13 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Betriebsinterner Unterricht
Azubi Projekte
Variationen der Abteilungen
„Kontrolle“ des Berichtsheft jede Woche
Pausenräume und Etagenküchen
Kantine
Vergütung anpassen
Betriebsinterner Unterricht variieren- Freitags ist einfach unpassend
Keine Übernahme
Gleitzeit
keine Sonderzahlungen, Geld kommt pünktlich, könnte dennoch mehr sein, wenn man so an Miete in Berlin denkt.
Man ist in verschiedenen Abteilungen unterwegs und lernt somit alle Bereiche gut kennen und knüpft mit fast allen KollegenInnen Kontakt
In meiner Abteilung und mit allen anderen mit denen ich zu tun hatte, herrschte ein sehr kollegiales Arbeitsklima. Es wird bei allem Ernst der Themen viel gelacht.
Vieles ist wesentlich moderner und innovativer als man es vielleicht von einem Spitzenverband erwarten mag. Die Hausgroße Regenbogenfahne im Diversity-Monat ist bspw. ein Zeichen nach außen.
Logisch, dass es bei einem Spitzenverband mal zu tagesaktuellen Spitzen kommt, aber der Ausgleich wurde stets unkompliziert und fair gewährt. Preiswerte und sehr gute Kantine.
Beim Blick auf das Organigramm ist klar, dass mangels Massen an Führungspositionen ein Durchmarsch nach oben schwierig ist. Weiterbildungsmöglichkeiten fachlich wie Soft-Skills gibt es reichlich. Interne Formate zum Teilen des Wissens der Abteilungen untereinander bieten tolle Einblicke in die Breite der Themen.
Das Deutschlandticket gibt es on Top zum Schnäppchen-Level
Neben Diversity spielt Sustainability eine große Rolle. Sowohl im Alltag als auch bei den inhaltlichen Positionen. Da ist der Laden viel moderner als man klassischerweise denken mag. Duschen für Radfahrer im Bau. ÖPNV stark bezuschusst.
Man kann im Grunde jeden und jede zu fachlichen Themen befragen und bekommt zielführende, hilfreiche Antworten. Ich habe das abteilungsübergreifend so wahrgenommen. Auch in Gesprächen mit den anderen Verbänden im Haus der Wirtschaft.
wie mit allen anderen
Klare und verständliche Ansagen, erreichbare Ziele und viel Hilfestellung. Wertschätzend und zugewandt. Genau so erlebe ich es.
Die IT Ausstattung und der IT Service sowie die Büros sind top. Neues Iphone ist Standard.
Die Ziele waren jederzeit klar formuliert und erreichbar. Die internen Fortbildungen und Zusammenkünfte - egal ob virtuell oder live boten immer die Möglichkeit unbefangen Fragen zu stellen.
Wird seitens Personalpolitik großgeschrieben. Sehr viele sehr kompetente Frauen, auch in Führungspositionen. Diversity nach innen und außen gelebt. Toller Diversity-Tag für die Belegschaft im Haus der Wirtschaft.
Wer bei dem spannenden und breiten Portfolio nix interessantes findet, dem ist im politischen Berlin nicht zu helfen. Grundoffenheit für Wirtschaftsthemen mal vorausgesetzt.
Interessante Aufgaben, freundliche und hilfsbereite Kollegen, viel HomeOffice möglich, Kommunikation auf Augenhöhe und einfach eine gute interne Stimmung.
Sehr freundliche Kollegen in allen Bereichen, die stets hilfreich waren. Einwandfreies Betriebsklima. Vorgesetzte haben konstruktive Kritik gegeben und auf Augenhöhe miteinander gearbeitet.
Klar gibt es in jedem Unternehmen mal Kritik oder ein Augenrollen über die eigene Firma, aber insgesamt wird mit sehr großer Mehrheit positiv über die BDA gesprochen und als guter Arbeitgeber angesehen.
Als Praktikant hatte ich fast immer etwas zu tun, aber Work-Life-Balance ist absolut gegeben gewesen. Home Office ist erlaubt gewesen und wurde auch von vielen genutzt. Durch die Gleitzeit konnte ich teilweise auch früher von der Arbeit gehen, wenn ich bspw. einen Termin um 16 Uhr hatte oder auch eine Pause einlegen, wenn ich irgendwann mittags einen Termin hatte. Auch für die fest angestellten Kollegen würde ich behaupten, dass es Zeiten gibt, in denen man Überstunden aufbaut, aber man trotzdem ein recht gutes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit hat.
Weiterbildungen werden sehr breit angeboten, an denen jeder nach Rücksprache mit der Abteilungsleitung teilnehmen darf. Die Karrierechancen intern in der BDA scheinen nicht riesig zu sein, da die Führungspositionen begrenzt sind, aber als Einstieg sehr passend.
Die Kollegen waren immer hilfsbereit. Bei den Mittagessen oder einem Kaffee wurden mir Tipps für sowohl die BDA als auch den eigenen Berufseinstieg gegeben. Grundsätzlich hat man sich in der Abteilung als Team verstanden und das auch gelebt.
Auf Augenhöhe und immer respektvoll. Durch unsere regelmäßigen Treffen hatte man immer einen Einblick über aktuelle Themen der Abteilung.
Selbst von der Hauptgeschäftsführung wurde sich um einen gekümmert und hat z.B. zu Nikolaus einen Gruß erhalten sowie ein hilfreiches Geschenk.
Zentral gelegen, schickes Bürogebäude, neue Aufenthaltsräume, IT-Zustand ist ok.
Meine Abteilung hat sich 3-Mal die Woche online oder in Präsenz getroffen. Die gesamte BDA trifft sich ca. alle zwei Wochen. In allen Treffen wird man über Neuigkeiten, anstehende Themen oder relevante Informationen unterrichtet.
Als Praktikant habe ich pro Monat ca. 900€ erhalten, was ich vollkommen fair finde.
Mein Eindruck war, dass der BDA die selben Aufstiegschancen für Männer und Frauen sehr wichtig sind. Dies zeigt sich vielleicht darin, dass die Führungspositionen mindestens paritätisch besetzt sind.
Als Praktikant konnte ich mich in ganz neue und spannende politische Bereiche einarbeiten und durfte zu vielen Veranstaltungen gehen, wo ich nochmal tiefere Einblicke in komplexe Themengebiete erhielt. Wenn ich von einer Veranstaltung gelesen oder gehört habe, war ich stets willkommen Kollegen zu begleiten.
Es ist schon länger her, dass ich dort beschäftigt war. Es handelte sich um das Geschäftsführungsnachwuchsprogramm. Man lernt sehr viel von der Verbändelandschaft kennen. Gleiches gilt für die Zusammenhänge in Deutschland betreffend die Arbeits- und Sozialpolitik.
Die BDA ist ein sehr guter Name und bietet gute Karrierechancen. auch außerhalb der Verbändestruktur. Im Hause selber würde ich auf Referentenebene ungern länger arbeiten wollen. Gleichwohl lohnt es sich sehr, die dortigen Kolleginnen und Kollegen sowie die innere Organisationsstruktur zu kennen.
Obwohl ich seit mehr als 20 Jahren nicht mehr bei den Arbeitgeberverbänden beschäftigt bin, werde ich bei Bewerbungen stets bevorzugt behandelt - und immer eingestellt. Meine Gehälter nach der BDA waren stets wesentlich besser als bei anderen. Studienkolleginnen und Kollegen, die z.B. Richter wurden. Diesen Mehrwert würde ich für einen Zeitraum von 25 Jahren nach der BDA auf etwa 500.000,00 € brutto berechnen dürfen. In jungen Jahren wird man im öffentlichen Dienst tatsächlich mehr verdienen, was man bei der BDA als "A 13-Syndrom" bezeichnete. Das Traineeprogramm wurde tatsächlich nicht sonderlich gut bezahlt, es waren damals 4.300 DM brutto. Aber die Chancen, die man dadurch erhält, sind außerordentlich gut. Man muss sie nur erkennen und nutzen. Eine reine Referententätigkeit auf Dauer ist bei der BDA aus meiner Sicht nicht zu empfehlen.
Viele nette Kolleginnen und Kollegen, spannende Themen.
Die geringschätzende Bezahlung.
Die hohe Mitarbeiterfluktuation stoppen, sie liegt gefühlt bei 25 Prozent.
Die Atmosphäre hing von den jeweiligen Abteilungen/Bereichen ab. Von sehr gut bis Alptraum war wohl alles dabei.
Die BDA hat sich in der Vergangenheit den Ruf einer kompetenten und ernst zu nehmenden Ansprechpartnerin im Bereich der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik aufgebaut. Dieses Kapitel zehrt sich langsam auf, da man mehr Wert auf die "Verpackung" legt als auf den Inhalt.
Work-Life-Balance war gut. Dank flexibler Arbeitszeiten hielten sich die unbezahlten Überstunden in Grenzen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Organisation sind begrenzt. Aufgrund flacher Hierarchien werden nur selten Positionen frei, die einen echten Karriereschritt bedeuten. Für einen (Gehalts- und) Karriereschritt muss man sich in der Regel einen neuen Job woanders suchen.
Das Weiterbildungsangebot ist gut. Es stehen viele kleinere Module, besonders mit Blick auf Rhetorik, Verhandlungsführung usw., zur Verfügung und auch Sprachkurse.
Es gibt nur wenige Organisationen und Institutionen in Berlin, die ihre Mitarbeiter bei vergleichbarer Tätigkeit schlechter bezahlen als die BDA.
Das Einstiegsgehalt war niedrig, die jährliche Gehaltsanpassung fiel meist gering aus. Die Gehaltsstruktur war bewusst intransparent und ungerecht gehalten. Immerhin, es gab einen Zuschuss zum Jobticket und zum Essen in der Kantine sowie nach mehrjähriger Betriebszugehörigkeit auch einen Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge.
Sozialbewusstsein ist vorhanden. Auch wenn viele es nicht glauben, Sozialpartnerschaft ist auch für Arbeitgeberverbände ein hohes und wichtiges Gut. Umweltbewusstsein wurde von der Hausleitung allerdings eher belächelt.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen waren angenehm und hilfsbereit. Der Zusammenhalt insgesamt war gut. Konkurrenzdenken oder "Ellenbogenmentalität" habe ich nicht erlebt.
Ältere arbeiteten meist als Assistenzkräfte oder als Führungskräfte. Dazwischen wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der BDA in der Regel nicht "alt". Die Gehaltsentwicklung war einfach zu schlecht, um längere Zeit zu bleiben. Für ältere Bewerberinnen und Bewerber sind die Referentenstellen in der Regel finanziell auch nicht attraktiv genug. Folglich waren die Beschäftigten im Mittelbau automatisch relativ jung.
Es gab Vorgesetzte, die fachlich und menschlich hervorragend waren. Es gab aber auch Vorgesetzte, die über keinerlei erkennbare Fähigkeiten verfügten, die eine Führungskraft besitzen sollte. Besonders hoch war diese Diskrepanz in der Hauptgeschäftsführung.
Die Ausstattung war sehr gut und auf mobiles Arbeiten ausgerichtet. Die Büros waren modern und geräumig.
Die Hausleitung kommunizierte oft mit der Belegschaft, aber die Qualität der Kommunikation war oft auch schlecht. Die Kommunikation in und zwischen den Abteilungen hing jeweils von den handelnden Akteuren ab, war aber meist ok bis gut.
Der Frauenanteil, auch bei den Führungskräfte, war hoch.
Wer sich für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik interessiert ist hier richtig. In gewissen Grenzen konnte man eigene Themen setzen und gestalten - auch als "einfache" Mitarbeiterin. Man konnte sich innerhalb kurzer Zeit ein gutes Netzwerk mit interessanten beruflichen Kontakten aufbauen.
Gleiches Urlaubsangebot für alle, Respektvoller und positiver Umgang miteinander
Den modernen Arbeitsplatz, der immer moderner wird.
Klassendenken und Hierarchien
Mehr Chancen in den Bereichen Karriere und Weiterbildung bieten
Dass ich für ihn nicht mehr arbeiten muss!
Dass seine Arbeitsstrukturen nicht hinterfragt werden.
Raus aus dem Dornröschenschlaf der Bürokratie, Hierachie und Seilschaften und hinein in die moderne Arbeitswelt. Und mit modern ist nicht die Büroausstattung gemeint, sondern Arbeitsprozesse. Jeder Mitarbeiter, vor allem die Führungsebene, sollte für 6 Monate in einem Betrieb der heutigen Zeit ein Praktikum machen, um überhaupt und ansatzweise eine Ahnung von Betriebsabläufen zu erhalten. Runter von hohen Roß und hinein in die echte Arbeitgeberwelt.
Ich bin gegangen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Das Betriebsklima habe ich als grottenschlecht empfunden. "Die da oben und wir da unten". Aller Anfang ist schwer, aber gespührte 15 Hirachien bei keinen 100 Mitarbeitern geht doch gar nicht und stammt aus einer längst vergangenen Zeit der strengen Hierachien. Hauptgeschäftsführer, stellv. Hauptgeschäftsführer, Geschäftsführer, Abteilungsleiter, stellv. Abteilungsleiter, Referent, Sachbearbeiter, Abteilungssekretärin, Sekretärin, Trainee, Azubi, Qualitäsmanagementbeauftragter ist doch ein absoluter Blödsinn. Und so etwas möchte Vertreter des modernen Unternehmertums sein? Die meisten Mitarbeiter (bis auf die Sekretariate) haben keinerlei berufliche Industrie- oder Handelserfahrung. All das schlägt sich negativ auf das Betriebsklima nieder. Ein Arbeitgeber aus einer anderen Welt, der sich seine eigene Realität aufgebaut hat und daran auch nichts ändern will. Gruselig....
Das Image der BDA als Möchtegern-Dachorganisation der Arbeitgeber in Deutschland ist schwer zu beurteilen. Medial kommt die BDA nicht mehr vor und die politischen Positionen sind selbst den meisten Mitarbeitern nicht klar. Ein sich selbst feiernde Organisation mit mehr "Schein" als wirkliches "Sein".
Frust
Je höher die Hierachieebene, umso enger der Zusammanhalt. Wer nach oben möchte, wird wohl einen harten und langen Weg durch die Instanzen gehen müssen. Schade, dass die guten Leute vorher lieber wechseln und sich das verständlicherweise nicht antun...
Wie im Mittelalter!
Schickes Haus. Wer das wohl alles bezahlt???
Wie schon gesagt: bei 10 Hierachieebenen spricht jede Ebene mit der eigenen Ebene, aber kaum mit den anderen. Und wenn, dann mit Aktenvermerk oder anderen schriftlichen Anweisungen. Die Mitgliedsunternehmen erhalten Rundschreiben, welche von 2 Mitarbeitern, davon ein Abteilungsleiter unterschrieben sein muss. Wie in einer Behörde und noch schlimmer...
bei 10 Hierachieebenen???
Prinzipiell sehr gut. Als Referentin fühlt man sich jedoch manchmal etwas privilegiert gegenüber SachbearbeiterInnen und Sekretärinnen.
Es gibt auch mal stressigere Phasen, aber in der Regel muss man sich als Referentin nicht überarbeiten und man kann seine Freizeit gut planen. Gleitzeit hilft.
Auf Referentenebene ist die Arbeitsatmosphäre extrem kollegial. Keine Ellenbogenmentalität und guter Zusammenhalt. Verlässliche, kompetente und hilfsbereite KollegInnen.
In meiner Abteilung hervorragend. Hauptgeschäftsführung manchmal etwas erratisch.
Prinzipiell sehr gute Arbeitsausstattung/Equipment, um modern arbeiten zu können. Toplage in prestigeträchtigen Gebäude in Berlin, Gleitzeit, zurzeit viele Modernisierungsmaßnahmen, günstige Kantine, ÖPNV-Ticket...
Leider erfährt man vieles nur zufällig - hängt aber sehr stark von der Führungskraft ab. Ich habe Glück und fühle mich in die für mich relevanten Prozesse eingebunden.
Kein umwerfender Einstieg, aber man kann sich hocharbeiten und gute Leistung wird honoriert.
Die BDA ist in der Bundespolitik ein sehr gefragter Player und man hat das Gefühl mit der eigenen Arbeit durchaus was bewegen zu können. Hängt aber stark von der Abteilung ab, wie sehr man Vertrauen genießt und wie treibend die Führungskraft ist.
recht große Büros, moderne Arbeitsmaterialien, zentrale Anbindung, günstige Kantine, teilweise interessante Aufgaben
sehr schlechte Arbeitsatmosphäre - "Atmosphäre der Angst", schlechtes Kommunikations- und Vorgesetztenverhalten, schlechtes Mitarbeitermanagement, einige Vorgesetzte üben extrem starken Druck auf Mitarbeiter aus, kaum Aufstiegschancen, sehr konservativer Verein, es wird viel gefordert aber das Gehalt ist leider nicht dementsprechend
u.a.: Management- und Kommunikationstraining für Führungskräfte, neue und Innovative Ideen junger Mitarbeiter fördern, mehr Toleranz, Offenheit und Lockerheit im Umgang mit Mitarbeitern, Vielfältigkeit der Mitarbeiter akzeptieren und fördern, Meinung von Mitarbeitern ernst nehmen anstatt zu ignorieren, bessere Bezahlung
So verdient kununu Geld.