.
- Schreiben der GL / HR zur bestandenen Probezeit.
- Glückwünsche zum Geburtstag oder Weihnachtskarte. Per Post.
So verdient kununu Geld.