14 von 441 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass man flexible Arbeitszeiten hat und man keinen Druck vom Arbeitgeber bekommt, wenn man langsamer arbeitet.
Kein Kommentar.
Wenn man in einem Referat eingesetzt wird, dann sollte man als Auszubildender die Zugriffsrechte für bestimmte Programme bekommen, bevor der Einsatz des Referates anfängt.
Ich finde es gut, dass keine Person aufgrund ihrer Herkunft, Sexualität und Geschlecht diskriminiert wird.
Aufgaben, die entweder monoton sind, oder ggf. gar nicht vorhanden. Kann nichts für mein späteres Leben lernen, wenn ich so weiter arbeite.
Man sollte mehr Weiterbildungen
fördern, auch mehr Tätigkeiten, bei denen ich wirklich etwas für mein späteres Arbeitsleben lernen kann.
Wir haben ca. 20 Auszubildene. Die Kollegen nehmen mich ernst, da ich schnell und zuverlässig arbeite. Es gibt Aktivitäten, die sehr gepriesen werden (z.B. Yoga), keiner nimmt aber daran teil.
Übernahmechancen sind aufjedenfall garantiert. Weiterbildungen aber nicht wirklich. Seminare sind schnell besetzt, man bekommt mit alltäglichen Weiterbildungen (wie z.B Lohnbuchhalter) nicht mehr Gehalt.
Da gibt es nicht zu bemängeln. Ich habe Gleitzeit, kann also von 6-20 Uhr arbeiten. Homeoffice ist auch möglich. Kann freitags auch früher gehen, wenn ich unter der Woche Überstunden gesammelt habe.
Weihnachts-und Urlaubsgeld wird bezahlt. Gehalt könnte höher sein.
Immer hilfsbereit, sympathisch, haben mir schon einmal aus der Patsche geholfen und es geklärt.
Ich gehe gerne in die Arbeit, wenn ich weiß, dass ich was zu tun habe und nicht nur im Azubi-Büro am langweilen bin.
Die Aufgaben sind nicht die interessantesten. Haben immer monotone Aufträge und bin ziemlich schnell unterfordert.
Es gibt kaum Variation. Bekommen immer die selben Aufgaben, weil die Ausbilder meinen, dass wir wichtigere Sachen nicht machen dürfen.
Respekt ist aufjedenfall vorhanden. Manchmal hat man aber das Gefühl, dass die Personen mit einem höheren Rang die Auszubildenden belächeln.
Die sinnvolle Aufgabe, das Thema, die flexiblen Zeiten
Manchmal wirkt es etwas durcheinander, vor allem wenn es viel zu tun gibt.
Man kann noch mehr digital machen und mehr Ausbilder einstellen!
Fast alle sind lieb, und i
Die Teams sind gut.
Man kann nach der Ausbildung in verschiedene Bereiche als BSB, um SB zu werden, muss man aber noch studieren, wenn man kein Abi hat, geht das aber nicht.
Bis auf die festen Schulzeiten sind sie flexibel
Mehr als in manchen anderen Betrieben
Die Ausbilder in den praktischen Einsätzen sind motiviert und freuen sich, wenn man gut mitmacht. Unsere Betreuer sind immer gut und leisten sehr viel. Alle wollen immer nur das Beste für uns, das merkt man.
Natürlich macht Arbeiten nicht immer Spaß, aber es gibt auch viele Events für uns, die viel Spass machen
Vielfältige Aufgaben und viele verschiedene Einsätze
Es sind meistens alles Büroaufgaben, aber das ist in der Ausbildung nun mal so
Es gibt immer einzelne, die haben keinen Respekt. Aber insgesamt läuft das gut!
Der Arbeitgeber sollte mehr an dran arbeiten seine Mitarbeiter zu schützen
Geschädigte werden zu Täter, da im Öffentlichen Dienst alles geduldet wird. Sehr Rassistische Aussagen zu anderen Nationalitäten die nicht Deutsch sind.
Es sollten mehr Sensibilisierungs Schulungen statt finden.
Man wird nicht ernst genommen viel wird geduldet und nicht nachverfolgt sei es Mobbing oder auch Das Ausbildungsteam das nichts auf die Reihe bekommt
sehr verplant und haben meist keine Ahnung von dem was die anderen machen
Die Abwechslung der Fachbereiche während der Ausbildung, die Außenstelleneinsätze und vieles mehr.
Trotz allem wird die Ausbildung noch sehr stiefmütterlich behandelt. Hier steckt so viel mehr Potential drin, welches nach mehr Einbeziehung des Ausbildungsteams sicherlich noch abgerufen werden kann.
Trotz allem positiven wäre mehr Augenmerk auf das Ausbildungsteam wünschenswert. Hier steckt trotz der bereits sehr guten Ausbildung noch mehr Potential drin. Und das Ausbildungsteam hat sicherlich viele noch sehr gute und wichtige Ideen.
Die Arbeit macht riesigen Spaß. Alle gehen höflich und freundlich mit einander um. Die Atmosphäre ist sehr angenehm.
Aufstiegschancen ohne Ende und die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind enorm.
Auch während der Ausbildung schon Gleitzeit. Daher sehr flexible Arbeitszeiten.
Bezahlung nach Tarifvertrag. Hier kann sich wirklich keiner Beschweren.
Ausbildenden sind sehr nett und haben eine enorme Fachkompetenz.
Die Arbeit macht jeden Tag Spaß und man freut sich, in der Früh wieder in die Arbeit zu gehen.
Man wird von Beginn an als vollwertiges Teammitglied angesehen und nach kurzer Einarbeitung werden einem auch viele verschiedene Aufgaben übertragen. Mehr Lernen, weniger Kaffee kochen.
Während der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Abteilungen des Bundesamtes. Monotonie Fehlanzeige.
Selbst als Azubi wird man überall gleichwertig behandelt und niemand sieht von oben auf einen herab.
Es wird ein starker Fokus auf uns Auszubildende gelegt. Unser Lernen steht im Fokus. Wir werden nicht als "billige Arbeitskräfte" genutzt.
Bisher nichts.
Es gibt einige Referate, die keine Auszubildenden nehmen. Meiner Meinung nach sollte es möglich sein in allen Bereichen eingesetzt zu werden, selbst wenn dies vielleicht komplexer umzusetzen wäre. Denn auch diese Bereiche des Amtes möchten nach der Ausbildung liebend gerne Azubis übernehmen.
Unter den Auszubildenden und im Umgang mit Ausbildenden gibt es keine Probleme. In manchen Referaten steht man etwas zwischen den Fronten oder erfährt Gerüchte und Geschichten, die man eigentlich gar nicht wissen möchte.
Es werden Aufstiegsmöglichkeiten in Aussicht gestellt.
In Absprache mit dem jeweiligen Einsatzreferat ist der Arbeitsbeginn und das Arbeitsende flexibel wählbar. Auch Homeoffice wird angeboten, wenn weiterhin eine gute Ausbildung gewährleistet ist.
Nach dem TVAöD. Ich bin sehr zufrieden. Vor allem im Vergleich mit Ausbildungsangeboten in der freien Wirtschaft.
Das Ausbildungsteam selbst lässt im Umgang mit Azubis keinen Wunsch offen. Bei den Ausbildenden vor Ort schwankt die Qualität, war aber in meinem Fall immer ausreichend.
Uns wird die Möglichkeit gegeben in verschiedene Bereiche des Bundesamtes reinzuschnuppern, in Nürnberg aber auch in den Außenstellen. Der Zusammenhalt unter den Azubis und der Kontakt mit dem Ausbildungsteam & den einzelnen Referaten läuft in den meisten Fällen super.
Man bekommt Einblicke in viele verschiedene Aufgabenbereiche. Wenn man sich selbst mehr fordern möchte, ist es kein Problem in Absprache mit den Ausbildenden komplexere Themen zu bearbeiten.
Auch wird einem die Möglichkeit geboten, Referate, die einem besonders gut gefallen haben, ein weiteres Mal zu besuchen.
Natürlich gleichen sich zwischen den einzelnen Referaten einige Aufgaben, aber die zu vermittelnden Ausbildungsinhalte unterscheiden sich immer voneinander.
Azubis werden zu 99,99% respektvoll behandelt und gut in die Teams integriert, selbst wenn man nur für zwei Wochen in einem Referat eingesetzt ist. Bei Problemen hat das Ausbildungsteam immer ein offenes Ohr.
Ausbildungsvielfalt: durch regelmäßiges Wechseln der Einsatzreferate bekommt man Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche des BAMF
Ausbildungsteam: steht mit Rat und Tat zur Seite, erwartet aber auch ein gesundes Maß an Eigenleistung
variiert je nach Einsatzort - meist sehr gut
sehr flexibel durch Gleitzeit
befindet sich im oberen Bereich
man fühlt sich gut behandelt, muss sich aber auch dementsprechend Mühe geben
man kann sich auch mal etwas Spaß erlauben und das Kollegium ist sehr freundlich
variieren je nach Einsatzort
Vielfältige Einblicke durch regelmäßiges Wechseln von Referaten
variiert je nach Einsatzort
Abwechslung, die Hilfsbereitschaft
Die meisten Ausbilder sind sehr nett. Das Ausbildungsteam steht einem zudem immer zur Seite.
Es macht Spaß zu arbeiten.
In der Ausbildung durchläuft man viele Abteilungen des Bundesamtes, dadurch wird es auch nicht langweilig.
Es kommt darauf an, an welchem Dienstort eingesetzt ist.
Nette Kollegen
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