153 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
113 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Behörde mit viel Beteitschaft zur Veränderung
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bayerische Versorgungskammer in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Falls man für Veränderungen bereit ist und erkennt, was alles versucht wird um einen guten Weg zu finden, findet man sich in angenehmer Gesellschaft. Die "negativ" Eingestellten gibt es immer.
Work-Life-Balance
Die BVK ist bestens aufgestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt muss sich an den Tarfvertrag richten.
Kollegenzusammenhalt
Durch die vielen Changeprozesse ist etwas Unruhe eingekehrt und gefühlt vermeintlich der Kollegenzusammenhalt schlecht. Es bedarf unbedingt einer festen Orientierung für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Auch das braucht Zeit.
Kommunikation
Man hat erkannt, dass hier Verbesserungspotential besteht und daher bin ich optimistisch, dass wir auch hier die nächste Zeit uns besser aufstellen werden.
Die BVK ist ein sicherer und arbeitsfreundlicher Arbeitgeber
4,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Finanzen / Controlling bei Bayerische Versorgungskammer in München abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeit Kantine Work Life Balance Homeoffice
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Ihnen die Ausbildung bei uns in der BVK so gut gefällt! Es ist unser Ziel Ihnen einen sehr guten Start ins Berufsleben zu ermöglichen - mit Jobsicherheit, interessanten Aufgaben und natürlich einem netten Team. Und die tollen Benefits wie Flexible Arbeitszeit, Homeoffice und leckeres Betriebsrestaurant? Diese und viele mehr sind auf jeden Fall für alle inklusive. :-)
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg für Ihre Ausbildung! Ihr BVK-Personalmanagement
Wer sich erniedrigen lassen möchte, dort ist man aufgehoben
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bayerische Versorgungskammer in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, eigene Kantine obwohl preislich schon teuer
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Drum herum
Verbesserungsvorschläge
Achtet auf eure Mitarbeiter und mal weniger an Vorgesetzte. Personalabteilung scheut ernste Gespräche aber Mitarbeitern wird gleich mit Abmahnung gedroht (oder bekommt eine Kündigung)
Arbeitsatmosphäre
Grüppchenbildung und Ausgrenzung wird auch von Vorgesetzten gefördert oder einfach ignoriert. Mobbing steht an oberster Reihe, auch der Vorgesetzte tritt ordentlich nach
Image
Nach außen keine Behörde, innen starre Behörde
Work-Life-Balance
Dank Homeoffice wenig Berührungspunkte mit Kollegen und Vorgesetzten
Karriere/Weiterbildung
Nur wer den Hintern pudert wird gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertraglich geregelt, mehr gibt’s nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erhöhter Papierverbrauch nach wie vor, wenigstens Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Wenn nicht grad gemobbt wird…
Umgang mit älteren Kollegen
Hoffentlich bald in Rente
Vorgesetztenverhalten
OMG! Auch hier ist mobben großgeschrieben
Arbeitsbedingungen
Dank Homeoffice ertragbar
Kommunikation
Wie wir wissen, wissen wir nichts
Gleichberechtigung
Gehalt nach TVL, sonst hat nur wer gute Karten wer ordentlich in den Allerwertesten kriecht
Interessante Aufgaben
Das haben wir schon immer so gemacht, wir ändern nichts! Festgefahren
Sehr geehrte ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege, wir sind immer offen für konstruktive Kritik, um hieraus Veränderungen und Verbesserungen abzuleiten. Wir entnehmen Ihrer Bewertung eine hohe Unzufriedenheit und Sie erheben schwere Vorwürfe. Beim Thema Führung beschreiben Sie ein ausgesprochen kritisches Verhalten von Vorgesetzen. Besonders Mobbing ist eine sehr schwere Anschuldigung, die zu rechtliche Konsequenzen führen können. Das nehmen wir aufs Äußerste ernst und dulden dies in unserem Haus nicht. Wenn so etwas auftritt, haben alle Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit verschiedene Instanzen aufzusuchen, um Hilfe zu erhalten. Ob z.B. beim Personalrat, Personalabteilung, Betriebsarzt oder unserem Sozialberater. Dies darf von niemanden in Kauf genommen werden! Wir lesen, dass Sie sich offenbar an die Personalabteilung gewendet haben mit einem für Sie nicht zufriedenstellenden Ergebnis. Details können wir mit Ihrer Bewertung an dieser Stelle keine ableiten und direkt tätig werden. Ohne einen entsprechenden weiteren Dialog können wir nichts weiter für Sie tun und es hilft leider wenig, diese bedrückende Situation sowohl für Sie als auch für uns auf Kununu anzusprechen. Wir können nur eines anbieten: wenn Sie an einem ernstgemeinten Austausch interessiert sind, auch wenn Sie bereits die BVK verlassen haben, wenden Sie sich gerne an mich (estreng@versorgungskammer.de). Selbstverständlich behandeln wir jedes Gespräch absolut vertraulich. Mit freundlichen Grüßen Eda Streng
Naja
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Bayerische Versorgungskammer in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Homeoffice Regelung ist super und die Kantine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Manche Kollegen fühlen sich etwas besser und durch guten Kontakt zum Chef fühlen sie sich höher als sie sind. - Kommunikation zwischen Mitarbeiter. - Ständige Kontrolle - Getränke kosten viel(Wasser auch) - Gehaltsregelung
Verbesserungsvorschläge
Es muss mehr auf Mitarbeiter gehört werden. Ein Fehler nicht ständig vorwerfen. Mehr eins sein als Team und nicht gegen einen.
Arbeitsatmosphäre
50/50. Meistens ältere Kollegen, die einen herabschauenden Blick haben. Es gibt auch nette.
Work-Life-Balance
Home Office und Gleitzeit.
Karriere/Weiterbildung
Sehr schwer.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unprofessionell. Wenn die Kollegen was gegen dich haben, kann man den Vorgesetzten sehr schnell aufhetzten, dieser springt dann mit auf.
Arbeitsbedingungen
Ist gut, Gebäude veraltet aber Equipment ist Modern.
Kommunikation
Man kann mit der Führungskraft reden, nur ob das umgesetzt wird…
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeit ist das wenig Geld. So ist das aber in einer Behörde. (Tarifvertrag)
Interessante Aufgaben
Bestimmt für den einen oder anderen Interessant. Typische Behörden Aufgaben. Viele Zahlen, viel mit Gesetzen
Sehr geehrte Ex-Kollegin, sehr geehrter Ex-Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Sie schildern einige Punkte mit denen Sie nicht zufrieden sind. Wir können nicht im Einzelnen auf alles eingehen, jedoch erkennen wir, dass Sie Verbesserungspotenzial in der Kommunikation zwischen Mitarbeitenden untereinander und den Führungskräften sehen. Natürlich liegt uns sehr viel daran, dass innerhalb der Ebenen wertschätzend und lückenlos kommuniziert wird, dass Informationen an die richtigen Stellen gelangen und auch verstanden werden. Deshalb werden all unsere Führungskräfte entsprechend geschult. Durch Seminare und Coachings wird neben unterschiedlichen Führungsthemen auch das Thema der Kommunikation behandelt. Das ist enorm wichtig, da nicht alle Teams gleich strukturiert sind und jeder Mensch natürlich anders ist. Wenn Sie diesbezüglich negative Erfahrungen gemacht haben, gibt es die Möglichkeit sich jederzeit an verschiedene Stellen bei uns im Haus zu wenden - welche Ihnen, innerhalb des Teams und auch Ihrer Führungskraft zur Seite stehen. Die Kolleginnen und Kollegen der Personalabteilung, die Gleichstellungsbeauftragte, die Schwerbehindertenvertretung oder auch unser Sozialberater nehmen sich streng vertraulich entsprechender Themen an und helfen. Weil Sie die BVK bereits verlassen haben, können im Nachhinein leider nicht mehr tätig werden. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen Eda Streng Leiterin Personalentwicklung und Personalmarketing
Top! Der beste Arbeitgeber den ich je hatte. Hier bleibe ich!
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Bayerische Versorgungskammer in München gearbeitet.
vielen herzlichen Dank für die tolle Bewertung. Es freut uns zu lesen, dass Ihnen nicht nur der Job Spaß macht, sondern dass Sie bei uns die Benefits schätzen sowie die Arbeitsatmosphäre. Wir wissen, welche wichtige Rolle das spielt und schaffen dafür die besten Rahmenbedingungen: Wir bieten sichere Arbeitsplätze, interessante und vielfältige Tätigkeiten, attraktiven Sozialleistungen und vieles mehr. Wir fördern die Gesundheit unserer Angestellten und unterstützen sie bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Um erfüllt und glücklich zu leben, sollen Job, Familie und Freizeit im Gleichgewicht sein.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß, Freude und Erfolg bei uns in der Kammer! Ihr BVK-Personalmanagement
durchwachsen…
3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerische Versorgungskammer in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Casino, Homeoffice, (noch) keine Großraumbüros…
Image
für eine Behörde in Ordnung - könnte aber allgemein etwas spannender / weniger behördlich sein.
Work-Life-Balance
Überstunden notwendig, um Fluktuation (aufgrund Personalmangels oder Abwesenheiten) und unentgeltlichen Zusatzaufgaben neben der eigenen Arbeit auszugleichen.
Karriere/Weiterbildung
kaum gegeben - bei anderen AG werden berufsbegleitende Abendstudiengänge, Weiterbildungen etc. subsumiert, was hier kaum auffindbar ist. Die Begründung liegt darin, dass das Studium für die aktuelle Routinetätigkeit nicht benötigt wird - angesichts des sich wandelnden Arbeitsmarktes ist dieses Argument jedoch veraltet und nicht zukunftsfähig. Es werden hier immer mehr Fachkräfte / FK (mit entsprechenden Skills) benötigt. Duales Studium wird angeboten, aber nur für Berufsanfänger mit kaum Lebenshaltungskosten, andernfalls schwer monetär realisierbar. Seminare gibt es zu allen möglichen Themen (wie z.B Stressbewältigung), welche einen selbst auf persönlicher oder struktureller Ebene bereichern können - hierfür der eine Stern.
Gehalt/Sozialleistungen
könnte besser sein, aber durch die Tarifgebundenheit ist das im Voraus bekannt. Verhältnißmäßigkeit zwischen Tariferhöhung und Anstieg der Lebenshaltungskosten wird jedoch immer kritischer. Es wäre wünschenswert, wenn hier Spielräume im Tarifrecht ausgenutzt werden.
Ist okay - viele FK in rentennahen Jahrgängen, die insbesondere aufgrund langer Betriebszugehörigkeit als FK befähigt wurden. Hier fehlen oft die notwendigen persönlichen und sozialen Skills und Kompetenzen. Eine Handvoll FK-Seminare pro Jahr machen dies jedoch auch nicht wett - insbesondere bei der MA Zufriedenheit und im Bereich der Fluktuation (in den Abteilungen der Betreffenden) erkennbar.
Arbeitsbedingungen
Technik könnte stellenweise etwas fortschrittlicher sein, aber ansonsten passt es im Wesentlichen.
Kommunikation
Die Wege und Abfolgen der Kommunikation sind unergründlich. Es wäre ein guter Anfang, wenn Kommunikation zumindest innerhalb der Bereiche transparent, einheitlich und strukturiert stattfinden würde. Je nach Bereich ist die Kommunikationsstrategie des „leblos stellens“ altbewährt. Zwischen den Bereichen sorgt widersprüchliche Kommunikation oft für Unsicherheiten und bietet Potential für Gerüchte - ein gutes Beispiel in der bereichsünergreifenden Kommunikation sind z.B. anstehende Veränderungen in den Dienstvereinbarungen.
Interessante Aufgaben
Viele wiederkehrende Vorgänge, aber gelegentlich ergibt sich mal eine Veränderung / Neuerung. Ist aber von Anfang an klar, wer routiniertes Arbeiten mag ist genau richtig!
vielen Dank für Ihr offenes und ausführliches Feedback. Da Sie sehr viele Punkte angesprochen haben, möchten wir bei unserer Antwort auf die beiden kritischsten Rückmeldungen eingehen.
Karriere/Weiterbildung: Das Thema ist uns aus mehreren Gründen sehr wichtig und das spiegelt sich in unseren Angeboten wider. Hier bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die vielfältigsten Angebote von internen, externen Seminaren, über Masterstudiengängen und Weiterbildungsangeboten mit anerkannten Abschlüssen, sogenannten Qualifizierenden Bildungsmaßnahmen. Diese werden immer dann angeboten und auch vollständig bezahlt, wenn die Person dies für ihre Tätigkeit benötigt oder für eine in naher Zukunft anstehende. Und ja, Weiterbildungen werden nicht finanziell unterstützt, wenn sie für die aktuelle Tätigkeit nicht benötigt werden- alles andere wäre wirtschaftlich nicht zu begründen. Wir machen nicht Bildung auf Vorrat oder Weiterbildung aus persönlichen Interessen und Vorlieben. Schon heute beschäftigen wir uns mit Zukunftskompetenzen und schauen welche Skills in bestimmten Bereichen für die Zukunft benötigt werden und bieten hierzu externe Schulungen mit Abschlüssen an, um dort unsere Mitarbeitenden auf neue Aufgaben vorzubereiten. Sollten Sie hier was bestimmtes im Auge haben, dann beraten wir Sie gerne.
Kommunikation: Wir haben hier einen hohen Anspruch, der in Ihrem Fall anscheinend nicht erfüllt worden ist. Wir empfehlen Ihnen hier, beginnend im Team, offen zu sagen, was Ihnen fehlt und was Sie sich anders wünschen, nur so können auch Führungskräfte und auch Projektleitungen Dinge verändern. Ob transparent, einheitlich und strukturiert kommuniziert wird, ist auch oft ein persönliches Empfinden und um dies besser zu verstehen, hilft es miteinander zu reden. Unsere langfristige Erfahrung zeigt es ganz deutlich: es wird sich leider nicht viel verändern, wenn wir die Dinge lediglich hier anonym bei Kununu ansprechen und wir so nicht direkt professionell unterstützen können.
Ihr Feedback ist uns sehr wichtig und deshalb nehmen wir uns auch die Zeit für eine individuelle Rückmeldung. Hier auf Kununu können wir jedoch nur allgemein auf die Punkte eingehen, da wir nicht wissen, von wo diese genau kommen. Sollten Sie weitere Anregungen oder konkrete Beispiele haben, würden wir uns über eine direkte Kontaktaufnahme freuen. Sie können sich jederzeit vertraulich an viele Ansprechpersonen im Haus wenden: Personalabteilung, nächsthöhere Führungskraft, Personalrat, Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftrage und Sozialberater. Sie können auch persönlich auf mich zukommen (estreng@versorgungskammer.de)
Herzliche Grüße Eda Streng
Unprofessionell, unzuverlässig und keine offene Kommunikation/ keine ehrliche Rückmeldung
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bayerische Versorgungskammer in München gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
handeln unprofessionell, geben kein ehrliches Feedback
Kommunikation
Es wird viel hinter seinem Rücken gesprochen, ehrliche und offene Kommunikation wird nicht geführt
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns hier auf Kununu zu teilen. Ihre Rückmeldung ist für uns wertvoll und hilft uns, als Unternehmen weiter zu wachsen und uns zu verbessern. Es tut uns leid zu hören, dass Sie negative Erfahrungen im Bereich des Führungsverhaltens gemacht haben. Hierfür stehen allen Mitarbeitenden im Haus sehr viele kompetente Ansprechpersonen zur Verfügung: Personalabteilung, die nächsthöhere Führungskraft, Personalrat, Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte und Sozialberater. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, können Sie jedoch nur unterstützen, wenn Sie auf uns zukommen. Da Sie Ihren Angaben nach die BVK bereits verlassen haben, können wir für Sie persönlich nicht mehr aktiv werden. Aber gern möchten wir Ihnen anbieten, sich dennoch über Ihre Erfahrungen mit uns auszutauschen. Melden Sie sich dazu – selbstverständlich vertraulich – bei mir (estreng@versorgungskammer.de). Ihr Feedback gibt uns die Chance, genauer hinzusehen und an unseren Führungskompetenzen zu arbeiten. Wir möchten, dass sich jede und jeder im Team wertgeschätzt und unterstützt fühlt.
Herzliche Grüße Eda Streng
Obwohl die BVK so groß ist , bleibt alles menschlich und liebenswert. Es macht sehr großen Spaß hier zu arbeiten!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bayerische Versorgungskammer in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die betriebliche Altersvorsorge und das Casino sowie das gesamte Umfeld.
vielen herzlichen Dank für die positive Bewertung. Es freut uns zu lesen, dass es Ihnen großen Spaß macht, bei uns zu arbeiten. Die BVK ist mit ihren mehr als 1520 Beschäftigten durchaus ein großes Unternehmen. Dass eine angenehme und familiäre Atmosphäre bestehen bleibt, ist uns definitiv ein wichtiges Anliegen. Dazu gehört nicht nur die gegenseitige Hilfsbereitschaft und Rücksicht untereinander. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und faire, gut ausgebildete Führungskräfte, welche es ermöglichen ein schönes Miteinander zu gestalten.
Unsere vielen Benefits helfen dabei, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen. Neben unserem tollen Betriebsrestaurant, in dem die gesunden Gerichte auch mit nach Hause genommen werden können, gibt es natürlich noch viel mehr: flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Weiterbildung, Sport und Fitness – und das ist nur ein kleiner Auszug der angebotenen Gesamtleistungen. Es gibt also viel zu entdecken und wir arbeiten stetig daran, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne bei uns arbeiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude, Spaß und Erfolg bei uns in der Kammer!
Ihr BVK-Personalmanagement
Mobbing seit Monaten im Öffentlichen Dienst beim Freistaat Bayern in der Beamtenversorgung.
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bayerische Versorgungskammer in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele gute Benefits aber leider zieht die Beamtenversorgung alles runter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurde oben alles erwähnt
Verbesserungsvorschläge
Diese Anschuldigungen müssen transparent aufgearbeitet werden. Die letzten Jahre ist ein Verschleiß von Mitarbeitern zu beobachten. Hier sollte die Politik genauer hinschauen. Solche skrupellosen Methoden haben im öffentlichen Dienst nichts zu suchen. Psychische Belastungen, Mobbing und Diskriminierung!
Arbeitsatmosphäre
Leistung wird nur bei einer kleinen Gruppe gesehen und bewertet
Work-Life-Balance
Hier werden die Homeoffice Regelungen von einer Gruppe ausgenutzt, Überstunden ohne zwingenden Grund. Mittagspause im Haus übersteigt deutlich die gesetzlichen Vorgaben. Arbeitszeitbetrug, welcher dem Öffentlichen Dienst schadet und keiner reagiert. Finanzieller Schaden ist in den letzten Jahren enorm. Bei Mitarbeitern ohne Lobby wird aber auf die Einhaltung hingewiesen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man im Sachgebiet keine Lobby hat, gibt es keine Karriere.
Kollegenzusammenhalt
Eine Gruppe rund um den Vorgesetzten hält zusammen und versucht Konkurrenten ins Aus zu manövrieren.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte mobbt eine kleine Gruppe und versucht sie immer wieder kleinzumachen. Sein Vorgesetzter hilft ihm dabei, da davor bereits schlechte Personal Entscheidungen durch diesen getroffen wurden und er nun um seinen Posten fürchtet.
Arbeitsbedingungen
Die Versorgungskammer bietet hier wirklich gute Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Vorgesetzter kommunizierte nur per Email oder gar nicht.
Gleichberechtigung
In diesem Sachgebiet wird Gleichberechtigung nur als Fremdwort gesehen. Es werden hinter verschlossenen Türen Stellen vergeben. Eine faire Bewerbung ist nicht möglich. Warum schreitet der Personalrat so lange nicht ein?
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden nach Sympathie verteilt. Unbeliebte Kollegen müssen mehr arbeiten.
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Sehr geehrte ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich – obwohl Sie nicht mehr bei uns arbeiten – noch die Zeit genommen haben, ein Feedback zu schreiben. Wir sind sehr bestürzt, wie Sie Ihre Zeit bei uns wahrgenommen haben. Sie erheben schwere Vorwürfe, denen wir dringend nachgehen möchten. Hatten Sie diese Vorfälle, die Sie in Ihrem Sachgebiet erlebt haben zum Beispiel beim Personalrat gemeldet? Oder bei einer der sonstigen Stellen, die unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung stehen: Personalbetreuung, Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehinderten Vertretung? All diese Organisationseinheiten nehmen sich streng vertraulich Ihrer Themen an und helfen. Wenn dies nicht geschehen ist, ist es im Nachhinein schwer festzustellen, was passiert ist. Aufgrund der Anonymität von Kununu, können wir ohne Ihre Meldung nicht tätig werden. Daher bitten wir Sie, sich mit mir direkt in Verbindung zu setzen, um Ihre Anschuldigungen zu klären. Schreiben Sie mir – selbstverständlich streng vertraulich – unter: estreng@versorgungskammer.de.
Mit freundlichen Grüßen Eda Streng Leiterin Personalentwicklung und Personalmarketing
Beamtenversorgung - kein respektvoller Umgang in meinem Sachgebiet - Drohung des Vorgesetzten inklusive
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bayerische Versorgungskammer in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben, betriebliche Altersvorsorge, Lage nahe der U4, Einzel-/Doppelbüros, gute Einarbeitung, Ansprechpartner leicht zu finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verhalten der Führungskraft, hohe Fluktuation, ungleichmäßige Verteilung der Arbeitsmasse, Massenabfertigung des Personalmanagements bei persönlichen Herausforderungen, wenn man nach Hilfe fragt.
UPDATE: Nachdem ich diese Bewertung veröffentlich habe, kam als Rückmeldung durch den Personalreferenten: "ich kann durchaus nachvollziehen, dass Sie mit Ihrem Arbeitszeugnis nicht zufrieden sind. Da allerdings auch Ihr Zeugnis auf Grundlage Ihrer erbrachten Leistungen sowie Ihres gezeigten Verhaltens erstellt wurde, können wir davon leider nicht einfach abweichen." Anscheinend soll die Drohung und Schikanen durch den ehemaligen Vorgesetzten runtergespielt werden und nicht hinterfragt werden. Seine Kompetenz wird nicht hinterfragt. Man hat kein Interesse, beteiligte Personen zu befragen oder E-Mails nachzuverfolgen, die mit den beschriebenen Erfahrungen im Zusammenhang stehen, um in Zukunft was zu verändern.
Verbesserungsvorschläge
Hierarchien abbauen und hohe Fluktuation kritisch hinterfragen
Arbeitsatmosphäre
Sehr hohe Fluktuation im Sachgebiet. Interne Bewerber, die aus anderen Abteilungen sich in mein Sachgebiet bewerben wollen, gibt es anscheinend keine. Wenn man Kollegen außerhalb der Abteilung erzählt, dass man in dieser Abteilung arbeitet, gibt es oft nur ein kommentarloses Schmunzeln.
Image
UPDATE: Nachdem ich diese Bewertung veröffentlich habe, kam als Rückmeldung durch den Personalreferenten: "ich kann durchaus nachvollziehen, dass Sie mit Ihrem Arbeitszeugnis nicht zufrieden sind. Da allerdings auch Ihr Zeugnis auf Grundlage Ihrer erbrachten Leistungen sowie Ihres gezeigten Verhaltens erstellt wurde, können wir davon leider nicht einfach abweichen." Anscheinend soll die Drohung und Schikanen durch den ehemaligen Vorgesetzten runtergespielt werden und nicht hinterfragt werden. Seine Kompetenz wird nicht hinterfragt. Man hat kein Interesse, beteiligte Personen zu befragen oder E-Mails nachzuverfolgen, die mit den beschriebenen Erfahrungen im Zusammenhang stehen, um in Zukunft was zu verändern.
Man versucht die Drohung und Schikanen unter den Tisch zu kehren.
Work-Life-Balance
Erhebliche Differenzen, was im Bewerbungsgespräch versprochen wurde, und was im Tagesgeschäft dann tatsächlich erwartet bzw. geboten wird. Anstelle dies von Anfang an zu kommunizieren, lässt man den Missstand erstmal einige Zeit laufen, um dann in einem der regelmäßigen Mitarbeitergespräche offiziell den Mitarbeiter zu rügen und einzuschüchtern. Beispiel: Es gibt in der BVK Gleitzeit, im Sachgebiet wird aber erwartet, dass man wie anderen Kollegen um 6.00 Uhr startet. Ich wusste das nicht, und man hat mich als "teamunfähig und egoistisch" bezeichnet - inkl. schlechter Mitarbeiterbewerbung. Meine zwei ersten Jahre war ich kein einzigen Tag krank, im dritten Jahr hatte ich leider Corona. Obwohl ich nachweislich rechtzeitig und korrekt mich krankgemeldet habe, hat der Vorgesetzte mir vorgeworfen, ich hätte mich nicht rechtzeitig krankgemeldet - zum Glück habe ich alle Krankmeldungen per interner Email verschickt, es war nachweisbar, dass ich mich korrekt verhielt. Auch hätte ich mich angeblich bei einer Kollegin nicht rechtzeitig gemeldet, und sie hätte sich dann bei ihm beschwert. Auf direkte Anfrage bei der betroffenen Kollegin meinte sie nur, sie hätte sich nie beschwert.
Karriere/Weiterbildung
Im Unternehmen BVK: Interessante Seminare und Workshops, freiwillige Bereichsprojekte und Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Kollegen und Führungskräften.
In meinem Sachgebiet: Kein konkretes Feedback gegeben, wie man sich verbessern kann. Der Anspruch ist m.E. nur, dass die Arbeit erledigt wird (egal von wem, egal wie lange es dauert, egal ob gleich verteilt).
Bei manchen Geschäftsvorgängen müssen Kunden mehrere Monate auf eine Rückmeldung warten, bis der Vorfall bearbeitet wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt durchschnittlich, mehr Gehalt oft nur durch Wechsel in andere Abteilung möglich, innerhalb des Sachgebiets leider keine großen Sprünge möglich. Sozialleistungen sind in der BVK gut. In meinem Sachgebiet kam es nicht gut an, wenn ich Teile dieser "Sozialleistungen" wie Gleitzeit annehmen wollte. In dem Partner-Sachgebiet mit den selben Tätigkeiten war dies nämlich schon möglich und gängige Praxis.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht Papier und Ressourcen zu sparen und im Kantinenbereich Wert auf auf Bio-Lebensmittel zu legen. Auch werden eigenes Gemüse und Kräuter im Kantinenbereich angebaut.
Kollegenzusammenhalt
Die Atmosphäre der täglichen Teammeeting sind sehr eisig und nüchtern, niemand traut sich, etwas lustiges beizutragen, daher meistens nur Schweigen. Es gibt viele kleine Untergruppen und leider auch vermehrt Lästereien. Der Führungskraft ist das m.E. egal, es wird ignoriert.
Meine Prüferin ist übervorsichtig, obwohl in der Tätigkeit oft ein gleicher Grundsatz angewendet werden kann (Gesetzesgrundlage), will sie alles vom Vorgesetzten bestätigt haben und schickt mich ein paar Mal zum Nachfragen. Wenn ich es nicht mache, weil für mich der Sachverhalt eindeutig ist, prüft sie nicht weiter. Der Vorgesetzte weiß es, und sagt mir aber, dass ich selbstständiger arbeiten solle. Die bestehenden Hierarchien sind leider sehr ausgeprägt.
Umgang mit älteren Kollegen
In der BVK generell recht rücksichtsvoll, im Sachgebiet gibt es nur drei ältere Kollegen und Fluktuation ist sehr hoch.
Vorgesetztenverhalten
Leider kommt als Rückmeldung oft nur ein "passt schon, alles klar". Was das wirklich bedeutet, erfährt man erst später. In meinem 1. Mitarbeitergespräch wurde eine andere Kollegin hinzugeholt. Aussage des Vorgesetzen: "Die Kollegin ist hier, dass sie das Gespräch übernehmen kann, wenn ich [verbal] ausfallend werde." Es wird leider sehr nach Sympathie bewertet. Im Sachgebiet ist es m.E. am Liebsten gesehen, wenn man möglichst schnell in sein Bürozimmer verschwindet. Man sollte die Gespräche möglichst sachlich, kurz halten und jegliche Art von Emotionen vermeiden. Der Vorgesetzte sagte zu mir, ich solle mich für Dinge bei einer Kollegin entschuldigen, obwohl ich mich fachlich korrekt verhalten hat. Er selbst schreitet aber nicht ein. Aufgr. Corona-Erkrankung war ich 2 Wochen krankgeschrieben, danach nach Rückspr. mit ihm ca. 10 Tage im Homeoffice arbeitend. Eine gesunde Kollegin fand das sehr unfair, hat sich beim Vorgesetzten beschwert, sie wolle das gleiche. Er meinte zu mir, ich solle auf alle Kollegen zugehen und Details über meinen Gesundheitszustand nennen, damit er sich nicht rechtfertigen muss.
Arbeitsbedingungen
Einzel-/Doppelbüros sehr angenehm, technische Ausstattung in der BVK sehr fortgeschritten und modern.
Kommunikation
Es gibt einige Kollegen die sehr viel arbeiten, was meiner Meinung nach von der Führungskraft jedoch nicht bei jedem geschätzt wird, und einige Mitarbeiter, die sehr wenig arbeiten und auch geistig nicht in der Lage sind, komplexere Zusammenhänge zu bearbeiten (Zitat Führungskraft: "xx stößt sonst an ihre Grenzen ... "). Die ungleiche Arbeitsbelastung führt zu großem Unmut, da jeder in der gleichen Entgeltstufe beschäftigt ist. Man bekommt auch wenig konkretes Feedback, sondern nur "passt schon" oder "alles klar" und später stellt sich heraus, dass das nicht der Fall ist.
Gleichberechtigung
Wie oben beschrieben wird m.E. nach sehr nach Sympathie bewertet, dementsprechend unterdurchschnittlich sah dann mein Arbeitszeugnis auch aus. Der Vorgesetzte wollte auch nicht mehr darüber sprechen und hat mich ans Personalmanagement verwiesen, die mich mir vorgefertigten E-Mails abgespeist haben.
In meinem Sachgebiet musste ich Dinge nach Aufforderung des Vorgesetzten erfüllen, die laut Aussage von älteren Kollegen noch nie jemand machen musste. Beispielsweise musste ich nach jedem Vorgang persönliches Feedback vom Prüfer aktiv einfordern, obwohl diese vom vielen Nachfragen schon genervt waren und mir sagten, ich soll nicht mehr zum Fragen kommen. Diese Zeit fehlt nämlich beim Bearbeiten anderer Vorgänge.
Ich kam mir nicht respektiert vor, sondern wurde m.E. nur gehalten, um möglichst viel Arbeit zu übernehmen.
Interessante Aufgaben
Aufgrund Digitalisierung und neuer Gesetze / Verwaltungsvorschriften gibt es immer Neues zu erlenen. Die Arbeit ist abwechslungsreich. Anspruchsvolle Tätigkeiten werden aber leider oft an andere Teams vergeben...
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Arbeitgeber-Kommentar
Dörthe NagelReferentin Personalmarketing
Sehr geehrter ehemaliger Kollege,
Sie haben ein Update zu Ihrem Kommentar hinzugefügt, das wir an dieser Stelle gerne ebenfalls beantworten möchten. Sie haben Recht, wir haben Ihnen diese Worte geschrieben, weil wir in der aktuellen Situation Ihr Zeugnis nicht einfach ändern können. Wir haben Ihnen auch geschrieben, dass wir Ihre Schilderungen sehr ernst nehmen.
Das Zeugnis ist erstellt aufgrund der Dokumentation, die uns zur Verfügung steht. Wir waren nicht dabei und müssen uns erst einmal darauf stützen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben immer die Möglichkeit, wenn ihrer Meinung nach etwas unkorrekt läuft, sich vertraulich an das Personalmanagement, den Personalrat, die Gleichstellungsbeauftragte oder die Schwerbehindertenvertretung zu wenden. Die Protokolle zu den Mitarbeitergesprächen müssen von beiden Seiten abgezeichnet werden – auch hier besteht die Möglichkeit, Einspruch zu der Benotung zu erheben. Ebenso haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wenn sie die Bewertung nicht akzeptieren, die Möglichkeit sich an die Schlichtungskommission zu wenden.
Wenn dies nicht geschieht, ist es im Nachhinein schwer nachzuprüfen, was exakt vorgefallen ist. Wir sind mit den von Ihnen genannten Personen im Gespräch und müssen uns natürlich auch die Gegenseite anhören. Diese internen Vorgänge können wir Ihnen – speziell als mittlerweile ehemaligen Mitarbeiter – aus Datenschutzgründen nicht im Detail mitteilen. Was aber definitiv nicht bedeutet, dass wir etwas unter den Teppich kehren oder vertuschen.
Wir können Ihnen an dieser Stelle keine weiteren Informationen geben. Als letztes haben Sie immer noch die Möglichkeit, rechtliche Schritte einzuleiten und Ihr Zeugnis anzufechten.
Mit freundlichen Grüßen Ihr BVK-Personalmanagement
[Antwort auf die ursprüngliche Version]
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
vielen Dank für die ausführliche Beschreibung Ihrer persönlichen Erfahrungen in Ihrem Sachgebiet. Gerne möchten wir in Ihrer Situation vermitteln. Wir bieten von der Personalentwicklung in Konfliktsituationen Mediation durch externe Coaches an. Auch Team-Workshops haben sich bewährt. Darin erarbeiten Sie als Team mit Ihrer Führungskraft gemeinsam neue Wege und Regeln, wie Sie in Zukunft zusammen arbeiten möchten – um Missverständnissen und unterschiedlichen Vorstellungen vorzubeugen. Aufgrund der Anonymität dieses Portals, können wir hier nicht aus uns heraus aktiv werden. Wir bitten Sie daher sich vertraulich an mich unter estreng@versorgungskammer.de zu wenden.
Wir hoffen, Sie und Ihr Team hier unterstützen zu können! Mit freundlichen Grüßen Eda Streng Leiterin Personalentwicklung und -marketing
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Basierend auf 201 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bayerische Versorgungskammer durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 70% der Bewertenden würden Bayerische Versorgungskammer als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 201 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 201 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bayerische Versorgungskammer als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.