54 von 1.483 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
ein fairer und zuverlässiger Arbeitgeber. Nachhaltig. wirtschaftlich orientiert aber menschlich. du bekommst immer Feedback, so kannst du dich stetig verbessern. die Schichten sind planbar. ich bin glücklich hier.
mein alter Arbeitgeber hat das Gehalt immer verspätet bezahlt und man musste sich immer mit der Buchhaltung auseinander setzen. Hier habe ich solche Herausforderungen noch nie gehabt
ich bin jetzt 6 Jahre hier, du darfst deine Ideen einreichen. alle paar Monate werden die besten Ideen umgesetzt und man bekommt als Gewinner ein Geldgeschenk. ich habe 2019 das gewonnen.
Avedo Köln ist die Image sehr wichtig, da es hier sehr familiär zugeht. Auch für die Umwelt und anderen Bereichen tut die Geschäftsführung eine Menge. Spenden und Vereinsförderung
Avedo Köln versucht allen gerecht zu werden. Homeoffice ist auch nach Corona möglich. Aktuell ist auch eine 4 Tage Woche (32 Stunden) möglich. es wird immer eine Lösung gefunden, auch bei kurzfristigen Terminen, wie Handwerkterminen oder Arztbesuche
Jeder bekommt hier eine Chance, alle Vorgesetzte waren vorher Agenten.
Die Produktionsflächen sind sehr schön ausgestaltet, hell und mit neuer Hardware. jeder hat zwei Monitore und einen festen Arbeitsplatz. An beiden Standorten gibt es verschiedene Pausenräume (Essen, Spielen ((Kicker, Dart, Playstation))..)
ALLLES
Events
Incentives
Gewinne
Team
Weihnachtsgeld
Noch viel viel mehr Events (wenn Corona es zulässt :P)
Nette Kollegen sonst gibt es da nix
Eigentlich alles. Das war aber mal besser. Vielleicht findet Avedo ja wieder zu sich
Mitarbeiterwertschätzung. Das Unternehmen hängt gefühlt seit Anfang der 2000er fest!
Sowas habe ich noch nicht erlebt. Nur Druck von oben, was anderes gibt es nicht. Keine Anerkennung, keine Wertschätzung. Es ist für Avedo selbstverständlich, dass man da ist.
Nach außen noch zu gut. Aber das ist nur meine persönliche Meinung
Work-Life-Was? Gibt es in der Firma nicht.
Man kann relativ schnell aufsteigen... wenn andere einem egal sind, man kein gewissen hat und nur darauf aus ist, die Vorgaben des Auftraggebes zu erfüllen.
Mindestlohn halt. Man kann sich hier und da noch etwas dazu verdienen aber zum leben reicht es halt nicht.
Corona-Pandemie völlig verschlafen! Trennwände und Lüftungsplan. Das wars. Ach doch, es wurden einmalig 2 x FFP2-Masken an die Mitarbeiter ausgegeben.
Wenigstens das passt.
Kein Kommentar. Was ich dort erlebt habe, möchte ich keinem wünschen.
Die Technik ca. 15 Jahre - da wundert es keinen, wenn gewisse Sachen länger brauchen. Interessiert da aber auch keinen.
Man kann miteinander reden. Das Besprochenes dann auch umgesetzt wird, ist eher selten.
Nichts was heraussticht.
Es gibt Aufgaben. Ob man die als "interessant" empfindet, bleibt jedem selbst überlassen.
Geringe Wertschätzung der geleisteten Arbeit, auch wenn Aufgaben von unterbesetzten Abteilungen oder kranken Mitarbeitern übernommen werden. Es wird auch als komplettt selbstverständlich angesehen für andere Abteilungen einzuspringen, obwohl die eigene schon unterbesetzt ist.
Genehmigung des Urlaubs wird erst kurzfristig erteilt.
Arzttermine, etc. ist in der Einplanung im Dienstplan kein Problem. Man erhält allerdings Minusstunden, die vom Lohn abgezogen werden oder man holt diese Stunden nach.
Durch Corona hat man die Möglichkeit ins HO zu gehen. Allerdings wird hier auch bei sinkenden Zahlen versucht die Mitarbeiter wieder ins Büro zu holen.
Man muss eine gewisse Anzahl an Überstunden leisten, um eine Prämie zu erhalten.
Es gibt einen Talentpool, über den man sich weiterbilden kann, um eine Teamleiterposition ausführen zu können. Allerdings ist es keine Garantie, dass eine Position frei wird.
Werben mit höherem Stundenlohn. Letzten Endes wird aber der Mindestlohn, der mit Prämien aufgestockt wird, wenn die Ziele erreicht wurden, ausgezahlt. Allerdings ist es schwierig die Ziele zu erreichen, wenn die eigene Abteilung dauerhaft man unterbesetzt ist.
Wenn man dann die Ziele erreicht, stellt man fest, dass die Prämien nicht wirklich hoch sind. Das Einhalten der Ziele ist somit nicht wirklich rentabel.
Zudem erhalten alle Callcenter Abteilungen eines Projekts die gleichen Mindestbetrag, obwohl es in den Projekten Abteilungen gibt, die wesentlich mehr wissen, leisten und stressresistenter sein müssen. Da wäre es auch schön dafür ein höheres Grundgehalt zu erhalten.
Allerdings ist Mindestlohn für die Tätigkeiten, die man dort leisten muss, einfach zu gering als Grundgehalt.
Der Müll wird getrennt.
Mitarbeiter werden einfach für andere Abteilungen eingesetzt.
Man wird immer darauf hingewiesen, dass man die Ziele in der Abteilung erfüllen muss, obwohl die eigene Abteilung unterbesetzt ist und zusätzlich ein Teil für andere Abteilungen einspringen muss.
Rechner und gewisse Programme sind sehr langsam.
Belüftung ist über die Fenster möglich und der Lärmpegel hängt davon ab, ob die Fenster offen sind oder nicht und ob ein Krankenwagen vorbei fährt oder nicht.
Da es sich um ein Callcenter handelt, ist die Lautstärke auch von der Anzahl der im Büro arbeitenden Mitarbeiter als auch von den einzelnen Lautstärkem der Mitarbeiter abhängig.
Für ein Callcenter, dass hauptsächlich aus sitzen besteht, sind die Plätze nicht im geringsten ergonomisch. Wenn einem das sitzen zu viel wird, hat man die Möglichkeit aufzustehen. Da man aber die ganze Zeit den Bildschirm benötigt, während man mit dem Kunden spricht und die Tische sich nicht nach oben fahren lassen (die Möglichkeit gibt es nämlich nicht) ist das Arbeiten auf Dauer unbequem, schlecht für die Augen, als auch für den Körper.
Wöchentliche Meetings und regelmäßige Feedback Gespräche werden versprochen, aber nicht eingehalten.
Wichtige Informationen, die für eine gute Arbeitsleistung benötigt werden und nur über andere Abteilungen erhält, werden zwischen den Abteilungen nicht weitergegeben, sodass es zu Kommunikationsfehlern beim Kunden kommt.
Keine genauen Erklärungen zu den zu erreichenden Zielen, als auch unregelmäßiges Update dieser.
Routerende Aufgaben zwischen den Mitarbeitern, die von fachlichen Ansprechpartner eingeteilt werden.
Anfangs sind die Aufgaben abwechslungsfrei, aber mit der Zeit ist es letzten Endes immer das gleiche.
Außerdem lassen sich manche Aufgaben nicht produktiv bearbeiten, da eine sehr hohe Leistung an Multitasking erwartet wird.
- Atmosphäre
- dass alle auf Augenhöhe mit einander reden
- dass auf meine eigene Wünsche geachtet wird
-ich bekomme jeden Monat 40€ als Gutschein (kann mir aussuchen ob ich ihn bei Amazon o. Rewe etc) einlöse
Service hat mir nicht so viel spaß gemacht aber für andere ist der Vertrieb zb. Nichts. Man kann sich zum Glück entwicklen und herausfinden was zu einem passt. Von daher hängt es von einem selbst ab, wie angenehm die Arbeit ist.
Es wäre noch besser, wenn es ab und zu mehr Events geben könnte. Ist durch Corona aktuell aber auch schwierig.
Da Avedo ein Telekommuniukations - Dienstleister für andere Unternehmen ist, hängt der Arbeitsinhalte natürlich von dem jeweiligen Projekt ab. Ich war in zwei verschiedenen Projekten bis ich jetzt nun seit einem Jahr in einem vertrieblichen Projekt bin. Dort sind die Führungskräfte sehr kommunikativ und achten darauf was einem gefällt beziehungsweise nicht gefällt. Dadurch, dass mir der Vetrieb grundsätzlich Spaß macht, liegt mir der Arbeitsinhalt logischer Weise auch. Und da es den Kollegen auch so gut (sonst wären Sie ja nicht im Vetriebs - Projekt), haben alle Lust auf die Arbeit.
Avedo ist ein Contact Center. Jedoch ist es unter den Contact Centern das beste in dem ich bisher war und meine Freunde kommen auch öfters auf Firmenfeiern mit.
In manchen Projekten sind die Öffnungszeiten von 6-24 Uhr und in anderen ganz normal von 8-17 Uhr. Bei den meisten Projekten ist man spätestens 17 Uhr aus den Büro raus und bei mir hab ich nur bis 16:30 Uhr. Deshalb bin ich abends auch immer ziemlich entspannt. Urlaub habe ich mit 30 Tagen auch genug. Klar - mehr geht immer aber ich bin zufrieden. „Nur“ 3 Sterne da ich nur mein Projekt beurteilen kann. Auf meins würde ich aber 4auch Sterne geben. Man findet auf jeden Fall das Projekt, was an besten zu einem passt.
Wir haben hier viele Studenten, Azubis und der Geschäftsf. hat mal da angefangen wo ich jetzt bin (als Agent). Die Teaml. sind oft aus den eigenen Reihen (was es für uns besser macht, weil sie wissen was uns wichtig ist / hilft). Ich habe wahrscheinlich auch bald die Chance ein Teaml. zu werden.
Könnte mehr sein aber man kann sehr gute Boni bekommen (vor allem im Vertrieb) deshalb habe ich es selbst in der Hand.
Wir bekommen Rabatte auf die öffentlichen Verkehrsmittel, was die Anfahrt sehr erleichtert. Ansonsten ist Avedo ganz normal.
Hier kommt es auch ganz aufs Projekt an. Ich mag mein Team sehr gerne und würde da eigentlich auch 5 Sterne geben. Ich weiß aber eben nicht, wie genau es in anderen Projekten aussieht. Dort habe ich zwar noch nichts wirklich negatives gehört, gebe aber mal nur 4 Sterne, da ich es nur in meinem Projekt beurteilen kann.
Mir fällt hier nicht ein, warum ich Abzüge geben sollte. Ältere Kollegen werden unterstützt aber auch nicht damit genervt, dass sie auf Hilfe angewiesen wären.
Hier duzt man sich und das macht es echt entspannt. Ich bekomme manchmal gar nicht, dass ich dem gegenüber untergestellt bin, da die Teamführung bei uns alles versucht, um uns unsere Arbeit leichter zu machen und die Ziele zu erreichen. Man kann auch einfach mal entspannt quatschen über Gott und die Welt. Auch der Geschäftsf. kommt einfach mal vorbei, um zum wissen, wie es uns geht und was uns grade beschäftigt. Bin sehr froh, das Team zu haben. Klar würde ich nicht mit jedem am Samstag essen gehen aber das muss ich ja auch gar nicht.
Manchmal kann der Auftraggeber etwas nerven, aber das passiert bei mir zum Glück selten und wenn, dann ziehen wir’s durch und bekommen am Ende noch Lob. Ist wie in jedem Job - Mal so und mal so.
Die Struktur ist wie beim Lean-Managament sehr kompakt und daher kann man auch mal direkt mit dem Projektleiter sprechen. Ich wollte zb. Montags kürzer Arbeiten, um mein Kind da länger zu sehen und es zum Fußballtraining fahren zu können. Durch ein kurzes Gespräch wurde mir das auch ermöglicht und ich gehe einfach an anderen Tagen länger.
Keiner ist besser / schlechter als der andere
Ich bin jeden Tag gefordert und das brauche ich auch. Dafür werde ich ja auch auf meinem Lohnzettel belohnt. Wer lieber in den Service geht, kann das auch machen und seine Stärken ausspielen.
Eig alles außer siehe oben
Mehr Gehalt. Dadurch das alles teurer wird echt schwer
Tolles Team, jeder hilft jedem der Zusammenhalt ist groß
Kann ich auch nicht beurteilen. Für mich ist es gut
Gut organisiert. Falls mal Überstunden anfallen wird gefragt
Sehr groß geschrieben man bekommt oft Schulungen wenn Neuerungen
Sind. Man kann sich auch intern wieder bewerben und hat gute Chancen hoch zu kommen
Könnte höher sein
Kann ich nicht beurteilen
Es bilden sich leider immer Grüppchen. Was bei so vielen Arbeiten gar nicht zu verübeln ist. Aber so im ganzen wird immer geholfen wenn was ist.
Wird Rücksicht genommen drauf
Sehr gut. Wenn man Probleme oder Fragen hat wird sofort drauf eingegangen und gemeinsam wird eine Lösung gesucht
Bin voll und ganz zufrieden. Auch in corona Zeiten wurde alles eingehalten
Sehr gut , durch neue technische Möglichkeiten wird Kommuniziert
Shr groß geschrieben in diesem Unternehmen
Ja das ist ansichtssache aber man lernt schon tägliche neue Sachen dazu.
Es wurde pünktlich gezahlt aber oft kam es zu Fehlabrechnungen dh. Es wurde oft zu wenig gezahlt und die Korrektur dessen zog sich teilweise ewig bis die Differenz ausgeglichen wurde.
Unzuverlässigkeit der Führungsebene. Leere Versprechen und häufige Differenzen bei den Monatsabrechnungen. Unverantwortlicher Umgang während der Covid 19 Pandemie bis hin zur Verleugnung und Ignoranz dessen.
Die Schulungen müssten besser von Anfang strukturiert und intensiver gestaltet werden und die Organisation sollte anfangen professionell abzulaufen.
Das er in den CORONA-Zeiten so verantwortungsvoll gehandelt hat !
Ich bin jetzt im 66. und froh, dass ich einen Arbeitgeber habe ;-)
Stufenweise Erhöhung des Gehaltes für Anreiz !
mit den Kollegen damals noch in München sehr gutes Verhältnis
Aktuell im Home Office und keine weiten Wege mehr mit Auto oder U/S-Bahn in München & Umgebung :-)
Fordern, Fördern & Selbst-Initiative !
Menschen ...
Absolut 100 % (aber immer abhängig vom Team-Leiter)
AUTODESK-Reseller : Hart & Herzlich !
den absolut wertschätzenden und transparenten Umgang. Extrem flache Hierarchien, klare Aufgaben und einen Geschäftsführer der Werte vorlebt - Top !
Absolut vorbildlich. Gelebte Werte.
Innerhalb der Avedo Gruppe sehr gut, nach außen könnte noch hervorgehoben werden, was die USP‘s auch innerhalb der Branche sind
Im Rahmen, aber auch nicht überproportional gut
Auf Augenhöhe, transparent und fair - besser geht es nicht
Klassische Großraum Büros, Corona konform und modern
Absolut transparent und zeitnah
Wechselnde oder auch dauerhafte Projekte- individuell abgestimmt
Stets laut. In diesem Callcenter ist es stets laut. Und wenn Corona/Homeoffice wieder vorbei ist dann ist man wieder von Marktschreiern umgeben das man permanent einen erhöhten Stresspegel hat.
Avedo zeigt sich gern als sich sorgendender Arbeitnehmer. Mit Wasser und Tee frei, Zuschüsse fürs Mittag Fitnessstudio oder das Ticket der Verkehrsbetriebe mit Obstschalen oder kleinen Aufmerksamkeiten listet sich das Unternehmen aber nur in eine Reihe von anderen ein.
Feste Zeiten, klare Wochenpläne. Überwiegend Frühschicht und Spätschicht. 8-16:30 bzw 11:45-20:15 Uhr. Ab und an mal Tageschicht so 9-17:30 Uhr. 2 Sonnabende in der Woche immer arbeiten.Ausgleichstag wird unterschiedlich an einen anderen Wochtag gelegt. Wenn man kurzfristig mal frei braucht ermöglichen es die Teamleiter eigentlich immer. Durch die Wechselschichten und 2 mal kurzen Wochenenden hat man immer das Gefühl auf Arbeit zu sein Also so richtig schaltet man nicht ab. Muss man mit klarkommen.
Sehr gut natürlich, man kann sich wie ein Uhrwerk darauf verlassen, dass der Lohn pünktlich kommt!
Es ist eine Lohnwirtschaft knapp über dem Mindestlohn grundsätzlich und monatlich wird man ausgewertet wie produktiv man für das Unternehmen war. Je produktiver nach sämtlichen Vorgaben man war, erhöht sich der Stundenlohn für den aktuell Ausgewerteten Monat. Kann man durchaus vernachlässigen, da es hier keine Sprünge sind wo man deutlich Aufwand und Nutzen bei der Lohnauszahlung spürt. Dazu kommt ein mögliche Provisionszahlung für Verkäufe der Produkte die man gefälligst fleißig an den Kunden bringt. Da ist auch der Punkt. Einfach im Mindestlohnniveau seine Arbeit machen und fertig ist nicht. Man wird regelrecht genötigt zu verkaufen.unter dem Deckmantel "Service am Kunden" muss man Zahlen bringen. Ob das die Höhe der Provision rechtfertigt? Nein.
Angenehme Kollegenschaft. Respektvoller Umgang. Bis auf beim Spülmascjiene aus und einräumen,da habert es gerne mal wie in so vielen Unternehmen
Es gibt kaum ältere, aber nichts schlechtes gehört.
Grundsätzlich per Du und offene Gesprächsführung. Was bedauerlicherweise dazu führt das einem permanent und stets kurz und knackig immer kommuniziert wird was man falsch macht. Durch die ja man sagen permanente Überwachung, hört oder liest man nur seinem Namen und was man sofort zu ändern hat. Verständlich das eine Getriebe nur funktionieren kann wenn alle Zahnräder sich im Ryhtmus mit drehen. Nur das Zahnrad muss auch geschmiert sein und nicht anhaltend bei kleinsten Abweichungen mit Sand beworfen werden.
Man soll 55 Minuten von 60 produktiv sein. Dafür gibt sehr gute und detaillierte Auswertungen die die Teamleiter für jeden einzelnen Vornehmen und technische Möglichkeiten von der Firma. Die Räumlichkeiten sind auf die Menge der Arbeitsplätze optimiert. Man sitzt neben und hintereinander. Sichtschutz vorhanden. Praktisch aber nur damit man sein Gegenüber nicht sieht. Bei seinen Nachbarn kann man allenfalls nicht auf dem Bildschirm sehen. Bürostühle merklich über den Zenit hinaus. Bildschirme natürlich nicht irgendwie für lange Arbeiten am PC besonders geeignet. Sie funktionieren. Braucht man neue Schaumstoffe für die Kopfhörer, ja reiht man sich in die Warteliste ein und wartet bis amal welchen am Standort zur Verfügung stehen. Standardmäuse nicht für grosse Hände geeignet. Kann recht anstrengend werden über viele Stunden hinweg damit zu arbeiten. Nachfrage ob eigene Maus natürlich vorher von der IT testen zu lassen, mitzubringen ist nicht vorgesehen. Und zum Abschluss die räumlich bedingte permanente Beschallung der anderen anwesenden Mitarbeiter. Unterm Strich, ohne das man es jeden Mitarbeiter natürlich nicht optimal recht machen könnte, fehlt es einfach in der Grundsubstanz.
Kommunikation stets vorhanden. Schneller Austausch von wichtigen Informationen über Chat und auch bei Vorgesetzten im direkten Gespräch offene Kommunikation erwünscht und gewollt.
Toller Standort, jeder willkommen.
Kurze Schulungszeit ganz am Anfang und dann muss man sich während des Betriebes reinarbeiten. Hat man dann seine Gebiete drin, muss man warten um vielleicht irgendwann mit weiteren Aufgaben betraut zu werden. Aber man merkt schnell, daß nur der laufende Tag zählt und keine Richtlinie oder sichtbare Ziele da sind wo man weiss das man sich weiterbilden kann. Täglich grüsst das Murmeltier. Wem das nicht stört der kann sich hier 4 Sterne denken.
So verdient kununu Geld.