425 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
241 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 182 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mit großem Abstand der schlechteste Arbeitgeber, bei welchem ich jemals angestellt gewesen bin!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich PR / Kommunikation bei AUTO1 Group Operations SE in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige wenige Kollegen, wegen welcher ich nicht noch während der Probezeit gekündigt habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Ignoranz, Respektlosigkeit und Toxizität der Vorgesetzten und einzelner Mitarbeiter. - Die Unfähigkeit zur Annahme und Äußerung konstruktiver Kritik genauso wie den Unwillen zur Verbesserung. Wenn man kritisiert, dann wird man gekündigt oder nicht entfristet. - Anstellung nur auf befristungsbasis. - Mindestlohn und mangelnde Wertschätzung. - Persönliche Sympathien und Antipathien, die bedeutend mehr zählen, als tatsächliche Leistung. - Fehlende Gleichbehandlung. - Starre und verstaubte Hierarchien statt moderner, flexibler und angenehmer Arbeitsatmosphäre.
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte nach Eignung und Erfahrung besetzen, statt persönlicher Sympathie. - Sich um die Schulung und richtige Einarbeitung von Mitarbeitern bemühen, um die gegenwärtig vorherrschende Inkompetenz zu eliminieren. - Maßnahmen und Schulungen zur respektvollen und angemessenen Umgang einführen und sich endlich des Mobbings und toxischen Verhaltens einzelner Mitarbeiter annehmen. - Tatsächliche Maßnahmen und Vergünstigungen für die Mitarbeiter schaffen, um diese an das Unternehmen zu binden. - Gehaltsanpassungen vornehmen, um den Mitarbeitern ein würdiges Leben und Auskommen zu sichern sowie Anerkennung für ihre Leistung auszudrücken.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein großer Druck durch das Abwältzen von Aufgaben anderer, welche durch ständigen Personalmangel und hohen Krankenstand verursacht werden. Die Arbeitsatmosphäre selbst trägt größtenteils zum hohen Krankenstand und Personalmangel bei. Zusätzlich dazu ist die Atmosphäre unglaublich toxisch. Vorgesetzte lästern vor Mitarbeitern über andere Mitarbeiter und machen sich in eigenen Chats über diese und ihre persönlichen Situationen lustig. Das ist dadurch aufgefallen, dass diese ihre Entgleisungen aus Versehen in anderen allgemeinen Gruppenchats posteten. Viele Mitarbeiter nehmen sich ein Beispiel an den Vorgesetzen und sind ebenfalls toxisch, lästern sowie betreiben sogar offen Mobbing, was sich abteilungsübergreifend durchzieht.
Image
Das Unternehmen steckt sehr viel Ressourcen und finanzielle Mittel in Marketing, Sponsoring und Selbstdarstellung. Deshalb bleibt am Ende nichts für die Mitarbeiter übrig. Die Versprechen und Selbstdarstellung im Onboarding weichen sehr stark von der Realität ab. Das kommt inzwischen bei den Kunden an. Man ist immer bemüht, um gute Bewertungen und versucht sowohl Mitarbeiter als auch Kunden dazu zu animieren, statt sowohl die Arbeitsbedingunen als auch Prozesse zu verbessern. Selbstdarstellung erfolgt ebenfalls in Form großer Firmenpartys und Events, die jedoch nichts an der Atmosphäre oder Arbeitsbedingungen ändern. "Außen hui und innen pfui" trifft es besonders gut.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeit bezieht sich auf 9 bis 18 Uhr. Unentgeltliche Überstunden und Samstagsarbeit wird erwartet. Diese erhält man nur mit Ausgleichstagen kompensiert, welche man sich oft auch zusätzlich erkämpfen muss. Wäre dies nicht gesetzlich vorgeschrieben, dann hätte man auch diese nicht erhalten. Man merkt nämlich immer den Unwillen zur Freigabe von Ausgleichstagen und Urlaubsanspruch, auf welche man teils wochenlang wartet. Der Urlaubsanspruch beginnt beim Minimum von 24 Tagen und wird pro Jahr Zugehörigkeit um jeweils 2 Tage erhöht, bis man bei 28 Tagen ankommt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten, außer man verfügt über persönliche Beziehungen zu der Führung und Vorgesetzen. Weiterbildungen sind mir im Vorstellungsgespräch versprochen worden. Dieses Versprechen entpuppte sich jedoch als vorsätzliche Täuschung. Es gab zwei Coaches im ersten Halbjahr meiner Tätigkeit, welche sich um Weiterbildungen, Schulungen und gute Atmosphäre bemüht haben und wirklich sehr engagiert gewesen sind. Eine hat aber aufgrund der toxischen Arbeits- und Unternehmensatmosphäre gekündigt und der andere wurde gegangen. Seitdem gibt es keine Coachings oder Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt verbleibt beim Mindestlohn und wird nur erhöht, wenn der Mindestlohn erhöht wird, da man keine Wahl hat. Gehaltserhöhungen muss man mindestens zwischen 6 Monaten bis 2 Jahren hinterherlaufen, seit der ersten Anfrage. Gehaltserhöhung geschehen dann oft erst, wenn man mit der Kündigung droht. Sozialleistungen gibt es nicht. Lediglich die von der Bundesregierung beschlossenen Boni wurden in der Mindesthöhe ausgezahlt, aber nur weil es gesetzlich vorgeschrieben ist. Man kürzt grundsätzlich alle Mitarbeitervorteile, die andere Unternehmen als Standard anbieten. Kein Firmenticket oder Sonstiges. Ihr sollt dankbar für einen Obstkorb und Freigetränke sein, die in Kürze das Verfallsdatum überschreiten werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man arbeitet ausschließlich digital, aber nicht, um Umweltressourcen zu schonen, sondern um an jeder Ecke zu sparen. Einzelne Teile des Unternehmens haben nämlich in den 10 Jahren Bestehen nicht einmal geschafft, über ein Quartal profitabel zu sein. Man arbeitet entsprechend nur mit kostenlosen Tools und googlebasierten Programmen, welche datenschutzrechtlich zumindest fragwürdig sind. Weder die Umwelt noch soziale Aspekte interessieren hier und existieren deshalb nicht.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einer Abteilung funktioniert es mit wenigen Kollegen gut, bis auf einzelne Mitarbeiter, die gern lästern und andere gegeneinander ausspielen. Zwischen den Abteilungen herrscht größtenteils Ignoranz bis zur offen geäußerter Feindschaft, was auch von Vorgesetzen ausgeht. Es gibt ständig neue Kollegen, da kaum jemand zwei Jahre in der Firma verbleibt. Man wird entweder gekündigt oder verlässt das Unternehmen freiwillig, sodass zwischen ständig wechselnden Kollegen kein Zusammenhalt entstehen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Mitarbeiter in unteren Unternehmensebenen werden altersunabhängig schlecht behandelt. Beförderungen und Gehaltserhöhungen werden weder nach Leistung noch Unternehmenzugehörigkeit vergeben. Man befördert nach persönlicher Sympathie und Beziehungen, wodurch man größtenteils sehr junge und sehr inkompetente Führungskräfte einsetzt.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten sind respektlos und ignorant, bis auf wenige Ausnahmen. Diese Hierarchie der Ignoranz und Respektlosigkeiten zieht sich durch alle Ebenen hindurch. Einige grüßen nicht mal und kommunizieren nicht mit den Arbeitnehmern auf unteren Ebenen und teils mit eigenen Teams. Das Verhalten in Meetings ufert oft aus und wird nicht von Vorgesetzten moderiert oder unterbrochen. Die Vorgesetzen selbst überschreiten oft die Grenzen einer respektvollen und empathischen Kommunikation. Grundsätzlich ist man nicht gerecht und behandelt nicht alle Arbeitnehmer gleich. Man merkt, dass einzelne aufgrund von persönlicher Kontakte und Sympathien bevorzugt und befördert werden. Feedbackgespräche bleiben lange auf der Strecke. Es wird lediglich auf unproduktive und sinnlose Meetings zurückgegriffen, in welchen dieselben Anliegen und Probleme wiederholt angesprochen werden, ohne dass eine faktische Verbesserung eintritt.
Arbeitsbedingungen
Lautes und stickiges Großraumbüro, ohne einen Pausenraum oder Rückzugmöglichkeit für die Pause. Die Küche ist nicht nur schlecht ausgestattet, sondern auch hygienisch fragwürdig. Als Beispiel soll eine Mikrowelle dienen, die über ein halbes Jahr defekt gewesen ist, bis man sie repariert hatte. Das von vielen gepriesene Homeoffice ist ausschließlich darauf zurückzuführen, dass nicht genug Arbeitsplätze für die Mitarbeiteranzahl vorhanden sind. Das den Mitarbeitern als flexibles Homeoffice verkaufte Rotationssystem ist lediglich auf Sparmaßnahmen zurückzuführen und nicht auf Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Kommunikation
Intern herrscht eine katastrophale Kommunikation, die sich extern fortsetzt. Man kann sich nur auf die abteilungsinternen Antworten verlassen. Sobald man eine Information von anderen Abteilungen benötigt, muss man sie mehrfach anfordern oder sogar Vorgesetze involvieren. Selbst dann passiert oft nichts und Antworten bleiben aus. Genauso werden auch Kunden behandelt, deren Anfragen ignoriert werden und dann mit ihrem Frust bei anderen Abteilungen landen, welche die Fehler und Versäumnisse anderer ausbaden dürfen. Über Neuerungen und Veränderungen wird man ab und an kurzfristig per E-Mail informiert. Das ist aber eine Seltenheit. Meistens erfährt man es durch Zufall oder von den Kunden.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden. Man präsentiert sich im Bewerbungsprozess und Onboarding als ein junges Start-up mit flachen Hierarchien und respektvollen sowie familiären Kollegialstrukturen. In Realität sind die Strukturen alt, unflexibel, verstaubt und autoritär-hierarchisch. Kreativität, Entwicklung und konstruktive Kritik ist unerwünscht. Man soll gehorsam sein und blind starre Vorgaben befolgen, welche weder zeitgemäß noch kundenorientiert sind. Zusätzlich dazu spielen Sexismus und Misogynie eine große Rolle. Was einzelne Mitarbeiter sich für Sprüche und Verhalten gegenüber Frauen erlauben, ist einfach nur unfassbar. Man fühlt sich als Mitarbeiterin nicht ernstgenommen. Die privaten Googlechats werden von einzelnen männlichen Mitarbeitern als Datingbörsen verstanden.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich soll man nur Vorgaben erfüllen. Eigene Kreativität und neue Wege zur Lösung von Problemen sind unerwünscht und bleiben unbeachtet. Einzelne Abwechslung erfährt man, wenn man plötzlich die Aufgaben von anderen aufgebrummt bekommt, weil diese erkrankt oder ausgeschieden sind. Dass dies einen extremen Work-Overload erzeugt, sodass man kaum hinterher kommt, interessiert schlicht nicht. Wertschätzung für die Bewältigung ist nicht vorhanden.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Auto1 in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es war eine wirklich schlimme Arbeitsatmosphäre. Burnout war einfach vorprogrammiert. Als ich das Problem angesprochen habe, hat sich niemand dafür interessiert aus meinem Team. Ich wurde sogar ausgelacht dafür.
Verbesserungsvorschläge
Meiner Meinung nach sollten die Führungskräfte dringend geschult werden und eine gewisse emotionale Intelligenz mitbringen. Vielleicht wäre die Fluktuation dann auch niedriger.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, unseren Bewerbungsprozess zu bewerten. Dein Feedback ist uns sehr wichtig und wir arbeiten stets daran, dass unsere Kandidaten den bestmöglichen Prozess auf Augenhöhe bei uns haben. Wir bedauern es sehr, dass du negative Erfahrungen gesammelt hast. Falls du gerne weitere Informationen dazu mit uns teilen möchtest, schreibe gerne eine E-Mail an hrfeedback@auto1.com. Wir wünschen dir natürlich weiterhin viel Erfolg auf deinem beruflichen Weg.
Viele Grüße, Dein People-Team
Tolles Team, flache Hierarchien, fühle mich sehr wohl da.
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei AUTO1 Group Operations SE in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchie. Komination und IT der Firma
Arbeitsatmosphäre
Top
Image
Klasse
Work-Life-Balance
In Ordnung
Karriere/Weiterbildung
Gut
Gehalt/Sozialleistungen
In Ordnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit
Kollegenzusammenhalt
Gigantisch
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrungen bereichern uns
Vorgesetztenverhalten
Super flache hierarchie
Arbeitsbedingungen
1A
Kommunikation
Super
Gleichberechtigung
Selbstverständlich
Interessante Aufgaben
Kunden mit ein Lächeln verlassen. Hier sind sie in guten Händen.
vielen Dank für deine Bewertung! Wir freuen uns sehr über deine positive Rückmeldung.
Viele Grüße dein People-Team
TOXIC
1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Auto1 in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lustig ist, dass ich in diesem Unternehmen gekündigt habe, weil es an Management mangelte, weil Versprechen jahrelang nicht eingehalten wurden und weil ich ständig von meinen Vorgesetzten gemobbt wurde, weil ich nicht einer bestimmten Nationalität angehörte und weil ich meine Stimme erhob, als ich merkte, dass unehrliche Dinge geschahen, aber meinen ehemaligen Kollegen sagten sie, dass ich aus gesundheitlichen Gründen gekündigt habe, nicht einmal die Vorgesetzten übernehmen die Verantwortung und geben den ehemaligen Mitarbeitern die Schuld an diesem Mangel an Management, das ist das Ergebnis, wenn man einen Vorgesetzten hat, der keine Ausbildung nach der High School hat.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Vielen Dank dafür, dass du deine Erfahrungen mit der Kununu Community teilst. Wir freuen uns sehr, dass du uns als Arbeitgeber weiterempfehlen kannst.
Viele Grüße, Dein People-Team
Großer Name und nichts dahinter
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Auto1 in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
NICHTS!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ALLES!
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte versuchen seine guten Mitarbeiter langfristig zu binden und nicht zu entlassen weil das Gehalt zu viele Kosten verursacht. Werksstudenten ersetzen nicht jahrelange Erfahrung in der Branche.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist davon geprägt, dass ständig die Welt neu erfunden wird, man kann sich auf nichts verlassen. Es wird ständig nach Fehlern gesucht, anstatt positive Dinge hervorzuheben.
Image
Schlimmer geht es nicht, Unternehmen ist allseits bekannt und das im negativen Sinne.
Work-Life-Balance
Seit Corona und dem damit verbundenen Homeoffice ok, vorher die reinste Katastrophe.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen finden nicht statt, Karriere kann man machen, wenn man mit den Chefs nach Feierabend ein Bier trinken geht oder zu allem Ja und Amen sagt. Kritische Mitarbeiter haben keine Chance in diesem Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für wenige sehr gut, man muss halt verhandeln können. Es wird aber oft versucht, neue Mitarbeiter deutlich unter Wert einzustellen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Quasi nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Leidensgenossen halten zusammen!
Umgang mit älteren Kollegen
Werden oft belächelt, da die Jugend in diesem Unternehmen jeden Tag das Rad neu erfindet.
Vorgesetztenverhalten
Selten solch ein überhebliches Verhalten gegenüber Angestellten erlebt, man merkt, dass Vorgesetzte nicht nach dem menschlichen Faktor ausgewählt werden, sondern wer einem Untergebenen den meisten Druck machen kann. Ausnahmen bestätigen die Regel, bekommen dann aber selbst Druck von noch weiter oben.
Arbeitsbedingungen
Im Homeoffice ganz passabel, muss man dagegen ins Büro eine Katastrophe, wacklige Stühle, versiffte Schreibtische und im Sommer nicht auszuhalten in den stickigen Büros. Ganz davon zu schweigen, dass man als Autofahrer fast keine Chance hat irgendwo zu parken ohne gleich das verdiente Geld für den Parkautomaten auszugeben.
Kommunikation
Findet nur in eine Richtung statt und zwar von oben nach unten.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ja, aber nicht für Männer.
Interessante Aufgaben
Eher langweilige monotone Arbeitsaufgaben.
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Starker kollegialer Zusammenhalt mit schwachem Management.
3,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Auto1 in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance, Remote Arbeit, Stand der Technik, Kollegenzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsverhalten Karrieremöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte besser Schulen Leistung der Mitarbeiten nicht nur loben sondern auch belohnen
Arbeitsatmosphäre
Arbeit wird gelobt aber nicht belobt, Beförderungen sind Raritäten.
Image
Nach Kündigungswelle und konstanten Sparmaßnahmen herrscht viel Unmut.
Work-Life-Balance
Faire Arbeitszeiten, Urlaub kann jederzeit beantragt werden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, Beförderungen sind eher selten.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein kompetetives Gehalt
Kollegenzusammenhalt
Man kann sich auf die allermeisten Kollegen verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen sind nicht transparent, Mitarbeiter werden nicht oder zu spät informiert. Die gesetzten Ziele sind unklar und nicht immer nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Neue Technik, schönes Büro, Remote Arbeit möglich
Kommunikation
Ziele werden genannt, aber ohne klare Kommunikation wie diese erreicht werden sollen.
Interessante Aufgaben
Im Großen und Ganzen sehr interessant.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
People TeamJunior Employer Branding Manager
Hallo,
Vielen Dank für deine Bewertung und die Zeit die du dir dafür genommen hast. Schade, dass du zuletzt nicht mehr bei uns zufrieden warst. Danke, dass du auch die positiven Aspekte in deiner Bewertung dargelegt hast.
Basierend auf 753 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AUTO1 Group durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 32% der Bewertenden würden AUTO1 Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.