48 von 151 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es werden viele Benefits für Auszubildende und Mitarbeiter angeboten, diese werden auch im Intranet kommuniziert
Sehr konservatives Unternehmen
Es werden Entscheidungen über einen getroffen ohne im Vorfeld mit eingebunden zu werden d.h. man hat also kaum- bis kein Mitbestimmungsrecht
Mehr Wertschätzung von Auszubildenden und Studierenden bzw. generell junger Arbeitnehmer
Das Image was es nach außen austrägt auch nach innen transferieren
Bessere interne Kommunikation
Es gibt ca. 50 Auszubildende und es werden regelmäßig Azubi-Stammtische veranstaltet. Außerdem werden auch Teamsportaktivitäten angeboten.
Heel bietet Weiterbildungsangebote und unterstützt diese auch unter gewissen Voraussetzungen finanziell. Übernahmechancen sind hoch, wird aber teilweise recht spät vor Ausbildungsende kommuniziert.
Aufstiegschancen sind vorhanden, auch hier kann der Prozess jedoch sehr langwierig sein.
Gleitzeitmodell (auch in der Ausbildung), 2 Tage Home Office pro Monat ab dem zweiten Lehrjahr
Die Lohnauszahlung erfolgt zum 3. letzten Arbeitstag im Monat, wir erhalten Weihnachts- und Urlaubsgeld
Abteilungsabhängig
Man erhält die Möglichkeit in vielen verschiedenen Abteilungen eingesetzt zu werden und dort zu unterstützen. Die eigenen Wünsche zum Einsatzbereich können hierbei geäußert werden. Diese werden in der Regel auch so umgesetzt, verständlicherweise haben Praxis-und Abschlussarbeiten hier Vorrang.
Kaufmännische Auszubildende erhalten einen eigenen Arbeitslaptop + Headset, welchen sie für die Arbeit als auch für die Berufsschule oder das Studium verwenden dürfen.
Man bekommt die Möglichkeit viele verschiedene Abteilungen kennenzulernen. Somit eignet man sich während der gesamten Dauer der Ausbildung ständig neue Praxiserfahrung an.
In einzelnen Abteilungen wird das Gefühl einer Herabstufung von Auszubildenden zu Studierenden gegeben.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen in den verschiedenen Bereichen.
Es wurden mir die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten näher gebracht.
Es wurde sehr höflich miteinander gesprochen.
Es wurde sehr respektvoll miteinander kommuniziert.
Diese waren sehr angenehm für mich.
Es wurde mit mir auf Augenhöhe gesprochen.
Aus den mir gezeigten Fachabteilungen hat mir die Laborbereiche am Besten gefallen.
Unverständnis und extremer Leistungsgedanke
Empathie ggü Mitarbeitenden
Der Umgang unter den Kollegen, das Verhalten des direkten Vorgesetzten gegenüber den MA und die betrieblichen Benefits. Ich und viele andere kommen sehr gerne zur Arbeit, da die Arbeit viel Spaß macht. Toll sind auch Event wie die Mitarbeiterfeste, der Heel-Lauf oder Flohmärkte.
Es wird immer davon gesprochen, dass den Vorgesetzten Transparenz der MA wichtig ist, leben diese aber selbst nicht gut genug. Oft werden Dinge schön geredet. Die MA sollen doch immer direkt auf die Vorgesetzten zugehen, wenn es Probleme gibt oder etwas nicht passt. Leider trauen sich das einige nicht, da es auch schon in der Vergangenheit negative Konsequenzen daraus gab.
Der AG peilt eine Krankenquote von <2% an, was in den Workshops auch so vermittelt wird. Grundsätzlich ist daran nichts schlechtes, da lediglich vermieden werden soll, dass MA „krank machen“. Leider trifft es oft die falschen und viele trauen sich nicht mehr, mit z.B. Grippe zuhause zu bleiben, schleppen sich krank zur Arbeit und stecken weitere an. Mit einer (lt dem AG) „zu hohen AU-Statistik“ werden MA in einem befristeten Arbeitsverhältnis trotz sehr guter Leistungen oft nicht weiterbeschäftigt, oder gute Azubis nicht übernommen. Man hört, dass es manchmal selbst bei 15-20 AU-Tagen pro Jahr schon hieß, das sei auf Dauer nicht tragbar für das Unternehmen.
Verträge neuer MA sind trotz Probezeit meist befristet.
Die Dinge, die in Workshops vermittelt werden, auch tatsächlich so umsetzen, wie z.B. mehr Transparenz gegenüber den Angestellten, faires Miteinander und flache Hierarchien. Hier reicht ein „du“ mit dem Chef ein paar Etagen über den Angestellten nicht aus.
Die Gehälter an die des Chemie-Tarifs anpassen, damit Fairness herrscht.
Direkt im Team sehr gut
Sehr gut durch Gleitzeitmodell
Unterschiedlich je nach Bereich. Es wird versucht, auf die Wünsche der MA einzugehen. Natürlich können diese nicht immer erfüllt werden.
Leider kein Tarif, worunter oft vorallem die kleinen Angestellten leiden. In manchen Bereichen werden die Angestellten weit über dem bezahlt, was der Tarif vorgeben würde.In anderen weit unterhalb des Chemie-Tarif . Es ist sehr undurchsichtig. Ein anderes potentielles Entgeldsystem außer dem Tarif, schafft hier auch keine Abhilfe mehr. Man müsste hier mal etwas Geld in die Hand nehmen und die Gehälter in den Bereichen der „kleinen Angestellten“ teilweise einen großen Schritt auf den des Chemie-Tarifs anheben.
Sonstige Leistungen wie z.B. Betriebliche Altersvorsorge oder betriebliche Krankenversicherung sind super und nutzen alle sehr gerne!
Man gibt sich Mühe im Rahmen der Möglichkeiten. Industrie bleibt leider Industrie und darunter leidet die Umwelt meistens trotz aller Bemühungen. Heel macht dennoch viele Kampagnen, worauf ein einzelner achten kann und soll
Respektvoll, Alter ist nicht wichtig
Zu den direkten Vorgesetzten super, jedoch schwierig je höher man in der Hierarchie geht… die immer wieder angesprochenen „flachen Hierarchien“ sind leider nur Wunschdenken und werden oft nicht gelebt
Moderne Geräte, gute Ausstattung, man scheut sich nicht, alte Dinge zu erneuern und dafür nimmt man auch gerne Geld in die Hand
Manchmal erfährt man Dinge hintenrum, einige Sachen werden schlecht von der Führungsebene kommuniziert und Transparenz fehlt gelegentlich
Geschlecht spielt keine Rolle
Abwechslungsreich und im Team gut kommuniziert, damit es nicht eintönig wird. Man wechselt sich ab
Der Mensch steht im Mittelpunkt! Jeder weiß, wo das Unternehmen steht
Etwas mehr Mut beweisen, bestehende Prozesse zu hinterfragen, um am Markt noch schneller zu werden.
Sehr offen und stellt den Mitarbeiter in den Mittelpunkt.
Top, nur schade, dass in der Presse pauschal negative Stimmung gegen Homöopathie gemacht wird, ohne sich wirklich mit den ( vorhandenen) Fakten zu befassen.
Man ist massiv bemüht, den Wünschen der MA entgegen zu kommen und Anforderungen des modernen Arbeitsmarkts zu erfüllen. Ich finde, es gelang sehr gut. Aber Nörgler gibts immer.
Im Rahmen der Möglichkeiten eines Mittelständlers top
Im Rahmen der Möglichkeiten eines Mittelständlers top
Beste Kollegialität! Aufgrund der transparenten Kommunikation weiß jeder, was er/ sie am anderen hat
Wenn es um Respekt geht - kein Problem. Aber echte Optionen, um früher in Ruhestand zu gehen, gab es nicht.
Transparent, fair und sehr engagiert
Was sinnvoll und möglich ist, wird getan
Ich habe noch nie ein Unternehmen erlebt, dass so transparent agiert. (Die Mitarbeiter müssen die Info-Angebote aber auch nutzen!)
Das Geschlecht spielt bei Aufgaben-Verteilung und Management-Besetzung keine Rolle
Die Variabilität ist nicht unendlich, aber wer will und Interesse und Engagement zeigt, kann sich super entfalten
nicht meine Aufgabe
Arbeitsumfeld, Aufgaben, Sozialleistungen
Flachere Hierarchien einführen
Manche Informationen werden erst spät oder gar nicht kommuniziert.
Viele Angebote für Mitarbeiter
Firmenkultur
-geringe Präsenz Printmedien bei Recruiting
-GL bei strategischen Projekt zu langatmig
und leider auch keine direkte Kommunikation mit den Ausführenden
-Ideenbriefkasten
- innovative Benefits, zB. E-mobility / E-charging station für MA*
gut
wird stetig verbessert
optimal - für MA* , die wollen
Leistungsgerecht
gut , zumindest in meinem Team
ok
sehr gut
überdurchschnittlich gut
vielseitige Projekte
Benefits
Karrieremanagement / Personal entwickeln / Transparente Gehaltsbänder / Nahbares Topmanagement, mit welchem sich Mitarbeitende identifizieren können
War top im Team (wenn Führungsebene außer Sicht gelassen wird)
Gut, verstaubt
Ist ok, grundsätzliches Modell der Vertrauensarbeitszeit für die einen, des Stunden-Trackens für die anderen nicht unbedingt ideal
Für wenige gibt es Möglichkeiten, jedoch ohne Prozess und Transparenz
Intransparente Gehälter, keine einheitlichen Entwicklungspfade für ein und dieselben Positionen, kein transparenter Performancemanagement
Kommt auf das Team an, es gibt auch "Lieblinge" die andere Vorzüge genießen
Nicht alle Führungskräfte gehören da hin, wo sie sind
In Ordnung, sehr konservatives Umfeld
Super positiv nach Außen, sehr intransparent intern
Ja, es gibt viele weibliche Mitarbeitende. Top-Management und Entscheider sind jedoch weder flinta noch jung oder nahbar
Spannende Aufgaben
Führungskultur- trotz Trainings und Weiterbildungen
Mehr Objektivität bei der Bewertung von Mitarbeitern, einige können sich alles erlauben, andere nichts. Beförderung beruhen häufig auf Politik und nicht unbedingt auf Leistung oder Eignung
Versprochene Beförderungen werden nicht eingehalten, Führungskräfte stehen teilweise nicht hinter einem, obwohl das Vorgehen zuvor abgestimmt war, Feedback Gespräche sind teilweise sehr unfair und vernichtend
Es gibt noch immer ein Männer Geklüngel
So verdient kununu Geld.