171 Bewertungen von Bewerbern
171 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
171 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kleine unangemessenen Fragen, dafür Fragen mit Tiefe. Alles sehr fachlich und menschlich bezogen. Sehr gute Gesprächsführung mit freundlicher Atmosphäre und Balance zwischen Struktur und freien Austausch. Respektvoller Austausch auf Augenhöhe.
Stellen entweder anders ausschreiben oder Personen, die zu 99% dem Profil in der Ausschreibung entsprechen (zumindest aus Employer Branding Gründen) einladen. Absage ohne Gesprächseinladung bei fast perfekt passendem Profil wirkt einfach unseriös. Das habe ich bei dieser Firma bereits 2x erlebt und ein guter Freund von mir sogar 3x. Bei vergleichbaren Stellen und Firmen wurden wir beide direkt eingeladen. Macht leider keine Lust auf diesen Arbeitgeber und spricht auch nicht für einen professionellen Recruiting-Prozess (und das sage ich als im Personal beschäftigte Person). Schade...
People Lead übt Machtspiele aus. Intransparente Kommunikation und Hinhaltetaktik als Druckmittel!
Ich kann deshalb folgende Bewertung aus April 2023 1:1 bestätigen und habe dies ebenfalls so empfunden.
"Bewerber in Zeiten von Fachkräftemangel nicht als Bittsteller behandeln.
Ich frage mich immer noch, warum ich mir ein zweites Gespräch angetan und Zeit investiert habe..."
Eigentlich keine, so wie ihr das macht ist es genau richtig und da sollten sich mehr Arbeitgeber einen Scheibe von Abschneiden. Der Prozess war auf Augenhöhe und ich hab mich nie wie in einem "Verhör" gefühlt, man hat auch mal gelacht und einen Scherz machen können ohne das Gefühl zu haben das könnte einem negativ ausgelegt werden (leider schon anders erlebt).
Fachlich kompetente Ansprechpartner in die Gespräche schicken
Eigene Fristen einhalten
Bewerber in Zeiten von Fachkräftemangel nicht als Bittsteller behandeln
Grundregeln des Datenschutzes beachten:
Wie kann es sein, dass das Unternehmen frühere Arbeitgeber anruft, um sich nach meinen Leistungen zu erkundigen, ohne dafür mein Einverständnis einzuholen?
Ich frage mich immer noch, warum ich mir ein zweites Gespräch angetan habe...
Die gleichen langweiligen Fragen, wie in vielen anderen Unternehmen auch.
super, weiter so
Die Bewerbung hier verlief sehr merkwürdig. Zur Geschichte: Ich hatte im Januar 2020 bei einem neuen Arbeitgeber begonnen, bei dem ich aber nach nur wenigen Tagen merken musste, dass ich "über den Tisch gezogen" worden war. Also sofort neu beworben. Im Gespräch mit der FIDUCIA habe ich diesen Umstand nicht sofort erwähnt (ich war ja erst 3 oder 4 Wochen bei dem neuen AG), wies aber extra darauf hin, als die FIDUCIA Interesse daran zeigte, mich einzustellen. Einfach um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden. Die Reaktion darauf war extrem befremdlich! Es kamen Sätze wie: "Da überlegt man sich schon, was Sie uns noch alles verschwiegen haben", und: "Wir wollen es trotzdem mit Ihnen versuchen, aber Sie stehen erst mal unter genauer Beobachtung." Das empfand ich als vollkommen überzogen und unnötig - ich habe schließlich mit offenen Karten gespielt. Ich habe mich deshalb anders entschieden und auch die genauen Gründe genannt. Leider wurde auch das offenkundig skeptisch bewertet und als "Zeichen" dafür, dass ich etwas zu "verbergen" hätte. Sorry, aber das war völlig unprofessionelles Verhalten.
Ich habe von zwei ehemaligen Kollegen mitbekommen, dass deren Bewerbungsprozess länger dauerte. Da steht man dann etwas blöd da, wenn man von dessen Schnelligkeit schwärmte. Falls nicht schon etabliert, wäre eine proaktive Info über den Stand der Dinge nach x Tagen ohne Kommunikation sinnvoll. Gegebenenfalls könnte hier Qualitätssicherung ansetzen.
Sehr angenehmes Bewerbungstool. Man muss nicht erst umständlich einen Account anlegen, es gibt Freifelder, man kann die angefangene Bewerbung auf einfache Weise fortsetzen.
Eingangsbestätigung kam am nächsten Werktag, die Absage eine Woche später. Wirklich schneller Prozess.
Zwischen Eingang und Absage habe ich mir den Geschäftsbericht 2021 angeschaut und gesehen, dass es auf den beiden Ebenen unterhalb des Vorstandes (Rollenebene 1, bestehend aus SGS-Leads,
Executive Experts und Executive Project Manager, und Rollenebene 2, bestehend aus People Leads, Tribe Leads,
Principal Experts und Principal Project Manager) eine Frauenquote gibt und die Zielgröße noch nicht erreicht ist - und weiter steigen soll. Insofern war die Absage dann auch keine wirkliche Überraschung. Überraschend ist viel mehr, dass in einem Unternehmen mit angeblich agilem Mindset und solch einem fortschrittlichem Zusammenarbeitsmodell eine Quote notwendig scheint. In solch einem Umfeld hätte ich erwartet, dass es selbstverständlich ist, dass der/die/das Beste einen Posten bekommt.
Es hätte mich wirklich interessiert herauszufinden, ob das proklamierte agile Mindset in der Praxis so vorhanden ist.
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