62 Bewertungen von Bewerbern
62 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen62 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
The first contact was the invitation to an online bluejeans interview (like Skype) one week after my application. From a technical perspective everything went smoothly and it was a pleasant talk with the recruiter. Shortly after this I received the invitation to a second round in Avira's HQ.
It was a very nice atmosphere in their modern building. Firstly I had an interview with the recruiter and the manager and then I had to prepare a short case study in 30 minutes and present it to them. Afterwards I had the chance to meet my future team members during a lunch in Avira’s (nice) canteen. After lunch and a tour through the building I had a kind of Q&A with the recruiter and a regular employee from a total different department. This was about the fit between me and Avira’s culture (from both perspectives).
Although I’ve been there for around 4 hours, it was not too stressful for a job interview and I really enjoyed the atmosphere. I appreciated the timely responses after each, the chance to meet my future colleagues and to get more insights into Avira’s culture to check if I fit into the organization. I’m looking forward to start there shortly.
Als Senior Consultant bin ich so einiges gewohnt. Unter anderem, dass gerade Marken-Softwarehersteller schlechte Arbeitgeber sind. Bekanntheit lockt über die Jahre Jahren Mitarbeiter mit der falschen Motivation. Wenn da nicht stringent ausgesiebt wird, gehts bergab mit dem Arbeitsklima. So auch bei Avira (bzw. der Abteilung die ich kennenlernen durfte).
Avira Selbstbild: Diversity, Cutting Edge, gutes Arbeitsklima.
Mein Bild:
Arbeitsklima - Die Leute interagieren anonym miteinander, da Konzernweit Nicht-Muttersprachler Englisch reden, welches sie nur gerade so beherrschen. Nichts gegen Englisch als Arbeitssprache, aber für "Arbeitsklima"-Niveau muss auch das Sprachniveau mal den einen oder anderen Witz zulassen. Hier macht die Diversity dem Arbeitsklima einen Strich durch die Rechnung. Und überhaupt ...
Diversity: Die ist eher dem Hintergrund geschuldet, dass Bewerber aus Süd-Asien oder Ost-Europa keine deutschen Ingenieursgehälter verlangen. So kommen wir zur...
Bezahlung: Die ist unterdurchschnittlich. Genaugenommen 10-15% unter dem Marktdurchschnitt. Da fragt man sich, wen es nach Tettnang zieht, wenn 50km weiter Schweizer Gehälter warten. Definitiv keine...
Cutting-Edge...
Mitarbeiter. Zwei Einblicke hierzu:
1) Die eigentliche Arbeitsaufgabe hätte darin bestanden irgendein aufgekauftes Softwaretool von einem Uralt-Framework in ein "nur"-alt-Framework zu portieren. Gähn.
2) Im Bewerbungsprozess sollten mir dann per Mail Übungsaufgaben zugesandt werden. Der Knaller: Den Mitarbeitern (Lead-Entwickler, PM und HR) gelang es nicht, mir die Übungsaufgaben zu mailen, aufgrund irgendeines Antivirenprogramms.
So viel zum Thema Cutting Edge.
Vom Prozess her alles richtig, leider aber sind wichtige Informationen nicht erfolgt (Stelle wurde zwischen den beiden Gesprächen inhaltlich geändert) und ich habe mich im 2. Gespräch (das erste war gut, via skype) eher am Pranger gefühlt als wertgeschätzt (bspw. keine einzige Frage zur Person, alles rein technisch). So dass mir zum einen klar war, dass, das das Gespräch nicht in ihrem Sinne lief aber gleichzeitig zum andren auch sicher war, dass ich mir den Gesprächspartner als künftige Führungskraft nicht vorstellen konnte. Die Gesprächsführung war unpersönlich und nicht besonders angenehm.
Ich bin sehr positiv überrascht gewesen wie professionell sowohl der Prozess, die Gespräche als auch die organisatorische Betreuung gewesen ist.
Auf meine Onlinebewerbung erhielt ich innerhalb von 2 Wochen eine Einladung zu einem Skypeinterview. Dieses verlief sehr angenehm und es wurden die üblichen Fragen gestellt. Auch Englischkenntnisse wurden getestet. Man versprach ein Feedback innerhalb einer Woche, welches aber bereits am selben Tag noch mit einer Einladung zu einem persönlichen Gespräch kam.
Im persönlichen Gespräch, ebenfalls ein klassisches Bewerbungsgespräch, lernte ich dann den Hiring Manager kennen. Das Gespräch war sehr strukturiert aufgebaut und mir wurde Wissen und Kompetenz zur vakanten Stelle abgefragt. Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt unwohl, das Gespräch hatte eine angenehme Atmosphäre und die zwei Gesprächspartner waren sehr kompetent, fachlich top, höflich und an meiner Person interessiert.
Auch nach diesem Gespräch gab es eine schnelle Rückmeldung (am nächstem Tag) mit der Einladung zu einem dritten und letztem Gespräch. Neben einem Leitbild-Interview (ein Interview welches auf den Leitbildern von Avira aufbaut) und einer Case Study hatte man auch die Chance das Team bei einem Mittagessen kennenzulernen. Das dritte Gespräch verlief meiner Ansicht ebenfalls sehr angenehm und es herrschte stets eine entspannte und ruhige Atmosphäre. Bereits am nächsten Tag erhielt ich dann einen Anruf mit der Zusage für die vakante Stelle.
Zusammenfassend empfand ich den Bewerbungsprozess als sehr professionell und angenehm.
Ich muss vorab sagen, dass ich überzeugt davon bin, dass Avira ein toller Arbeitgeber ist und im Umgang mit seinen Mitarbeitern Vieles sehr richtig macht.
ABER mein Bewerbungsgespräch mit Avira war unter aller Kanone. So was ist mir –auch mit viel Bewerbungserfahrung- noch nicht untergekommen. Meine Gesprächspartnerin ist mir von Anfang an herablassend und misstrauisch begegnet. Ich musste jede Position in meinem Lebenslauf mehrmals erklären und die einzigen Kommentare waren: „Ach, wirklich?“, „Wieso?“ und „Können Sie das ausführlich erklären? Das verstehe ich nicht“.
Die Krönung kam gegen Ende des Gespräches, als versucht wurde, Interna meines vorherigen Arbeitgebers zu erfragen. Auch der Hinweis, dass ich hier aus offensichtlichen Gründen keine näheren Angaben machen möchte, wurde einfach übergangen und die Frage wurde noch einmal gestellt. Als ich dann doch widerwillig und mit ungutem Gefühl antwortete, kam noch ein bewertender und abfälliger Kommentar.
Für mich ist spätestens in diesem Moment klar geworden, dass ich hier nicht Mitarbeiter werden möchte, wenn schon mit Bewerbern so umgegangen wird!
Zu Beginn an wurde eine eher abweisende Atmosphäre von der Personalerin geschaffen und immer wieder dieselben (sinnlosen) Fragen zu einem Job gleich nach meinem Studium vor 10 Jahren gestellt, der unrelevant für die beworbene Stelle war.
Ich hätte mir den vorbildlichen Bewerbungsprozess meine Vorredner gewünscht, bei mir war leider kein Respekt im Gespräch vorhanden.
Ein sehr zügiger, freundlicher und professioneller Bewerbungsprozess.
Zum Start gab es ein Skype-Interview zur Einschätzung der fachlichen Eignung.
Es folgte ein Test, der einige Zeit in Anspruch nahm aber dennoch fair war.
Ein HR-Interview (erneut per Skype, da die HR-Abteilung in Tettnang sitzt und ich mich für München beworben hatte) folgte.
Zum Abschluss fand ein persönliches Treffen zum gegenseitigen Beschnuppern statt.
Das liest sich nun nach einem langwierigen Prozess, nahm aber von der Eingangsbestätigung der Bewerbung bis zum Angebot tatsächlich gerade mal 4 Wochen in Anspruch. Die Gespräche haben alle in einer entspannten Atmosphäre stattgefunden.
Vorbildlicher Bewerbungsprozess mit zeitnahen Rückmeldungen. Bewerbungsgespräche wurden mittels Skype-Interviews durchgeführt.
Unmittelbar nach Absendung der Bewerbung folgte eine Einladung zum ersten Interview mit einer Mitarbeiterin aus der HR Abteilung. Anschließend wurde in einem zweiten Skype-Interview die Möglichkeit gegeben, mit einer Kollegin aus der Fachabteilung zu sprechen. Die Rückmeldungen erfolgten äusserst schnell, sogar noch vor dem genannten Termin. Leider nach dem zweiten Gespräch eine Absage erhalten. Auch wenn es nicht geklappt hat und ich nichts über die Arbeitsbedingungen sagen kann: Der Bewerbungsprozess ist an Schnelligkeit und Unkompliziertheit kaum zu übertreffen. Die Skype Interviews finde ich eine tolle Möglichkeit, ein schnelles Kennenlernen zu ermöglichen, gerade auch für Bewerber mit einer weiteren Anreise ideal. Durch die schnellen Rückmeldungen wird man nicht unnötig lange hingehalten und die Entscheidungen werden nicht herausgezögert. Es herrschte stets eine angenehme, wertschätzende Gesprächsatmosphäre.
Selten so einen professionellen Bewerbungsverlauf erlebt wie bei Avira!
Die Einladung zum Skype-Interview ging schnell und auch die Einladung zum persönlichen Gespräch erfolgte bereits am nächsten Tag. Die Gesprächspartner waren angenehm, investierten viel Zeit für das Gespräch und zeigten zudem Interesse am "Menschen" hinter der Bewerbung. Ehrliche Antworten und Transparenz rundeten das Gespräch positiv ab.
Zumindest der Bewerbungsprozess ist bei Avira schon mal top!
So verdient kununu Geld.